Oder:
Was ist eigentlich wichtiger: Gute Lehrer? und?/oder Gute Bildung?
(Auf der staatsräsonalen Ebene lautet die gleiche Frage: Machen gute Juristen eigentlich bessere Staaten? Oder braucht der beste Staat keine Juristen? Oder: sind Juristen dann die besten, wenn sie gebildet genug sind, anderen Menschen nichts - schon gar keine eigenen Urteile! Geschweige denn vorgebildete! - vorschreiben zu müssen?)
UND:
Ob gut gebildete Lehrer auch gute sind?
Oder sind Lehrer nur dann gut, wenn sie gebildet wurden?
Warum lassen Lehrer sich (aus-)bilden? Um gut genug für unsere Parlamente zu sein?
Was bilden die denn da? Gutes?
Welcher Lehrer im Bundestag ist ein guter? (Hihi, ich kenne einen, aber macht eine Schwalbe schon gute Bildung? Noch dazu dort?)
Ok die Kernfrage: Wann und wie bitte haben Menschen gute Lehrer?
Wenn sie ihnen glauben? Oder wenn sie selbst zu denken lernen?
Ist gute Bildung, nur an die zu glauben, die gute Bildung verlangen?
Oder besteht gute Bildung darin, selbst zu denken, um nicht alles glauben zu müssen, was einem gesagt wird?
Ob unsere gut gebildeten Politiker wirklich ein eigenes Interesse an guter Bildung haben?
Was bilden Menschen eigentlich, die gebildet sein wollen? Die Menschheit? Oder einen (Ameisen-) Staat? Noch dazu einen mit jeder Menge Staus? (Bei dem der Bildungsstau noch der kürzeste ist? Zur Erklärung: Ameisen stauen sich nicht, egal wie eng und vielbegangen deren Wege sind. Vielleicht sind Menschen zu gut gebildet, die Staus bilden?*ssffgg)
Danke Helga für Deine Inspiration dieses postes von mir!
Und mal wieder à la Cato:
Wozu kostenlose Bildung? Ist doch eh umsonst!
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