Freitag, 16. Januar 2009

Vom Leben zum Tod, unser Ziel?

Was haltet Ihr von folgender Idee:
Ausgehend davon, dass der Weg das Ziel ist, wird jedes Ziel, das den Endpunkt eines Weges und nicht nur ein Etappenziel darstellen soll, zum Fehler?

Beispiele:
Demokratie als Endpunkt? Deutschland erhalten unter Einsatz allen Lebens? Marktwirtschaft, weil es gibt nichts besseres? Und weiter, immer weiter: Staat, Gesetze, Polizei und Justiz, Urteile und Beurteilungen, Strafen und Belohnungen für die Sicherheit unseres Eigentums, damit wir es weiter legal - zumindest unerkannt - anderen und anderem klauen können? Soldaten, die marschieren, damit wir in unserer für uns alle tödlichen Dummheit verharren können? Mit mörderischen Selbstmördern, die unser Leben beschützen sollen, uns selbst lebendiger auf unserem - was auch immer uns sonst noch so einfällt - mit ihnen umso sicherer zum Tod führenden Weg fühlen?

Oder warum machen wir alle - ich inklusive - nur immer wieder die gleichen Fehler oder Nichtfehler in unseren Zielsetzungen?
Euer Jo

1 Kommentar:

  1. Nur weil man unseren Zustand als leben bezeichnet , heißt es nicht, dass die bezeichnung richtig ist. Alles immer nur anerlernt, der papagei mensch halt.

    Danke für den Tipp ! THX for your Blog

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