Der Eintrag in Wikipedia ist mir als Nichtphysiker zu wenig aussagekräftig für alltagserfahrene Menschen. Deswegen will ich hier deutlich machen, was ich unter diesem auch umgangssprachlich meist fehlerhaft verwendeten Begriff verstehe:
Also für Elementarteilchen, also z. B. ein Elektron, die in einem Potenzialtopf gefangen sind, also z. B. in einem Atom durch die es zusammenhaltenen Wirkungen, ist die Aufenthaltswahrscheinlichkeit außerhalb dieses eigentlich energetisch stabilen Zustandes ungleich Null. Was bedeutet, dass mitunter ein solches Teilchen sich aus dieser Bindung befreien kann, ohne dabei zusätzliche Energie aufzuwenden. Es durchtunnelt quasi die Wände seines Gefängnisses.
Makrophysikalisches, dort aber eigentlich unmöglich!, verdeutlichendes Bild lautet:
Stellt Euch einen Eimer gefüllt mit Wasser vor und einem Deckel drauf, sodass auch nichts verdunsten kann. Dieser Eimer (natürlich nur dann, wenn er mit Elementarteilchen gefüllt wäre, aber er ist ja mit Wassermolekülen gefüllt) leert sich mit der Zeit. Ohne dass wir ihn umkippen oder erhitzen oder sonst wie seine Grenzen verändern. Sein Inhalt kann also im quantenphysikalischem Mikrokosmos problemlos (nur eine Frage der Zeit!) die ihm gesetzten Grenzen durchbrechen. Und das dann ohne Zeit- oder Energieverlust: Eben war es noch gefangen, nun ist es frei. Ohne das irgendetwas anderes passierte!
Das nenne ich Quantensprung (eigentlich wird dies Tunneleffekt genannt). Das Wesen eines Quantensprung ist also nicht ein riesiger Schritt - Elementarteilchen haben keine Beine, also können sie auch nicht laufen, sondern ein winziger, fast unendlich kleiner Sprung über angeblich in Stein gehauene Grenzen hinweg! Getreu der menschlich-lebendigen Frage, was wohl schwerer sei: den Mount Everest hoch zu heben (zu erklettern) oder ein Staubkorn? Wir (be-)kommen den Everest schon hoch, koste es, was es wolle (2/3 sterben damit ein1/3 halb bewusstlos erhebend die Aussicht bewundern kann, ach ja ginge übrigens auch mit'm Hubschrauber, kostet nur Klima und andere Stoffe!), nur wozu? Wenn wir doch darüber den Staub vergessen, der unendlich viel mehr Bedeutung, mehr Masse, mehr Informationen, mehr Geist und Lebenskraft für uns hat, als alle Berge dieser und aller Welten zusammen addiert? Und die auch nur irgendwann wieder - mit oder ohne uns - zu Staub zerfallen! Warum sie besteigen statt lieber den Staub zu bespringen? Jedenfalls mit allem zerfallend dies aber immerhin zu erleben?
Wir Menschen, so meine ich jedenfalls, können auch quantenhoppsen! Also einem uns bindendem System entfliehen. Dazu müssen wir uns nur klein machen, nicht gegenseitig, nein, jeder für sich und damit jeder für alle: sich als Elementarteilchen eines viel, viel größeren Ganzen auffassen z. B. als menschlicher Teil der gesamten Menschheit wenn nicht gar der Welt oder noch garer des ganzen Universums (ein deutscher Mensch der Deutschen, auch ein Chinese als Teil von China, funktioniert nicht, Deutsche wie Chinesen sind nicht klein genug, bzw. Deutschland UND China nicht groß genug, auf die Differenz zwischen diesen beiden kommt es an! Sie ist zu klein: Alles, wofür wir uns die Schädel einschlagen, ist zu klein! Töten, Recht haben wollen sind die Charakteristika des zu kleinen, des zu großen makrophysikalischen Unrechtes, das Quantensprünge ablehnt, negiert, unmöglich werden lässt!).
Klar, wir können immer ein System zerkloppen, genau wie wir ja auch den Eimer schneller leeren könnten, indem wir alles vergewaltigend ihm einen Tritt verpassen! Niemand, auch Elementarteilchen nicht, hat etwas von dieser dadurch entstehenden Leere. Auch wir nicht, wir haben nur kein Wasser mehr. Auch eine Lehre daraus für uns löscht vorerst zumindest nicht unseren Durst. Vielleicht ja zukünftig? Aber jetzt kostet das uns immer auch Menschen, kein Elementarteilchen opfert andere/s, um frei sein zu können! Unser Quantensprung gelingt uns dann, wenn wir ohne Verluste frei sind (Nur glücklich verlustfrei für einzelne Gewinne zu erzielen, zählt nichts, auch dann nicht, wenn es ein noch dickeres Bankkonto oder Leibesumfang bewirkt, denn auch diese Verluste haben wir nur umverteilt; wir wollen die jetzt nur nicht mehr sehen oder kaufen uns bestenfalls mit viel, viel kleineren Teilen unserer Gewinne davon FREI)!
Denn leider schaffen unsere Gewinne immer nur UND damit immer mehr Verluste, also sind unsere Gewinne nie Bereicherungen unseres Seins, wir nehmen immer nur hier etwas weg, um es woanders wieder hin zu tun. Klar, wir hoffen immer, dadurch ein wenig mehr über uns zu erfahren. Und wir haben ja auch viel Glück, wie allein unser Sein uns beweist, das Problem ist bloß: Auch das Glück ist universell begrenzt! Und wir stoßen also immer mehr an diese Grenzen unseres Glück, wir verbrauchen zu viel davon, ohne zu wissen aber immer mehr ahnend, wie sehr wir es noch brauchen werden. Der einzige Weg, uns aus diesen unseren glücklichen Grenzen zu befreien, ist der, uns glücksunabhängiger zu machen. Wir müssen uns also von unserem Glück emanzipieren! Über unser Glück hinaus wachsen! Es in unsere Mitte nehmend liebevoll hegen und pflegen! Jedenfalls solange wir es noch haben! Das können wir aber nicht, indem wir ihm ewig hinterher jagen! Wir uns nur glücksritterlich zu seinen Sklaven machen! Das können wir nur mit Plänen! Nicht mit Wirtschaft! Aber Wirtschaft ist ein so wesentlicher Teil unseres Lebensplan, wenigstens darüber sind wir uns ja immerhin fast alle einig, dass wir diesen umso sorgfältiger planen müssen (wir müssen sogar planen, wie wir diesen Teil auch von uns für uns immer unwichtiger werden lassen können, denn dieser Teil von uns wurde uns nur aufgehalst, damit wir überhaupt sein können, wenn wir diesen Teil aber zu lange als uns zugehörig betrachten, so werden auch wir verschwinden, genau wie der/die/das, welches dieses Umsetzen müssende wirtschaften uns aufhalste!), wenn wir nicht noch mehr planlos sein wollen, was wir immer mehr und schneller sein müssen!
UND wir müssen endlich aufhören, Verluste sinnlos einzufahren! Kein Mensch weiß, wozu wir das noch brauchen werden, was wir gerade mit unserer Umverteilung verlieren! Wir müssen unseren verlustfreien Quantensprung endlich und immer dringender wiederfinden!
Langfristig planend, und das ist doch unsere Lehre aus unserer Geschichte, müssen wir uns auch von der Wirtschaft befreien, emanzipieren, auch wenn wir die immer brauchen werden, um uns auch vom endlichen Universum zu befreien. Was uns damit gelingt, wenn wir die Grenzen des universellen Wirtschaftens sprengen! Aber von uns geschaffene Grenzen, Regeln, Gesetze und all das, was dazu gehört, behindern uns immer am simplem Leben. Der einzige Sinn kann nur sein, damit zu lernen, ohne sie aus zu kommen! Jedes Gesetz ist keines, es ist immer nur eines zu viel. Und mit diesem Überflüssigem lassen wir die Fluten, die uns immer schon bedrohten, ob nun göttlich oder menschlich, wachsen! Und verhindern somit unser Erwach(s)en!
Ich möchte ja niemandes Spaß verderben, auch den Menschen nicht, die Spaß an der Wirtschaft haben. Ich finde es ja gut, dass es auch solche Menschen gibt, die etwas können, was ich nicht kann. Aber wir müssen uns endlich auf notwendige Übel einigen (auch wenn sie uns auf eine für uns ja noch mehr unser Glück bedeutende Weise Spaß und Lebensfreude bereiten) UND uns von ihnen emanzipieren, befreien*). Was ja aber vermutlich niemals bedeuten wird, weil wir das nicht bestimmen, dass wir dieses Müssen abschaffen. Dieser Spaß wird uns immer bleiben, jedenfalls bis wir mit unserem Universum, welches nur mit Umsatz bedingter Wirtschaft überhaupt existieren kann, aber ja auch mit seiner strukturvernichtenden massen- und energieverlustfrei Neues schaffenden Wirtschaften seine Grenzen beschreibend sich verdünnisiert, untergehen! Oder noch mehr Spaß am Weiterleben als am Wirtschaften empfindend ein neues finden und/oder kreieren...
Einschub:
*) Dieser fette Satz klingt ja viel zu gut, um ihn wirklich zu verstehen. Ihr habt jetzt erstmal Gelegenheit, Euch über diese Schönheit zu freuen! Und nun diese mit Eurem Leben zu erfüllen! Und nun, soweit es bis jetzt geht, zu erleben! Habt Ihr's? Ok dann denkt doch bitte mal darüber nach, welchen Inhalt Ihr darüber hinaus in ihm seht? Ok? Dann gebe ich Euch nun hier mein Beispiel, dann können wir uns auf etwas uns gemeinsam gehörendes einigen: Klar, ermordet zu werden ist für jeden und noch viel mehr für seine/ihre Hinterbliebenen ein riesiges Übel! Es lässt uns Schutz davor suchen. Und wir meinen, dies in Gott und in vermeintlich seinen göttlichen Regeln zu finden. Finden dies aber nicht. Und auch Gott schützt uns nicht vor unserem vorzeitigem Tod. Also erwählen wir uns Herrscher, die diese Regeln in Gesetze fassen, auf deren Einhaltung pochend wir Richter, Polizisten, Gefängnisse, Staaten und Soldaten erschaffen, und uns nun versprechen, dass wir endlich sicher leben können! Aber was haben wir nun geschaffen? Unsere tote Sklaverei, für uns alle, wir lassen uns nun nicht vom Tellerwäscher zum Millionär wachsen, wir erschaffen erst uns als Tellerwäscher UND Millionär! Auch der Politiker, Henker, Richter und Bankmanager ist Sklave seines Seins, dem er nicht entfliehen kann, weil er ja genau das sein möchte! Leben wir nun sicherer als Sklave unserer uns beherrschenden Sicherheit? Sind wir nun reicher, wo wir doch immerhin auch als Tellerwäscher alibihaft Millionär werden können? Sind wir nun wertvollere Menschen? Oder wertlos verarmte Unmenschen, die ja lieber Millionär als Mensch sein wollend nun hauptsächlich mit Teller Wäsche sich beschäftigen? Oder sterben wir sowohl als individueller Teil der Menschheit wie auch als menschliches Individuum nicht noch mengenmäßig mehr und vorzeitiger? Selbst wenn es einigen von uns nun besser geht, sterben dadurch weniger oder mehr Menschen? War das unser Ziel? Welches Übel ist denn nun größer: ermordet werden? Oder mordende Politiker zu unseren Herrschern zu erwählen? Auf welches zu bekämpfende Übel wollen wir uns also jetzt einigen: Auf unsicheres Leben? Oder auf sicher herrschende Politiker, die nur noch mehr von uns und nur gerade mal glücklicherweise uns selbst momentan nicht töten UND töten lassen?
Hier gehts weiter:
Und bis dahin haben wir noch lange unseren Spaß, es sei denn, wir machen ihn uns schon vorher kaputt! (Glaubt mir bitte, H4 ist 'ne ziemliche Spaßbremse! Und Milliardenschirme für Banken helfen mir dabei nicht die Bohne, denn das ist für mich ziemlich bedeutungslos! Aber wenn Ihr daran denkt, welche Bedeutung der Banken Euch Spaß macht, vielleicht denkt Ihr mal daran, welchen Spaß Ihr an mir hättet, wenn Ihr mir vergleichbares zukommen ließest, was Ihr unmenschlichen, nur von Menschen betriebenen, ja aber keine Menschen seiende Banken zumutet?)
Also für Elementarteilchen, also z. B. ein Elektron, die in einem Potenzialtopf gefangen sind, also z. B. in einem Atom durch die es zusammenhaltenen Wirkungen, ist die Aufenthaltswahrscheinlichkeit außerhalb dieses eigentlich energetisch stabilen Zustandes ungleich Null. Was bedeutet, dass mitunter ein solches Teilchen sich aus dieser Bindung befreien kann, ohne dabei zusätzliche Energie aufzuwenden. Es durchtunnelt quasi die Wände seines Gefängnisses.
Makrophysikalisches, dort aber eigentlich unmöglich!, verdeutlichendes Bild lautet:
Stellt Euch einen Eimer gefüllt mit Wasser vor und einem Deckel drauf, sodass auch nichts verdunsten kann. Dieser Eimer (natürlich nur dann, wenn er mit Elementarteilchen gefüllt wäre, aber er ist ja mit Wassermolekülen gefüllt) leert sich mit der Zeit. Ohne dass wir ihn umkippen oder erhitzen oder sonst wie seine Grenzen verändern. Sein Inhalt kann also im quantenphysikalischem Mikrokosmos problemlos (nur eine Frage der Zeit!) die ihm gesetzten Grenzen durchbrechen. Und das dann ohne Zeit- oder Energieverlust: Eben war es noch gefangen, nun ist es frei. Ohne das irgendetwas anderes passierte!
Das nenne ich Quantensprung (eigentlich wird dies Tunneleffekt genannt). Das Wesen eines Quantensprung ist also nicht ein riesiger Schritt - Elementarteilchen haben keine Beine, also können sie auch nicht laufen, sondern ein winziger, fast unendlich kleiner Sprung über angeblich in Stein gehauene Grenzen hinweg! Getreu der menschlich-lebendigen Frage, was wohl schwerer sei: den Mount Everest hoch zu heben (zu erklettern) oder ein Staubkorn? Wir (be-)kommen den Everest schon hoch, koste es, was es wolle (2/3 sterben damit ein1/3 halb bewusstlos erhebend die Aussicht bewundern kann, ach ja ginge übrigens auch mit'm Hubschrauber, kostet nur Klima und andere Stoffe!), nur wozu? Wenn wir doch darüber den Staub vergessen, der unendlich viel mehr Bedeutung, mehr Masse, mehr Informationen, mehr Geist und Lebenskraft für uns hat, als alle Berge dieser und aller Welten zusammen addiert? Und die auch nur irgendwann wieder - mit oder ohne uns - zu Staub zerfallen! Warum sie besteigen statt lieber den Staub zu bespringen? Jedenfalls mit allem zerfallend dies aber immerhin zu erleben?
Wir Menschen, so meine ich jedenfalls, können auch quantenhoppsen! Also einem uns bindendem System entfliehen. Dazu müssen wir uns nur klein machen, nicht gegenseitig, nein, jeder für sich und damit jeder für alle: sich als Elementarteilchen eines viel, viel größeren Ganzen auffassen z. B. als menschlicher Teil der gesamten Menschheit wenn nicht gar der Welt oder noch garer des ganzen Universums (ein deutscher Mensch der Deutschen, auch ein Chinese als Teil von China, funktioniert nicht, Deutsche wie Chinesen sind nicht klein genug, bzw. Deutschland UND China nicht groß genug, auf die Differenz zwischen diesen beiden kommt es an! Sie ist zu klein: Alles, wofür wir uns die Schädel einschlagen, ist zu klein! Töten, Recht haben wollen sind die Charakteristika des zu kleinen, des zu großen makrophysikalischen Unrechtes, das Quantensprünge ablehnt, negiert, unmöglich werden lässt!).
Klar, wir können immer ein System zerkloppen, genau wie wir ja auch den Eimer schneller leeren könnten, indem wir alles vergewaltigend ihm einen Tritt verpassen! Niemand, auch Elementarteilchen nicht, hat etwas von dieser dadurch entstehenden Leere. Auch wir nicht, wir haben nur kein Wasser mehr. Auch eine Lehre daraus für uns löscht vorerst zumindest nicht unseren Durst. Vielleicht ja zukünftig? Aber jetzt kostet das uns immer auch Menschen, kein Elementarteilchen opfert andere/s, um frei sein zu können! Unser Quantensprung gelingt uns dann, wenn wir ohne Verluste frei sind (Nur glücklich verlustfrei für einzelne Gewinne zu erzielen, zählt nichts, auch dann nicht, wenn es ein noch dickeres Bankkonto oder Leibesumfang bewirkt, denn auch diese Verluste haben wir nur umverteilt; wir wollen die jetzt nur nicht mehr sehen oder kaufen uns bestenfalls mit viel, viel kleineren Teilen unserer Gewinne davon FREI)!
Denn leider schaffen unsere Gewinne immer nur UND damit immer mehr Verluste, also sind unsere Gewinne nie Bereicherungen unseres Seins, wir nehmen immer nur hier etwas weg, um es woanders wieder hin zu tun. Klar, wir hoffen immer, dadurch ein wenig mehr über uns zu erfahren. Und wir haben ja auch viel Glück, wie allein unser Sein uns beweist, das Problem ist bloß: Auch das Glück ist universell begrenzt! Und wir stoßen also immer mehr an diese Grenzen unseres Glück, wir verbrauchen zu viel davon, ohne zu wissen aber immer mehr ahnend, wie sehr wir es noch brauchen werden. Der einzige Weg, uns aus diesen unseren glücklichen Grenzen zu befreien, ist der, uns glücksunabhängiger zu machen. Wir müssen uns also von unserem Glück emanzipieren! Über unser Glück hinaus wachsen! Es in unsere Mitte nehmend liebevoll hegen und pflegen! Jedenfalls solange wir es noch haben! Das können wir aber nicht, indem wir ihm ewig hinterher jagen! Wir uns nur glücksritterlich zu seinen Sklaven machen! Das können wir nur mit Plänen! Nicht mit Wirtschaft! Aber Wirtschaft ist ein so wesentlicher Teil unseres Lebensplan, wenigstens darüber sind wir uns ja immerhin fast alle einig, dass wir diesen umso sorgfältiger planen müssen (wir müssen sogar planen, wie wir diesen Teil auch von uns für uns immer unwichtiger werden lassen können, denn dieser Teil von uns wurde uns nur aufgehalst, damit wir überhaupt sein können, wenn wir diesen Teil aber zu lange als uns zugehörig betrachten, so werden auch wir verschwinden, genau wie der/die/das, welches dieses Umsetzen müssende wirtschaften uns aufhalste!), wenn wir nicht noch mehr planlos sein wollen, was wir immer mehr und schneller sein müssen!
UND wir müssen endlich aufhören, Verluste sinnlos einzufahren! Kein Mensch weiß, wozu wir das noch brauchen werden, was wir gerade mit unserer Umverteilung verlieren! Wir müssen unseren verlustfreien Quantensprung endlich und immer dringender wiederfinden!
Langfristig planend, und das ist doch unsere Lehre aus unserer Geschichte, müssen wir uns auch von der Wirtschaft befreien, emanzipieren, auch wenn wir die immer brauchen werden, um uns auch vom endlichen Universum zu befreien. Was uns damit gelingt, wenn wir die Grenzen des universellen Wirtschaftens sprengen! Aber von uns geschaffene Grenzen, Regeln, Gesetze und all das, was dazu gehört, behindern uns immer am simplem Leben. Der einzige Sinn kann nur sein, damit zu lernen, ohne sie aus zu kommen! Jedes Gesetz ist keines, es ist immer nur eines zu viel. Und mit diesem Überflüssigem lassen wir die Fluten, die uns immer schon bedrohten, ob nun göttlich oder menschlich, wachsen! Und verhindern somit unser Erwach(s)en!
Ich möchte ja niemandes Spaß verderben, auch den Menschen nicht, die Spaß an der Wirtschaft haben. Ich finde es ja gut, dass es auch solche Menschen gibt, die etwas können, was ich nicht kann. Aber wir müssen uns endlich auf notwendige Übel einigen (auch wenn sie uns auf eine für uns ja noch mehr unser Glück bedeutende Weise Spaß und Lebensfreude bereiten) UND uns von ihnen emanzipieren, befreien*). Was ja aber vermutlich niemals bedeuten wird, weil wir das nicht bestimmen, dass wir dieses Müssen abschaffen. Dieser Spaß wird uns immer bleiben, jedenfalls bis wir mit unserem Universum, welches nur mit Umsatz bedingter Wirtschaft überhaupt existieren kann, aber ja auch mit seiner strukturvernichtenden massen- und energieverlustfrei Neues schaffenden Wirtschaften seine Grenzen beschreibend sich verdünnisiert, untergehen! Oder noch mehr Spaß am Weiterleben als am Wirtschaften empfindend ein neues finden und/oder kreieren...
Einschub:
*) Dieser fette Satz klingt ja viel zu gut, um ihn wirklich zu verstehen. Ihr habt jetzt erstmal Gelegenheit, Euch über diese Schönheit zu freuen! Und nun diese mit Eurem Leben zu erfüllen! Und nun, soweit es bis jetzt geht, zu erleben! Habt Ihr's? Ok dann denkt doch bitte mal darüber nach, welchen Inhalt Ihr darüber hinaus in ihm seht? Ok? Dann gebe ich Euch nun hier mein Beispiel, dann können wir uns auf etwas uns gemeinsam gehörendes einigen: Klar, ermordet zu werden ist für jeden und noch viel mehr für seine/ihre Hinterbliebenen ein riesiges Übel! Es lässt uns Schutz davor suchen. Und wir meinen, dies in Gott und in vermeintlich seinen göttlichen Regeln zu finden. Finden dies aber nicht. Und auch Gott schützt uns nicht vor unserem vorzeitigem Tod. Also erwählen wir uns Herrscher, die diese Regeln in Gesetze fassen, auf deren Einhaltung pochend wir Richter, Polizisten, Gefängnisse, Staaten und Soldaten erschaffen, und uns nun versprechen, dass wir endlich sicher leben können! Aber was haben wir nun geschaffen? Unsere tote Sklaverei, für uns alle, wir lassen uns nun nicht vom Tellerwäscher zum Millionär wachsen, wir erschaffen erst uns als Tellerwäscher UND Millionär! Auch der Politiker, Henker, Richter und Bankmanager ist Sklave seines Seins, dem er nicht entfliehen kann, weil er ja genau das sein möchte! Leben wir nun sicherer als Sklave unserer uns beherrschenden Sicherheit? Sind wir nun reicher, wo wir doch immerhin auch als Tellerwäscher alibihaft Millionär werden können? Sind wir nun wertvollere Menschen? Oder wertlos verarmte Unmenschen, die ja lieber Millionär als Mensch sein wollend nun hauptsächlich mit Teller Wäsche sich beschäftigen? Oder sterben wir sowohl als individueller Teil der Menschheit wie auch als menschliches Individuum nicht noch mengenmäßig mehr und vorzeitiger? Selbst wenn es einigen von uns nun besser geht, sterben dadurch weniger oder mehr Menschen? War das unser Ziel? Welches Übel ist denn nun größer: ermordet werden? Oder mordende Politiker zu unseren Herrschern zu erwählen? Auf welches zu bekämpfende Übel wollen wir uns also jetzt einigen: Auf unsicheres Leben? Oder auf sicher herrschende Politiker, die nur noch mehr von uns und nur gerade mal glücklicherweise uns selbst momentan nicht töten UND töten lassen?
Hier gehts weiter:
Und bis dahin haben wir noch lange unseren Spaß, es sei denn, wir machen ihn uns schon vorher kaputt! (Glaubt mir bitte, H4 ist 'ne ziemliche Spaßbremse! Und Milliardenschirme für Banken helfen mir dabei nicht die Bohne, denn das ist für mich ziemlich bedeutungslos! Aber wenn Ihr daran denkt, welche Bedeutung der Banken Euch Spaß macht, vielleicht denkt Ihr mal daran, welchen Spaß Ihr an mir hättet, wenn Ihr mir vergleichbares zukommen ließest, was Ihr unmenschlichen, nur von Menschen betriebenen, ja aber keine Menschen seiende Banken zumutet?)