Das haben wir erkannt!
Aber vergessen wir damit nicht etwas?
Nämlich wie viel mehr Mist immer mehr Großvieh macht?
Sind wir lieber groß? Oder klein?
Aber wenn wir lieber groß sind, wie sollen dann die Kleinen unseren großen Mist kleiner machen?
Und wenn wir lieber klein sein wollen, wieso wollen wir dann den großen Mist wegmachen? Können wir soviel arbeiten als Kleine?
Oder machen wir etwa so großen Mist, damit genügend Arbeit für solch Kleine, wie wir Menschen nicht sein wollen, übrig bleibt?
Sind arbeitslose Menschen eigentlich die größeren oder die kleineren Viecher? Machen sie mehr oder weniger Mist? Fördern wir mehr oder weniger Mist? Oder ist es noch größerer Mist, von ihnen noch mehr Mist zu fordern?
Ich überleg' gerade:
AntwortenLöschenOb ich wohl deswegen zur Zeit hier wieder so viel Mist schreibe, weil ich mich mal wieder vor der Frage stehen sehe, ob ich einen Euro für eine gemeinnützige Stunde Mist uns antun möchte?
Vergrößert immerhin mein individuelles Haben um ca. 50%. Also bei einem monatlichen Einkommen von 2 Mill. bekäme ich 'ne glatte Million mehr. Wer wollte die nicht?
Aber 1. bei mir wären das etwa 150€ netto monatlich.
Und 2. wieviel mehr oder weniger Mist gäbe es/hätte ich dafür?
Keine (gute) Frage?