Lehrplan *1

1. Das methodische Ziel eines jeden Pädagogen heißt nicht etwa fördern und fordern, sondern sich selbst überflüssig zu machen (Klar liebe Führer? Und klar, unlieb- und fehlerhaft folgsame Arbeit-macht-unfrei-svernichtungsanstalt?*2 )

2. Das oberste inhaltliche Ziel eines jeden Lehrplanes lautet sowohl für die Lehrenden wie auch für die Lernenden:
Erkenne Dich selbst!*3

Nachtrag vom 6.2. aus einer der unzähligen PISA-Folgediskussionen:
Da behauptet doch tatsächlich irgendso'n Pädagogik Professor, wir brächten unseren Kinder erst Konkurrenzdenken bei, obwohl und bevor diese doch nur einfach miteinander spielen wollen! Ja mei, wie soll'n die denn sonst in dieser Gesellschaft überleben, wenn sie nicht schon als Kinder über Leichen gehen? Oder sollen die Eltern sie doch lieber aus'm 10stöckigen Fenster eines sozialen Wohnungsbaus schmeißen, damit sie das nicht tun, bzw. kein anderer über ihre Leichen geht?

*1 Für Dokospieler: Wer keinen Plan hat, spielt Trumpf. Und verhindert so zumindest nicht einen möglicherweise erfolgreichen seines PARTNERs.
Für alle: Wer keinen Plan hat, sollte sich SELBST - nicht anderen oder anderes! - schnell einen machen! Wann lernt ihr Möchtegernleerer das endlich?
*2 Für meine dort noch beschäftigten Mitmenschen, sozusagen: vielleicht mal Neues in die Anstalt?
Für alle, insbesondere MenschenArbeiter vernichtende Arbeitsvermittler:
Schon mal was von Zivilcourage gehört?
Befehlsverweigerung falscher Befehle/r oder Menschenvergasung im KZ durch Maschinen (Ersatzweise ersatzlose Streichung von Schießbefehlen, oder lieber gleich in die Richtung schießen, aus der - jeder? - Befehl kommt?)?
Oder glaubt Ihr (an) demokratischeN BefehleN? Etwa auch noch an den Weihnachtsmann? Ist für Euch etwa der Papst ein den Klapperstorch ausrottender Rassist?
Oder ist der Grad der Dummheit Euer Auswahlkritierium bei der Einstellung? Euer Wirkungsgrad?
*3 Gehen deswegen so viele staatsbedienstete Lehrer in die Politik? Weil sie das nicht können oder wollen? Angst vor dem Spiegelbild?