Meines Wissens nach gibt es zwei anerkannt gute Möglichkeiten zur Vermehrung:
Verschmelzung und Teilung.
Ob Raffen, Anhäufung, Verzinsung, Regulierung - eine eindeutig menschliche Bereicherung des Universums, vielleicht erscheint es ja so, dass die Vorratshaltung der Eichhörnchen ebenfalls ein Beispiel für diese Konzept sein könnte? Nur, mir jedenfalls ist kein Eichhörnchen bekannt, das Zinsen oder Prämien für seine Wintervorräte verlangt hätte und nach Führer, Politiker, Gesetz, Gott, Richter und Gerechtigkeit fragte; auch sehe ich diese zu meiner Freude noch jeden Herbst aufs Neue das gleiche spielen. Ist es also nur ein menschliches Missverständnis, dem Eichhörnchen Vermehrungsabsichten bei seiner Sammelei zu unterstellen? Wissen wir Menschen denn nicht (immer noch nicht? nicht mehr?), dass dafür der Frühling die bessere Jahreszeit ist? - ebenfalls als gewinnbringend mehrend einzuschätzen sind? Wer kann das sagen? Nur warum sich auf etwas zweifelhaftes dermaßen konzentrieren, wenn man zwei gute Lösungen zum Problem der Gewinnmehrung schon kennt?
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