Montag, 20. April 2009

Belohnen ist die Strafe

Wir belohnen Millionäre dafür, dass wir auch gern welche sein wollen.

Zur Strafe sorgen die dafür, dass ja keiner es ihnen nachmacht!

Ergo: Keiner bekommt, was er verdient. Aber alle verdienen, was sie bekommen. Zu unser aller Glück liegt die Strafe für Arbeitslosigkeit darin, niemanden mehr belohnen zu können*gg

Aber leider wollen doch Millionäre auch mal so gern bestraft werden für ihren Schwachsinn. Das ist doch menschlich, oder? Also ist es doch logisch, dass wir uns alle umbringen müssen, nur damit auch sie erhalten, was wir uns alle verdienen wollen! Wie sonst wollen wir erfahren, dass Geld mehr (Nähr-) Werte vernichtet als schafft?

Ich schlage wahlweise gebackenes oder genudeltes, immer aber essbares Geld vor. Hilft auch sehr gut bei inflationären Schulden. Verhindert energieaufwändiges und -verschwendendes Waschkörbe zum Schwarzmarkt Geschleppe. Und jeder - nicht nur Opelaner - kann selbst wählen, wie er dick wird: Autofahren oder gleich Geldfressen!

Und Hartz4 als Belohnung für Arbeitslose? Naja, zumindest werden sie mit Nichtarbeit belohnt dafür, dass sie Millionären gleich und wohltuend und das millionen- oder weltweit gar milliardenhaft weitere verhindern. Mein Rat: Die Wahrscheinlichkeit, selbst Millionär werdend Millionäre zu Milliardären wachsen zu lassen, ist überdeutlich eindeutig geringer, als damit seine eigene Arbeitslosigkeit zu schaffen. Aber gleich auf Arbeit zu verzichten, wird mit bis zu lebenslanger Freiheit belohnt. Und auf das bisschen H4 kann jeder gut und gern verzichten. Jedenfalls solange es genug Selbstbedienungsläden und -banken gibt. Und dafür sorgen ja all die Steuerzahler und deren Vergewaltiger. Und solange Eigentum Recht ist, solange ist Arbeitslosigkeit gerade mit Betrügern sehr billig*gg

Und Schul- oder Studienentgelt? Wenn's essbar wäre, wäre es dann nie umsonst! Denn dann wüsste jeder durchs Lernen, was er nicht gefressen hat! Mindestens wüsste jeder hinterher, was er hätte lieber essen sollen, statt es zum Fenster raus zu werfen.

1 Kommentar:

  1. Ich bin Taxi gefahren... Viele Millionäre und andere gelangweilte Unterdrücker (Bosse)... zu ihren Dominas gefahren... Mit roten Hintern wieder zu ihrer Mutti...der Frau.

    Wir sind alle Sklaven....M-)

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