Was hat mich auf die Idee gebracht, dieses Kapitel zu eröffnen?
Das ist der jetzt hier erscheinende Text. Den ich aber nicht unkommentiert hier verbreiten möchte; mir liegen dazu Vor- und Nachbemerkungen am Herzen:
Bis zu diesem Buch hatte ich nahezu etwas vergessen, was ich damals in der 5./6. Klasse eigentlich lernen sollte: Jedes Kunstwerk hat eine Aussage. Genau wie jeder Mensch eine Aufgabe, einen Sinn hat, gilt dies auch für Kunst; egal ob Musik, Literatur, Schauspiel oder bildnerische Kunst.
Und auch wenn sich mir die Aussagen eines Künstlers wie beispielsweise Dieter Bohlen so wenig erschließen wie bei sonst keinem, so mag ja vielleicht gerade seine Kunst darin bestehen, Menschen zu erreichen, die sich nichts sagen lassen möchten. Oder zumindest sehe ich es als große Kunst an, mit solch Nichtssagendem soviel pekunären Erfolg zu haben. Vielleicht eifere ich ihm ja gerade darin nach, oder warum schreibe ich sonst soviel so wenig aussagendes?:-))
Eine solche kunstvolle Aussage - die vom Künstler bewußt oder unbewußt kreierte Aufgabe seines Werkes - ist selbstverständlich auch von der Kunstart bestimmt. Und sie kann nicht nur inhaltlich sondern auch formal gefasst sein.
Wie z.B. bei dem Lied "Morning has broken" vom damaligen Cat Stevens.
Es gibt für jede Tonart sechs tonartimanente Akkorde (Tonika, Subdominante, Dominate und deren Paralellen).
Da das erwähnte Lied, was es für mich praktisch nicht ohne Textvorlage spielbar macht, alle diese sechs Harmonien verwendet und das nicht nur einmal, nein, auch noch mit und durch Tonartwechsel verbunden zweimal, glaube ich, dass Cat genau diese Aufgabe sich gestellt hatte, eine solche Studie zu schaffen.
Aber selbstverständlich bietet dieses Lied für viele, wenn nicht gar die meisten es kennende Menschen auch noch andere Aussagen.
Womit denn auch schon gleich deutlich wurde, dass es für ein bestimmtes Schaffen sehr wohl viele Motive gibt; vielleicht sogar diese Vielfalt in der Motivation eines Künstlers ein Qualitätsmerkmal seines Kunstwerkes darstellt.
Auf diesen Gedanken brachte mich John le Carré, der seinen Protagonisten George Smiley (hervorragend besetzt und gespielt mit und von Alec Guiness) darüber sinnieren läßt, warum so viele seiner Kollegen immer nur von einfachen Motivationen, selten von vielfältigen und meist sogar in sich widersprüchlichen ausgehen.
Ob nun die u.g. Leseprobe Aitmatovs gerade den Grund für dieses sein Kunstwerk darstellt? Ich weiß es nicht, wie gesagt, ich lese es noch. Bis jetzt scheint es mir so zu sein, dass seine Kernaussage wohl darin besteht, seinen vererbenden Protagonisten für sein Erbe einsperren zu lassen. Eine Aussage, die sich auch meinem Erfahrungshorizont gut einfügt. Aber vielleicht auch nur deswegen von mir solch eine Bedeutung beigemessen wird?
Jedenfalls - und damit sind dann auch meine Vorbemerkungen beendet - jedenfalls bin ich fest davon überzeugt, dass der Autor des nun folgenden Textes sein Kunstwerk hauptsächlich deswegen komponierte, weil ihm eine solche Leichenrede bisher fehlte. Und auch hier drin erkenne ich mich sehr gut wieder. Ebenso wie Ihr vielleicht meinen Schreibstil ein wenig auch bei ihm wiedererkennen werdet?
Also, gutes beeindruckt Sein wünsche ich Euch mit
Philip Roth, "Der menschliche Makel", rororo Taschenbuch 23165, 14. Auflage, Hamburg 2005; S. 344 - 345 (übrigens ebenfalls sehenswert verfilmt mit Nicole Kidman, Anthony Hopkins u.a.):
Doch ich irrte mich. Ich hätte zu meinem Freund niemals sagen dürfen: >Ich kann mich in dieser Sache nicht auf Ihre Seite stelle.<>Ich muß mich in dieser Sache auf Ihre Seite stellen.< Ich hätte mich seinen Gegnern nicht heimlich und in unangebrachtem Optimismus, von innerhalb des Kollegiums, entgegenstellen sollen, sondern geradeheraus und für alle sichtbar, so sichtbar, daß er aus dieser Unterstützung Mut hätte schöpfen können, anstatt das erdrückende Gefühl der Einsamkeit ertragen zu müssen, aus dem jene schwärende Wunde wurde, die zu einer Entfremdung von seinen Kollegen, seinem Rückzug vom College
und schließlich zu der selbstzerstörerischen Isolation führte, die - davon bin ich, so schrecklich dieser Gedanke für mich auch ist, überzeugt — gar nicht so indirekt verantwortlich ist für den tragischen, sinnlosen, unnötigen Tod, der ihn vor wenigen Tagen in seinem Wagen ereilt hat. Ich hätte meine Stimme erheben und sagen sollen, was ich jetzt sagen will, in Anwesenheit seiner ehemaligen Kollegen, Mitarbeiter und besonders seiner Kinder Jeff und Michael, die aus Kalifornien angereist sind, und Mark und Lisa, die aus New York angereist sind — ich hätte sagen sollen, was ich als ältester afroamerikanischer Dozent des Athena College jetzt sagen will:
In all den Jahren, in denen er für das Athena College gearbeitet hat, ist Coleman Silk im Umgang mit seinen Studenten niemals von den Regeln des Anstands abgewichen. Niemals.
Diese angebliche Verfehlung hat niemals stattgefunden. Niemals.
Was er über sich hat ergehen lassen müssen — die Anschuldigungen, die Anhörungen, die Untersuchungen —, beschädigt bis auf den heutigen Tag, und am heutigen Tag mehr denn je, die Integrität des Colleges. Hier, in jenem Neuengland, das historisch am engsten mit dem Widerstand amerikanischer Individualisten gegen die Zwänge einer bevormundenden Gesellschaft verbunden ist — man denke an Hawthorne, Melville und Thoreau —, wurde ein amerikanischer Individualist, der nicht davon überzeugt war, daß Regeln die bedeutsamsten Dinge im Leben sind, ein amerikanischer Individualist, der sich weigerte, die Orthodoxien des Hergebrachten und der überkommenen Wahrheiten unhinterfragt zu lassen, ein amerikanischer Individualist, der nicht immer in Übereinstimmung mit den von der Mehrheit aufgestellten Normen der Schicklichkeit und des Geschmacks lebte — hier wurde ein amerikanischer Individualist par excellence wieder einmal von Freunden und Nachbarn so bösartig verleumdet, daß er ihnen, durch ihre moralische Dummheit seiner moralischen Integrität beraubt, bis zu seinem Tod entfremdet war. Ja, wir, die moralisch dumme, bevormundende Gesellschaft, haben uns erniedrigt, indem wir Coleman Silks guten Namen so schändlich in den Schmutz gezogen haben. Ich meine damit insbesondere Menschen wie mich, die wir infolge unseres engen Kontaktes zu Coleman um die Größe seiner Verpflichtung gegenüber Athena und die Reinheit seiner Hingabe an den Beruf des Lehrers wußten und ihn, aus welcher Verblendung auch immer, verraten haben. Ich sage es noch einmal: Wir haben ihn verraten. Wir haben Coleman verraten ...
Wie gesagt: um diese relativ kurze Textstelle (etwa 1,5 Taschenbuchseiten) schreiben zu können, musste P. Roth fast vierhundert Seiten füllen. Jedenfalls bin ich dieser Meinung. So kam es bei mir an.
Deswegen ist's ja auch klar, wenn man - so wie ich - nicht davon ausgeht, dass er gern 398,5 Seiten beackert, nur um Geld für 1,5 einzuheimsen, dass hier hinter noch mehr stecken muss.
Und deswegen meine ein wenig die Verständnistüren öffnen sollenden Nachbemerkungen. Sie sind erheblich kürzer als als meine Vorbemerkungen, sie sollen nur Apetithappen sein auf mehr: mehr Lesen oder mehr selbst Denken oder Fühlen; es geht gut mit beiden, und auch mit einem von beidem kann man gut leben.
Ohne das ein oder andere sollte man besser verzichten, solche Leichenreden zu halten. Es sei denn, und das begrüße ich angesichts von ungezählten und jeden Tag immer mehr dazukommenden unschuldig und vorzeitig sterben müssenden Menschen, es sei denn man inszeniert die Voraussetzung einer Rede für seine eigene Leiche. Das nenne ich dann wenigstens, seiner Verantwortung als Mensch gerecht zu werden.
Und auch dieser hier von mir mit meinen Worten genannte Gedanke der Heuchelei wird hier sichtbar in diesem Text.
Aber auch die Verbitterung sowohl des Autors wie seiner Protagonisten wie die der ähnliche Rollen in der Wirklichkeit spielen müssende Menschen, diese Verbitterung darüber, dass Mensch offensichtlich erst dann zur Größe wächst, wenn's zu spät ist, wird hiermit und mit Hilfe dieses Romans deutlich.
Warum wünschen wir uns bloß immer nur etwas, wenn wir es nicht (mehr) haben? Warum benutzen wir bloß nie -außer körperlich, aber da sind wir ja auch noch Kinder, und die müssen ja sowas können - etwas Habendes dazu, etwas mehr Seiendes sein zu können?
Euer Jo
Das ist der jetzt hier erscheinende Text. Den ich aber nicht unkommentiert hier verbreiten möchte; mir liegen dazu Vor- und Nachbemerkungen am Herzen:
Bis zu diesem Buch hatte ich nahezu etwas vergessen, was ich damals in der 5./6. Klasse eigentlich lernen sollte: Jedes Kunstwerk hat eine Aussage. Genau wie jeder Mensch eine Aufgabe, einen Sinn hat, gilt dies auch für Kunst; egal ob Musik, Literatur, Schauspiel oder bildnerische Kunst.
Und auch wenn sich mir die Aussagen eines Künstlers wie beispielsweise Dieter Bohlen so wenig erschließen wie bei sonst keinem, so mag ja vielleicht gerade seine Kunst darin bestehen, Menschen zu erreichen, die sich nichts sagen lassen möchten. Oder zumindest sehe ich es als große Kunst an, mit solch Nichtssagendem soviel pekunären Erfolg zu haben. Vielleicht eifere ich ihm ja gerade darin nach, oder warum schreibe ich sonst soviel so wenig aussagendes?:-))
Eine solche kunstvolle Aussage - die vom Künstler bewußt oder unbewußt kreierte Aufgabe seines Werkes - ist selbstverständlich auch von der Kunstart bestimmt. Und sie kann nicht nur inhaltlich sondern auch formal gefasst sein.
Wie z.B. bei dem Lied "Morning has broken" vom damaligen Cat Stevens.
Es gibt für jede Tonart sechs tonartimanente Akkorde (Tonika, Subdominante, Dominate und deren Paralellen).
Da das erwähnte Lied, was es für mich praktisch nicht ohne Textvorlage spielbar macht, alle diese sechs Harmonien verwendet und das nicht nur einmal, nein, auch noch mit und durch Tonartwechsel verbunden zweimal, glaube ich, dass Cat genau diese Aufgabe sich gestellt hatte, eine solche Studie zu schaffen.
Aber selbstverständlich bietet dieses Lied für viele, wenn nicht gar die meisten es kennende Menschen auch noch andere Aussagen.
Womit denn auch schon gleich deutlich wurde, dass es für ein bestimmtes Schaffen sehr wohl viele Motive gibt; vielleicht sogar diese Vielfalt in der Motivation eines Künstlers ein Qualitätsmerkmal seines Kunstwerkes darstellt.
Auf diesen Gedanken brachte mich John le Carré, der seinen Protagonisten George Smiley (hervorragend besetzt und gespielt mit und von Alec Guiness) darüber sinnieren läßt, warum so viele seiner Kollegen immer nur von einfachen Motivationen, selten von vielfältigen und meist sogar in sich widersprüchlichen ausgehen.
Ob nun die u.g. Leseprobe Aitmatovs gerade den Grund für dieses sein Kunstwerk darstellt? Ich weiß es nicht, wie gesagt, ich lese es noch. Bis jetzt scheint es mir so zu sein, dass seine Kernaussage wohl darin besteht, seinen vererbenden Protagonisten für sein Erbe einsperren zu lassen. Eine Aussage, die sich auch meinem Erfahrungshorizont gut einfügt. Aber vielleicht auch nur deswegen von mir solch eine Bedeutung beigemessen wird?
Jedenfalls - und damit sind dann auch meine Vorbemerkungen beendet - jedenfalls bin ich fest davon überzeugt, dass der Autor des nun folgenden Textes sein Kunstwerk hauptsächlich deswegen komponierte, weil ihm eine solche Leichenrede bisher fehlte. Und auch hier drin erkenne ich mich sehr gut wieder. Ebenso wie Ihr vielleicht meinen Schreibstil ein wenig auch bei ihm wiedererkennen werdet?
Also, gutes beeindruckt Sein wünsche ich Euch mit
Philip Roth, "Der menschliche Makel", rororo Taschenbuch 23165, 14. Auflage, Hamburg 2005; S. 344 - 345 (übrigens ebenfalls sehenswert verfilmt mit Nicole Kidman, Anthony Hopkins u.a.):
Doch ich irrte mich. Ich hätte zu meinem Freund niemals sagen dürfen: >Ich kann mich in dieser Sache nicht auf Ihre Seite stelle.<>Ich muß mich in dieser Sache auf Ihre Seite stellen.< Ich hätte mich seinen Gegnern nicht heimlich und in unangebrachtem Optimismus, von innerhalb des Kollegiums, entgegenstellen sollen, sondern geradeheraus und für alle sichtbar, so sichtbar, daß er aus dieser Unterstützung Mut hätte schöpfen können, anstatt das erdrückende Gefühl der Einsamkeit ertragen zu müssen, aus dem jene schwärende Wunde wurde, die zu einer Entfremdung von seinen Kollegen, seinem Rückzug vom College
und schließlich zu der selbstzerstörerischen Isolation führte, die - davon bin ich, so schrecklich dieser Gedanke für mich auch ist, überzeugt — gar nicht so indirekt verantwortlich ist für den tragischen, sinnlosen, unnötigen Tod, der ihn vor wenigen Tagen in seinem Wagen ereilt hat. Ich hätte meine Stimme erheben und sagen sollen, was ich jetzt sagen will, in Anwesenheit seiner ehemaligen Kollegen, Mitarbeiter und besonders seiner Kinder Jeff und Michael, die aus Kalifornien angereist sind, und Mark und Lisa, die aus New York angereist sind — ich hätte sagen sollen, was ich als ältester afroamerikanischer Dozent des Athena College jetzt sagen will:
In all den Jahren, in denen er für das Athena College gearbeitet hat, ist Coleman Silk im Umgang mit seinen Studenten niemals von den Regeln des Anstands abgewichen. Niemals.
Diese angebliche Verfehlung hat niemals stattgefunden. Niemals.
Was er über sich hat ergehen lassen müssen — die Anschuldigungen, die Anhörungen, die Untersuchungen —, beschädigt bis auf den heutigen Tag, und am heutigen Tag mehr denn je, die Integrität des Colleges. Hier, in jenem Neuengland, das historisch am engsten mit dem Widerstand amerikanischer Individualisten gegen die Zwänge einer bevormundenden Gesellschaft verbunden ist — man denke an Hawthorne, Melville und Thoreau —, wurde ein amerikanischer Individualist, der nicht davon überzeugt war, daß Regeln die bedeutsamsten Dinge im Leben sind, ein amerikanischer Individualist, der sich weigerte, die Orthodoxien des Hergebrachten und der überkommenen Wahrheiten unhinterfragt zu lassen, ein amerikanischer Individualist, der nicht immer in Übereinstimmung mit den von der Mehrheit aufgestellten Normen der Schicklichkeit und des Geschmacks lebte — hier wurde ein amerikanischer Individualist par excellence wieder einmal von Freunden und Nachbarn so bösartig verleumdet, daß er ihnen, durch ihre moralische Dummheit seiner moralischen Integrität beraubt, bis zu seinem Tod entfremdet war. Ja, wir, die moralisch dumme, bevormundende Gesellschaft, haben uns erniedrigt, indem wir Coleman Silks guten Namen so schändlich in den Schmutz gezogen haben. Ich meine damit insbesondere Menschen wie mich, die wir infolge unseres engen Kontaktes zu Coleman um die Größe seiner Verpflichtung gegenüber Athena und die Reinheit seiner Hingabe an den Beruf des Lehrers wußten und ihn, aus welcher Verblendung auch immer, verraten haben. Ich sage es noch einmal: Wir haben ihn verraten. Wir haben Coleman verraten ...
Wie gesagt: um diese relativ kurze Textstelle (etwa 1,5 Taschenbuchseiten) schreiben zu können, musste P. Roth fast vierhundert Seiten füllen. Jedenfalls bin ich dieser Meinung. So kam es bei mir an.
Deswegen ist's ja auch klar, wenn man - so wie ich - nicht davon ausgeht, dass er gern 398,5 Seiten beackert, nur um Geld für 1,5 einzuheimsen, dass hier hinter noch mehr stecken muss.
Und deswegen meine ein wenig die Verständnistüren öffnen sollenden Nachbemerkungen. Sie sind erheblich kürzer als als meine Vorbemerkungen, sie sollen nur Apetithappen sein auf mehr: mehr Lesen oder mehr selbst Denken oder Fühlen; es geht gut mit beiden, und auch mit einem von beidem kann man gut leben.
Ohne das ein oder andere sollte man besser verzichten, solche Leichenreden zu halten. Es sei denn, und das begrüße ich angesichts von ungezählten und jeden Tag immer mehr dazukommenden unschuldig und vorzeitig sterben müssenden Menschen, es sei denn man inszeniert die Voraussetzung einer Rede für seine eigene Leiche. Das nenne ich dann wenigstens, seiner Verantwortung als Mensch gerecht zu werden.
Und auch dieser hier von mir mit meinen Worten genannte Gedanke der Heuchelei wird hier sichtbar in diesem Text.
Aber auch die Verbitterung sowohl des Autors wie seiner Protagonisten wie die der ähnliche Rollen in der Wirklichkeit spielen müssende Menschen, diese Verbitterung darüber, dass Mensch offensichtlich erst dann zur Größe wächst, wenn's zu spät ist, wird hiermit und mit Hilfe dieses Romans deutlich.
Warum wünschen wir uns bloß immer nur etwas, wenn wir es nicht (mehr) haben? Warum benutzen wir bloß nie -außer körperlich, aber da sind wir ja auch noch Kinder, und die müssen ja sowas können - etwas Habendes dazu, etwas mehr Seiendes sein zu können?
Euer Jo
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