Auch wenn menschliche Babies ins Computerzeitalter geboren werden, bleiben es Steinzeitbabies: Sie schreien einfach, wenn Mensch sie allein lässt (lieber gleich selbst gefressen werden, als still und leise qualvoll zu verdursten)! Und es dauert Jahre und selbst der Erfolg ist zweifelhaft, wenn er sich denn einstellt: Konsumersatzbefriedigungen (sprich: anregendes Spielzeug kaufen und damit materiell gestützte Begehrlichkeiten fördernd ein Kind allein lassen, ohne dass es schreien muss) stärken auch langfristig nur die Banken, nie die Lungen!
Wie ich schon andeutete, sind beide Wahrheiten möglich: Ein sicheres Baby durch viele oder durch wenige Bezugspersonen. Frau muss sich entscheiden: Will sie einen sicheren Mann für ihr Kind, dann muss sie treu sein, damit dieser seine Vaterschaft nicht anzweifelt. Will sie viele Väter, wie ja auch oftmals der Erfolg viele hat, dann viel Spaß!
Kinderlosigkeit ist ein zum Aussterben verdammtes Auslaufmodell und mit Sicherheit kein Erbschaden! Jeder Mensch ist eine Erfolgsstory: der Erfolg aller seiner Vorfahren manifestiert sich in ihm. Die Frage lautet ja nur: Wie dankt er es ihnen?
Fortpflanzung ist wie Erfolg auch durch Quantität oder Qualität möglich: Erfolg durch viel, also auch viel Mist. Oder Erfolg durch wenig, dafür aber sicherer und behüteter.
Erbrecht erhöht die Kindersterblichkeit der Nachgeborenen nichts teilbar zu vererben habender Eltern dermaßen, dass sie weltweit die höchste ist. Soviel zum Thema christlicher Verhütung und Abtreibungsverbot! Das Kondom darf nicht in armen AIDS-Ländern eingesetzt werden, denn dieser Kindsmord in christlich vermögenden Ländern wird ja dann noch offenbarer!
Die Schwiegermütter der Frauen erhöhen auch merklich die Wahrscheinlichkeit, dass ein Kind stirbt, bevor es selbst Kinder bekommt. Wohingegen Schwiegermütter der Väter (Mütter der Mütter) die zweitwichtigste Person für jeden erfolgreichen Menschen darstellen. Der Vater des Vaters hat kaum Enkel! Zumindest weiß er kaum etwas davon*gg
Kinder sind schlau, mit das erste Wissen ist, wie sie sich möglichst lange vor Konkurrenten schützen können: Nachts möglichst oft und laut schreien!
Ach ja, außerdem stellt sich ja noch die Frage:
Kostenloser Schul- oder Unibesuch? Wozu? Ist doch eh umsonst!
Ich schreie jede Nacht, seit meiner Militärzeit. Und wo ist meine Mutter? Bei Prof. Wein und Dr. Jim Beam...
AntwortenLöschenVielleicht hat Deine Oma väterlicherseits Anteile an Alkoholproduzenten oder -vertreiber? *gg Jedenfalls scheint mir Deine Militärzeit und der Aufenthalt Deiner Mutter zusammen zu hängen.
AntwortenLöschenIch jedenfalls bin froh, dass sie erst Dich zum Militär brachte und dann ins umnebelte Nirwana versank. So bin ich weniger allein:-))