Samstag, 31. Januar 2009

Urteil oder Projektion?

1. Warum diese Frage?
Weil sie überlebenswichtig ist!
Z. B. in jedem Gerichtssaal: Ein Richter, und deswegen halte ich jeden noch so guten und liebenswerten Richter für kriminell, egal ob er in meinem Sinne oder in wessen Sinne auch immer urteilt, jeder Richter beurteilt einen Fall nicht nach Aktenlage. Nicht nach Wahrheit, Gerechtigkeit, Menschlichkeit oder anderem heuchlerisch menschlichem Schrott. Und wenn wir noch soviel Verschrottungsprämien zahlen! Vor allem wird jedes seiner Urteile davon bestimmt, urteilen und Richter sein zu wollen (Niemand zwingt ihn ja dazu, genauso wenig wie auftragskillende Selbstmordkandidaten - Ob die nun Mafia oder Terroristen oder Soldaten genannt werden oder sich so nennen, was macht das für einen Unterschied? Was ändert sich durch eine solche Beurteilung am tatsächlichen Sachverhalt des Menschentötens? - dazu berufen werden!) Sein Urteil ist al- und so immer nur Ausdruck seiner, unserer, seines Brötchen- oder Gesetzgebers Projektion, der jeweiligen Wünsche, Bedürfnisse, Zielsetzungen, Mittel und Möglichkeiten, sowie der projektierten Sichtweisen. Es hat wenn überhaupt nur zufällig ansonsten absolut nichts mit einer Sachlage oder einem Verurteilten zu tun. Jeder Richter, der das nicht weiß, gehört für mich sofort erschossen, sofern überhaupt jemals Menschen erschossen gehören. Denn gerade solche nicht wissende, was sie anrichten, Menschen tragen erheblich zum Tode vieler anderer Menschen maßgeblich bei! Und das gerade dadurch, dass sie selbst davon überzeugt sind, damit gut leben zu können!

Wir müssen endlich erkennen, dass all unsere Urteile/Beurteilungen nur unserem Wesen, unserem Wollen entspringen. Niemals (oder halt eben nur spekulativ zufällig, ein blinder Säufer findet ja auch mal'n Korn!) jedoch über das zu beurteilendem Phänomen (Tatsache, Wahrheit, Mitmensch, Handlung, Verhaltens- oder Sichtweise) eine verlässliche Aussage zulässt. Jedes menschliche Urteil beurteilt also nur den oder die Menschen! Das ist Projektion.

Kann ein Projektor gerecht sein? Also was soll dieser Wert Gerechtigkeit uns bringen? Außer nass-kalte Füße?

2. Weder Urteile noch Projektionen sind etwas negativ zu Bewertendes. Es sei denn, Mensch will sich oder seine Mitmenschen negativ bewerten! Denn beide sind sie Ausdruck unseres Lebens, solange wir urteilen und spiegeln, leben wir! Sind wir Menschen. So sind wir nun mal. Und ich finde genau das und auch genauso gut so. Denn ich bin - oder möchte es zumindest gern sein - gut und gern ein Mensch!

Also hoffe ich - und glaube auch, dass das eine begründete Hoffnung ist, zumindest fallen mir als Mensch einige Ansätze dazu ein, sonst könnte ich sie hier ja nicht schreiben, aber auch auf, denn sonst fiele auch mir nichts mehr ein - dass Menschen endlich lernen, ihre eigenen Urteile/Beurteilungen nur als Ausdruck ihres eigenen Seins zu erfassen. Und weder davon auszugehen noch gar den Anspruch zu erheben, sie in irgendeiner Weise mit einer Tatsache oder einem Sachverhalt oder einem Mitmenschen zu verknüpfen.

Denn gerade diese Projektion unseres aktuellen Seins auf unsere Umwelt ist es, was uns zu Göttern (die Alternative hierzu lautet nur: oder wollen wir weiter Teufel spielen?) macht. Was uns unsere Welt jederzeit neu erschaffen lässt! Auch Doko!!! *)

Für mich begänne die Neuzeit dann, wir kämen endlich aus unserer mentalen Steinzeit und unserem steinzeitlich Mentalem heraus, wenn wir mit dieser Erkenntnis über unsere Urteile endlich in der Lage wären, unsere Welt bewusst zu machen. Und nicht mehr nur weitestgehend unbewusst und nicht wissend, was wir eigentlich wollen und wie mächtig wir tatsächlich sind. Isaac Asimov hat diesen Gedanken, diese Idee, spannend und unterhaltend in seinem Foundation-Zyklus gerade in seinem erst Jahre später nachgereichtem 4. Werk verarbeitet. Sehr empfehlenswert, mein Urteil! Ihr dürft Euch nur nicht aufhaltend von Harry Potter erblinden lassen!

Jedenfalls egal wie, wir machen jederzeit neu unsere (auch Doko-)Welt. Braucht Ihr wirklich erst nasse Füße, um das endlich zu erkennen?
Euer Jo

*) Ein Beispiel von vielen für diese Projektion:
Die - weitgehend unsere - Erschaffung der Zeit. Wenn man bedenkt, dass wir damit dem Universum mit allem darin Seiendem eine zusätzliche Dimension hinzugefügt haben, sehen wir sehr schnell unsere schöpferische Macht!

Also, das Universum kennt keine Zeit. Echt nicht! Dem ist Zeit aber auch sowas von egal! Es kennt nur Veränderungen, Prozesse, Entwicklungsrichtungen. Keine Zeit. Weder Zeitmangel noch gar eine Ewigkeit!

Zeit erlangte erst mit unserem Begriff Leben und dessen Befristung (seinem wieder zu Totem Werden) eine Bedeutung. Zeit dient uns also nur dazu, Veränderungen erkennbar zu machen. Sie beurteilen zu können. Womit doch auch wieder nur klar erkennbar diese unsere Urteile wieder nur unsere Sichtweisen darstellen, keinesfalls oder nur zufällig ein Abbild des mensch- oder leblosen Universum sein können, oder? Sowas nennen wir allgemein Spekulation. Wir spekulieren also auf Zeit damit, dass wir sie erschufen! Zeit ist also unsere Projektion in unsere Welt, der wir damit ein neues Gesicht gaben. (Ist das vielleicht die philosophisch menschliche Begründung der physikalischen, vom Mensch Heisenberg erkannten Unschärfe zwischen Ort und Zeit?)

Ähnliches gilt für Leben und Tod: das Universum kennt diesen Unterschied nicht, es unterscheidet nicht zwischen Gold, Blei oder Seele oder lebende Körper! Alles nur von uns erschaffen! Mit der Projektion unserer Urteile/Bedürfnissen/Fähigkeiten/Sichtweisen ins Weltall. Dem wir damit unseren Stempel aufdrücken, es in unserem Sinne jederzeit neu erschaffen.

Also: wollen wir dieser unserer göttlichen Verantwortung endlich bewusst nachkommen? Oder wollen wir weiter unsere Welt kaputtexperimentieren (wobei die übergroße Mehrzahl meist auch nur Wiederholungen schon unzählige Male gemachter Experimente sind!)?

Oder wo ist beispielsweise der Unterschied zwischen Kfz- oder Pferdediebstahl zu finden? Haben menschliche Gesetze (Kaiser, Könige, Politiker), Soldaten und Polizisten, Staatsanwälte und Richter und Urteile, Strafen und Belohnungen jemals Pferdediebstahl verhindern können? Und warum versuchen wir gleiches dann beim Autoklau wieder?
Was also kann nur wirklich (il- wie legalen) Diebstahl zuverlässig und hundertprozentig verhindern?
Ich sehe hier nur zwei grundsätzliche Möglichkeiten, die allerdings viele unterschiedliche Ausführungen haben können. Aber die von uns immer wieder gewählte, für mich nun mehr in ca. 10 Jahrtausenden empirisch erwiesene Unmöglichkeit verhindert unseren Fortschritt in eine - unsere! - Neuzeit. Und das, obwohl wir nicht unseren Willen, keine Diebstähle mehr zu erleben, damit erreicht haben. Ziemlich dumm, oder? Stattdessen ersterben wir immer mehr und weitere! Und das immer wieder und immer schneller und katastrophaler und genauso auch überall sonst mit unseren merkwürdig heuchlerischen Zielsetzungen; auch und gerade hier - wo es nicht einmal darauf ankommt, wo wir hier einen sogenannten risikoarmen, spielerischen Raum haben, der uns Lernen gerade erst ermöglicht! - beim Doko! Tongue out

Oder ein anderes, so allerdings nicht mehr aktuelles (aktuell heißt das gleiche Problem, der angebliche, gleiche Widerspruch: Soziale Marktwirtschaft oder Bankenkrise! Das ODER ist nur für den Fall, dass es das UND darstellt, korrekt UND kein Fehler! Es ist kein Widerspruch! Das Eine bedingt das Andere. Es ist gleichbedeutend! Bankenkrise ist Ausdrucks unseres Urteils, was sM - Sado-Maso? - ist oder sein soll, ja sogar Ausdruck unseres wirtschaften Wollens, obwohl wir das lebens- und menschlich bedingt, naturgesetzlich, ursprünglich gottgewollt nie können werden! Und das auch weder jemals müssen noch sollen. Wir verlieren zuviel und immer mehr, je länger wir dieses probieren(??!!) wollen, dabei! Wir müssen uns nur an die uns vorgegebenen, ursprünglich - möglicherweise - gottgewollten, nicht menschengemachten Naturgesetze halten. Und diese nicht fortwährend mit diesem immer lächerlicher werdenen Wunsch des Besitz ...
materieller wie ideeller Werte: "Du sollst nicht töten?" Wat für'n menschengemachter Quatsch, solange wir uns um jeden Krümel, jede Idee, jede Urheberschaft auch der schlimmsten unserer Fehler prügeln und totschlagen, solange wir Haben unser Sein und Soll bestimmen lassen
... erwirtschaften Wollens gegen uns aufbringen. Mehr als dieses das Tote beinahe unendlich eh schon dem Leben bevorzugende, aber auch damit erst Leben überhaupt ermöglichende Universum ohnehin uns schon das Leben schwer genug macht.
Wir beherrschen UND -damen unser Universum. Aber wir werden uns niemals auf eine Kraftprobe einlassen können, mit ihm nicht und auch nicht mit irgendetwas in ihm Seiendem, auch mit uns nicht, denn das ist immer ein GEGEN UNS! Wenn es weiter Leben in ihm geben soll, wenn wir weiter Menschen sein und bleiben wollen, dann können wir das - wenn überhaupt! - nur mit ihm UND mit uns - allem und jeden von uns! - erreichen. Es kann nur immer mit dem UND funktionieren, niemals mit dem Entwederoder, immer nur mit dem Ausgleich, niemals mit dem Alles für den Sieger.
Milliarden für einige wenige Banken? Wo sind dann die noch mehr Milliarden für die noch mehr vorhandenen Opfer der nur arbeitvernichtenden, also nicht einmal Arbeitgeber sein könnenden NichtArbeitgeber? Fördern und fordern? Wem denn was und wofür? Von Arbeitslosen Arbeit fordern und bei Arbeitgebern Arbeitsplatzabbau fördern? Ausgleich für viele? Oder Ausgleich für viele Fehler - viele nur deswegen, eigentlich ist es immer nur einer, immer nur derselbe, weil viele es genauso und niemals anders haben wollen - einiger weniger? Oder immer weiter immer noch mehr immer noch schneller und immer noch katastrophaler und darf's nicht noch ein bisschen Mehr sein? für immer weniger und immer weniger siegreiche?
Leben wir hier auf'm Mond oder in einer bananenrepuplikdingsbums oder wer hat noch eine andere, angemessenere Sichtweise? Die F.D.P. unser WahlSieger? Und wer da, bitte schön? Politclown Guido etwa?
Macht Euch doch endlich nicht mehr dermaßen lächerlich, irgendwann muss das doch mal wehtun, oder? Und wäre das wirklich etwas neues? Wissen wir nicht schon unzählige Male aus der Vergangenheit, wie weh sowas tut?
Sado-Maso durch soziale - auch dascha nur 'ne Lüge! Im besten Fall 'ne so oft wiederholte Fehleinschätzung, dass sie keinerlei Anspruch mehr auf Wahrheit hat, also eine Lüge ist! - Marktwirtschaft?)
Beispiel:
Worin besteht der Unterschied zwischen Kapitalismus und Sozialismus/Kommunismus?
Ich sehe keinen wesentlichen. Beide Gesellschaftsordnungen gründen sich auf eine wirtschaftliche Betrachtungsweise. Auf das Haben, nicht auf das Sein! Wir bestimmen damit aber auch unser Sein, und das umso mehr, je mehr wir haben oder noch haben wollen! Und beide gründen sich auf das Nichtwissen oder Nichtbeachten wie WIR sind; hier ergibt sich dann ein eher zufälliger Unterschied, der uns aber unser Sein deutlich machen sollte und nicht etwaige Qualitäten der dort unterschiedlichen Urteile: Das eine System bevorzugt das Individuelle, das andere das Kollektive eines (aller) Menschen.

Wir sind aber immer und überall beides: Elemente UND Haufen. Ameisen und Tiger! Nur mit einer uns angemessenen Mischung, die aber ein Erkennen unseres Seins sowie der kreativen Macht unseres (Sein-) Wollens voraussetzt, werden wir überLEBEN! Egal wo, wann und wie! Oder wer sich gerad mal als Sieger fühlen möchte. So sind und bleiben wir ALLE immer nur die wahren Verlierer. Verluste werden immer nur sozialisiert. Genau wie Gewinne! Bei denen dauert es nur länger und das Erwachen wird nur noch böser!
Und weiß Gott, wen oder was wir noch alles mit in unseren selbst geschaffenen Abgrund mitnehmen wollen, weil wir uns an dem statt an UNS zu klammern versuchen! Weil wir lieber Autos als uns Haben wollen! Lieber zwischen Marken als zwischen unseren Potenzialen die für unser Überleben wichtigen wählen wollen. Lieber Parteien als MitMenschen unsere Stimmen geben! Blauäugig weiter voraussetzend, die Mehrheit macht keinen Fehler, sie weiß schon, was sie tut! Nicht erkennend, dass individuelle Sch... auch kollektive ist! Und kollektiver Mist auch dem Individuum nicht nur das überlebenswichtige Atmen erschwert oder es gar erstickt!

Wie wär's denn endlich mal, unseren Willen, Sein zu wollen, zu unserem die Welt so oder so oder anders sowieso bestimmenden Maßstab zu machen? Und damit unser Haben unserem Sein unterordnen, und nicht weiter das Haben (-wollen) unser Sein bestimmen zu lassen? Vielleicht eher nur das Haben unser Seinlassen bestimmen zu lassen?

Jeder und jedes gibt, was er/sie oder es geben kann! Und bekommt dafür das, was er/sie/es braucht!
UND!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
weil er/sie/es bekommt, was er/sie/es braucht, gibt er/sie/es auch das, was er/sie/es geben kann!

Geben UND Nehmen. Kein Widerspruch! Eines bedingt das Andere. Es ist absolut gleichbedeutend. Nur das Haben, das Behalten wollen, das noch mehr haben Wollen, erst das macht hieraus einen Widerspruch! Es macht diesen immerwährenden Prozess, diese Entwicklung, das Leben statisch. Und damit tot. Wieviele von uns werden noch sterben müssen, damit wir endlich merken, dass wir sie/uns mit unserer Statik, die auch nur immer dynamisch ist und nur so sein kann, denn nur diese Dynamik lässt uns und andere/s leben, totmachen?

Egal wie, so oder so oder noch ganz anders. Wer das nicht will oder noch mehr haben will oder weniger geben will, als er/sie/es kann und damit muss, der/die/das wird alles verlieren und nichts mehr haben oder gar noch etwas bekommen oder geben können! Das und NUR DAS ist universelles, und damit einzig mögliches, meinetwegen gottgewolltes, aber nun sind wir ja Gott oder Teufel, je nach unserem Belieben, Wirtschaften!

Und ob wir uns dafür Kapitalismus oder Sozialismus, soziale Marktwirtschaft oder sonstwas als Namen oder Systemideen einfallen lassen, nur Schall und Rauch! Man kann das auch Dinosaurier nennen! Alles nur unsere Sichtweise, unser Urteil, unser/e BeLiebeN, unsere jederzeitige immer wieder Neuwahl, unsere kreative Potenz auch dann, wenn wir immer nur wieder die gleichen alten Hüte neu wählen, unser Gott oder Teufel Sein!

Vielleicht jetzt mal aufwachen? Und nicht schon wieder die dummerhaften, zum Heulen lächerlichen, individualistischen Liberalen zum Gärtner machend weiter unsere Böcke schießen lassen?

Krise als Chance für eine Neuzeit? Wirklich? Oder wie bisher immer nur: in der Krise noch konservativer sein? Noch braunere Sch... von uns erwarten? Gerade in der Gefahr sich ängstlich um den noch größeren Leithammel, Verzeihung, oder die Führungskuh scharen? Er/sie/es wird's schon richten?
Wäre Krupp wirklich siegreicher und schlauer, wenn er heute lieber CDU, FDP oder SPD als NSDAP wählte? Oder kann er klüger geworden so nur noch mehr an Banken und Arbeitslosen als an Landsern verdienen? Wird er durch diese seine Klugheit wirklich zum nicht nur aber auch deutschen Sieger?

Herr Köhler? Glauben Sie daran? Oder wissen Sie das gar? Wie wäre es mal mit 'ner kleinen Rede zum Valentinstag?

"Eh schon wissen, Herr von Thyssen?" "Schwuppdiwupp, Herr von Krupp!"

(sry, diesen link gibt's nicht mehr. Zur Erklärung also: das Obige ist ein Zitat eines Liedes aus der "Proletenpassion" der Schmetterlinge, einer österreichischen, ehemaligen Gruppe zweier Herren und einer Dame, die sich zum Ziel setzten, die Geschichte der Arbeiter=Proleten als Leidensweg opernhaft darzustellen. Es war damals ein Album von drei LPs, also etwa drei Stunden Hörgenuss)

Oder ist Mehdorn, Ackermann und wie sie heute alle heißen heute anders als die Herren früher? Doch nicht etwa gar demokratischer, oder? Und wir alle es immer noch auch heute nur sind? Wissen wir heute mehr?
Jedenfalls einige von uns wissen heute mehr, woran aber glaubt die Mehrheit, für die dieses Wissen heute jeden- und ebenfalls zugänglich ist, einfach weil es uns allen gehört, egal wer dafür und was bezahlt oder wen oder was wir dafür bezahlen lassen?

2 Kommentare:

  1. Das leben selbst wird durch den mittelpunktswahn des kleingeistes falsch erleuchtet. ;-) Keine zeit kein raum und keine schuldigen. Richter und Staatsanwälte sind nur eine menschliche einrichtung. 10 einfache regeln würden alle BGB`s und STvo u.s.w beinhalten. Gesetze nützen nur den, der die macht über sie hat. Doch wer macht hat, missnbraucht diese wieder. Verantwortlich sind wir am ende. Doch wer sagt überhaupt, dass das hier das leben ist? Ich denke, wir sind alle in einen nicht erklärbaren zustand ohne gesetze...Oder?

    Grüße...

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  2. Tja, zumindest versuche ich noch, das Unerklärliche erklärbar zu machen :-) Mangels Besserem ist das mein Leben!

    10? Vielleicht nur 9 oder gar noch weniger. Zumindest: Du sollst nicht ehebrechen kann Mensch regellos und lebendiger ersatzlos streichen. Als weiter diese Regel sterbend/tötend regelmäßig zu brechen*gg

    Mein Vorschlag: Nur eine Regel. Zumindest unsere Konzentration darauf, bis wir sie bedamen und -herrschen: Du sollst leben! Und das erreichst Du nicht damit, dass Du tötest!

    Danke Dir und Grüße zurück:-))

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