Freitag, 15. Oktober 2010

Worum geht es mir? Gerade auch hier BEI mir?

Bin ich nicht doch immer auch bei Euch? Auch dann nicht, wenn Ihr bei mir, meine Gäste seid, mich liest? Ob ich nun arbeite oder nicht? Ihr mich nun belohnt, oder nicht dafür?
Kann es anders sein? Wird es jemals anders sein können, außer wenn Menschen sich noch mehr und immer weiter selbst umbringen, morden? Kann auch nur ein einziger Mensch anderswo und und/oder gar dauerhafter als unter sich sein? Oder ist das akademische Wortverdrehung?
Ach?
Liegt's an mir? An mir, der Drehen, Drechseln faszinierend findet. Eben weil er es nie lernte, nicht wirklich kann, aber immerhin schon mal getan, versucht hat?
Meinen Worten, meinen Wortdrechsel- aber vom besten, vom feinsten, eben von der? -Leyen? Sind die nicht auch Eure? Unsere?
Die deutsche Sprache, die auch ich nicht erfand, weder drehte noch drechselte, egal wie oft ich mich oder Ihr Euch, Ihr mich und ich Euch noch drehen und wenden wollen, mir jedoch aneignete, um Euch noch mehr wieder geben zu können. Und nicht, um Euch noch mehr zu klauen als das, was wir uns ohnehin schon immer zumuten?
Nun auf einmal?
Wo Ihr drei? vier? fünf? Jahrtausende -
vorher war noch niemand in der Lage mangels ausreichendem Vermögen, aufzuschreiben, der Gegenwarts- und zukünftigen Hinterwelt vorzuschreiben, wohin ihn sein gerade mal so verdrehter Sinn trieb! Und immer weiter, auch heute noch antreibt. Nachhaltig sagen zu können, zu dürfen UND es zu tun, was ihn umtreibt. Warum er es nicht oder doch wieder auch gerade unterlässt, nicht einfach doch zu schwimmen, wohin er auch nicht schreiben will!
- lang schon Euch ohne Ende verdrehtet, verbogt, um etwas gerade, zu Recht zu biegen, was nun mal immer UND doch nie jemals und schon gar nicht allen und Allem Recht werden wird? Warum also dann immer noch und immer noch nur denen, die die Macht sich herausnehmen, klauen, aneignen, ihre eigene Verdrehtheit zu Recht zu machen? Warum dann noch daran mit zu arbeiten, dabei mitzumachen, es selbst immer UND immer noch besser machen zu wollen?

Was will ich eigentlich.2? Oder.3? Oder nur 1.2? Oder auch nur 0.2? Oder nicht etwa doch 1000.0? Zum 1.? Zum 2.? UND zum ... oder nur x000punktzumxtenMal?

Jedenfalls erstmal sorry, ich weiß, es ist UND auch ich habe alles schon tausend Mal gesagt. Und das weiß ich selbst, obwohl UND auch weil doch auch mir nur mein Wissen um mein Nichtwesen gegeben ist. Bleibt! Und bleiben wird, koste, komme UND passiere, was da wolle!
Jedoch: 1000 Mal berührt? 1000 Mal ist nix passiert!

Zu dieser, eindeutig hinterher klüger, größer sein könnender Weisheit Klaus Lages und seiner Band kann ich aktuell nur noch hinzufügen: Wenn's doch wenigstens so wäre!
Unbestrittene wie somit wohl auch bewiesene Tatsache ist doch aber wohl, dass jede Menge passiert. Ist! Soll! Und immer weiter wird! Ob nun mit uns? Oder auch ohne uns? Das ist doch nicht die Frage, die da nur lautet, nur so lauten, nichts anderes kann:
Warum nicht mit uns?

Wo wir doch gerad und schon Mal - auch ICH! Ich Looser des Arbeitsmarktes, die es nun mal gibt, wenn es menschliche Gewinner geben soll - da sind?

An dieser Stelle möchte ich Euch gern mal meine neueste musikalische Errungenschaft vorstellen. Verbunden mit dem Dank dafür an Oliver, der es allein schon deswegen besser konnte, weil genau er es mir zeigte! Mir vorspielte. UND - als wenn das nicht schon mehr als erwartet war - mich sogar mitspielen ließ in meinem Nichtkönnen, lernte es ja nun, neee, immer weiter, immer besser, aber nun nicht mehr neu für mich, erst. Vielleicht wird es ja noch Mal richtig? So beim 1000ste Mal, vielleicht?
Einstweilen schon mal einen vorab Auszug dieser Übersetzung (weiß gerad nicht von wem, googelt selbst!) eines ursprünglich englischen Textes:
Wo wir doch mal gerade da sind, alle bei einander, und sei es auch gerade mal nur bei mir:
... "Wenn es kein Umweg für dich ist, schau mal herein!"
Denn:
"Die Tasse Kaffee und auch das Glas Wein, trink' ich noch immer gern mit Euch, schaut mal herein!" (Leicht modifiziert, eben meine Freiheit hier! Wohl bekommt's!)

Noch dazu trotz des lebensfeindlichem Lebendigem wie Totem oder gar Nichtsseiendem in UND um uns herum?
Warum selbst wir selbst GEGEN statt wenigstens wir selbst MIT uns?

Reicht uns immer noch nicht unser von mehrheitlichen Feinden, wie es nun mal immer und jede sich feindlich als Feind aufspielende Minderheit ist, umgebenes bloßes da Sein? Sind wir mehr, werden wir es sein, weil wir mit unserem so und immer noch nicht anders Sein Wollen, (Können/Dürfen/Müssen?) immer mehr Meer saufen wollen? ES so oder so werden?
Nur weil Menschen immer nur Sehnsucht danach haben, was sie nicht haben?

Leute, wahrlich ich sage Euch: Noch lebt Ihr!
UND Ihr wart und werdet es wieder sein - versprochen! Sicher! 100%ig! - lange genug tot! Warum dann noch zumal dann noch als Mensch schon zu Lebzeiten sich selbst totmachen wollen? (Müssen? Dürfen?)
Jedenfalls das Können, das Tun, beides haben wir uns hinlänglich bewiesen:
Wir können es, weil wir es tun. Und wir tun es, weil wir es können! Wenn nur eines dieser beiden anders wäre, könnten wir es weder noch täten wir es!
Mein Frage lautet also nur noch: Warum noch tun, was man schon kann? Was andere, anderes auch ohne uns immer schon tat und tun wird? Wozu es uns nicht braucht. Es also unser Fehler sein wird, es ihm, der/die/das diesen Willen oder auch Fehler bekundete, es mit UNS - immerhin schuf, ermöglichte er/sie/es uns unser nach wie vor bewiesenes, noch unbestrittenes, weil immer noch da seiendes Sein! - weiter gleiches anzutun, sogar womöglich noch besser, jedoch dann wohl niemals mehr möglich wenigstens ein einziges Mal auch anders zu zeigen! Es ist unser Fehler, so zu tun, zu zeigen, dass auch wir genau das immer nur weiter tun werden. Nichts anderes tun können. Eben weil immer nur auch wir wollen, was wir nun mal nicht und schon gar nicht besser, bestenfalls nur anders können. Eben weil andere das richtig anders können, ist und bleibt es deren, UND damit dann nicht unsere Aufgabe, es endlich mal zu lernen. Oder vielleicht doch - so vielleicht mal etwa nach hunderttausend jähriger Abstammung von nur einem einzigen Menschen vielleicht? - diese immer katastrophaler werdenen Fehlversuche zu lassen. Je mehr es versuchen wollen!
Hat sich dieser Mensch damals nun deutsch geschimpft oder wie auch immer, und bekannter er sich nun zum Islam, oder wohin auch immer? Fest steht, jedenfalls glaube ich daran, denn ich weiß es ja nur dann, wenn ich glaube, dass die, die mir es sagen, es wissen. Aber Wissen werde ich es wohl auch damit nie mehr, immer nur glauben können. Oder eben auch das nicht! Und damit - also auch mit diesem vertrauensseligen Glauben, allerdings an meine Mitmenschen, egal ob nun Mitgötter oder Mitteufel, an unser menschliches Dasein reicht mir mein NichtbesserWissen, denn ich glaube, ich könnte, wenn ich es denn nur wissen wollte, immerhin glaube ich daran schon mal vor- UND rücksichtshalber: Es war eine Frau!
Nicht die erste, auch nicht die letzte zu unserem Glück, denn auch dann wäre sie nicht unsere Mutter gewesen. Denn genau das war sie. Wird sie auch immer bleiben, ob wir sie nun kennen oder nicht, glauben, wissen, wollen oder nicht:
Sie war unsere aller und erste Mutter.

Wieviele Mütter hat es, vor ihr, mit ihr geben müssen, damit sie sein konnte, was wir alle sind? Menschen! Mütter, Väter, Brüder, Schwestern! Götter? Teufel? Menschen immer. Alles andere geschieht nach unserem Willen! Egal wie oft und von wem oder auch unberührt!

Wenn dann doch noch der - UNSER! Niemanden anderes noch! Keiner da! Jedenfalls wissen wir alle es nicht besser! Müssen daran also auch nicht glauben! - Lohn immer mehr und fraglicher wird - gerade doch auch für die, die eh schon mehr, wohl gar zuviel bekommen für ihr Nix- oder Zuwenig- eben weil Vielzuvieltun! Gell, du geouteter Außenguido, willste nich doch lieber und endlich mal draußen bleiben? - oder doch nicht schon lange, immer schon ist?
Ja wir uns sogar selbst mit nassen Füßen das eigene Tun bestrafen, uns unser Sosein unser selbst genau dahin gebasteltes -
nur wir wollten es so! Es ist unsere Arbeit, die wir tun! Unsere Baustelle, unser Gefriemele, unser Bastelkram! Entweder kein anderer da? Oder warum sollte er es wollen, wenn wir es nicht wollen, wo er es uns doch erst so werden ließ? Welches Beweises bedarf es noch, für das UNSRIGE auch nur selbst UND ganz allein verantwortlich zu sein? Oder doch sie? Vielleicht auch nur es? -
uns selbst so unser Dasein lohnen? Was wollen wir, was will dann auch nur ein einziger Mensch noch zu zeigen haben? Worauf also noch mit dem Finger zeigen?

Also ähnlich, wie man etwas können/lernen muss, um es dann endlich nicht mehr tun zu müssen ...
(Wenn man gelernt hat, sich daran zu halten, bekommt man selbst dann Millionen, wenn man sich nicht an das Gelernte hält! Welche Menschen haben das meiste Unrecht gesprochen? Doch wohl nur die Unrecht- weil Recht sprechen Wollenden, oder? Muss ich dazu wirklich noch unsere eigenen Nazirichter aus der Mottenkiste abgelegter - etwa doch nicht? Immer noch nicht? Echt? Kann das wahr sein? Soll ich das glauben? Bin ich krank, wenn ich das nicht kann? Nicht will? Arbeitsunfähig, daran nicht mit zu arbeiten? Soll ich meine Erwerbsunfähigkeitsrente beantragen? Mächte das mehr und bessereren Sinn? - Sachen hervor kramen? Reichen uns unsere heutigen immer noch nicht dafür, keine, immer weniger Rechte zugesprochen zu bekommen?)
... kann Mensch es doch auch lassen (sollte/dürfte/müsste?) es weiterhin tun zu wollen, wenn er es denn wenigstens schon einmal tun konnte?
Aber es waren doch auch schon tausende Male, bis zu hunderttausend Jahre lang! Ungerechnet die unserer Eltern, unserer Vorfahren, unserer Vorläufer, unsere ewigen Geister, ewige Götter und Teufel, die sich noch nicht homo sapiens, den "Wissenden", der Familie der homos nannten?

Mit das erste, was ich lernte, als ich es noch lernen wollte - nämlich mich selbst zu erziehen; und was liegt da näher, als die Erzieherausbildung anzufangen? - war:
Es geht nicht darum, wie häufig man jemandem, beispielsweise einem kleinen Menschen etwas sagen muss. Es kommt nur auf dem Moment an, wo man es ihm nicht mehr sagt! Ob nun nicht mehr muss oder auch nur nicht mehr will, wer kann das schon sagen? Ich nicht! Du? Frau Merkel, Sie? Oder sonst einer, der viel dafür bekommt, weil die Geber es ihm dafür geben möchten?

Jedenfalls noch will ich sagen, was ich zu sagen habe. Ob mit Recht? Ob legal, illegal? Oder nur legitim illegitimiert?
Is mir doch Sch...egal, Banane! Und zwar die richtige, die wahre! Die Menschen gemachte! Nicht die göttliche und auch nicht die teuflische! Wenn einem Menschen das nicht egal ist, bitte sehr: Sag mir dann endlich doch mal, WIE UND WARUM es ein, mein Fehler ist, es mir egal sein lassen zu wollen?

Bis dahin schreib' ich einfach mal weiter, ok? Stelle da so meine Fragen und hoffe, irgendein wissender, unwissender Mitmensch stolpert mal darüber. Dann sag' ich eben sorry! Siehe oben. Er/sie ist dann zwar auch nicht nicht drüber gestolpert, jedoch schätze ich die Wahrscheinlichkeit hoch ein - zumindest bei mir: ich bin ja nicht blöd, wie mir irgendwelche Blöden weismachen wollen, weil sie wissen, dass auch ich zu blöd bin! - wenigstens dieses Bein keinem weiteren Mitmenschen zu stellen!

Zu diesem ersten anerkanntem faux pas ...
(ins Deutsche übersetzt, jedoch sind die Franzosen hierbei auch erzieherisch schlauer, sagen schlicht und einfach wörtlich: "Fehler? Kein!" dazu, etwa so: "Sowas tut man aber nicht!" Und das ebenfalls gemeine UND gemeinte, berühmte "ins Fettnäpfchen latschen" wird ja angesichts unserer fetten Bäuche, durch die sich ja gerade auch unsere fetten Ärsche auszeichnen, wofür und immer wieder wir sie dazu erwählen, belohnen UND prämieren, eher schon als Erfolg verbucht)
... des sich ständigen, gar noch als erstes für sein Sein entschuldigen Müssen, also einen Brief, einen Text mit einem sorry zu beginnen, gesellt sich in meinem so UND immer noch nicht anders sein - oder ist mir mittlerweile da etwas entgangen? - gleich noch ein zweiter, der mir auch ebenfalls schon tausende Mal UND auch beim letzten, nein: sicher nicht! vorherigem Mal passierte.
Nein, nicht unterlief! Ich wollte das ja so! Unterlaufen wird das nur von denen, die nicht drüber stolpern, ob nun aus Blindheit, Glück oder nur aus simplem nicht drüber Stolpern Wollen. Oder doch wieder nur aus allem?
Wer anders als diese können das sagen? Und noch einen - nun aber bitte mal wirklich alle zum Wachwerden wenigstens dieses eine Mal und bitte auch nur ein kleines Bisschen stolpern! - oben drauf gesetzt: Können nicht erst wirklich die Stolperer dies sagen, wenn sie erfolglos nicht stolpern wollten? Funktioniert also immer und auch menschliches Laufenlernen nach immer nur diesem gleichem Schema: erst einmal 1000 Stolperer. Nur um erst einmal nicht mehr stolpern zu wollen. Dann noch weitere unzählige, unzählbare, unsägliche Versuchen, das Laufen zu lernen!
Nur um endlich wenigstens das erste, einzige Mal - dabei bleibt es ja aber nicht! Blieb es noch nie! - wieder hinfallen zu dürfen?
Und warum lernen wir dann nur das Laufen? Vergessen, dass wir auch/auch WIR Fallen können? Es schon vor dem ersten Laufen, also als Vorschritt, Nullschritt zum Fortschreiten, Weglaufen, woanders hin, anders laufen lernten?
Und nun noch die alles, gerade aber deswegen UND immer aktuellere Frage lautet doch: Was nun aber, wenn auf der schweigsamen, immer mehr und lauter jedoch stöhnenden Mutter Erde immer mehr Nix anderes als Laufen Könner rumtrampeln? Die aber - auch und gerade wegen ihres Erfolges, ihrer Vermehrung, ihres immer Meer Wollens, ihres selbst entwickelten, selbst gemachten und als Bereicherung empfundenen Vermögens ihrer Schrift, ihrer Mitteilung, ihrer Hinterlassenschaft, ihrer Fähig- wie Unfähigkeiten - lernen wollte, was kein Mensch jemals besser konnte, kann UND können wird, als immer nur die Teufel, die Götter, und vor allem UND bekanntermaßen das, UNSER Universum? Den verlust- eben weil auch gewinnfreien Umsatz. Vom Nichts zum Was. Davon dann zu Materie. Die dann zu Leben. Und wieder zurück, hin und her, rauf und runter, immer wieder, nur tausende Male? Jedenfalls, weil's so schon und schön war, ist und sein wird, immer wieder! Das dann bis zu uns! Und nun kommen wir!

Und nun? Können wir das besser? Wollen wir es besser können? Oder sollten wir endlich mal einsehen, vom wahren Umsatz, vom Gewinn wie vom Verlust, von wahrhaftiger Arbeit und paradiesischer Mühe - wirklich keine/r von uns! - keine Ahnung zu haben. Es dann auch nicht mit Unrecht zu Recht herbei regeln können! Nur unser eigenes Sein berechtigt - wie immer auch nur unberechtigt, es sei denn, wir beweisen es uns endlich mal, wie berechtigt unser Sein ist! - weg regeln, unser eigenes, von uns bezahltes Licht bis zur Dunkelheit, zum Verlöschen dimmen können, werden, tun, weil wir es nicht anders wollten! Und niemand mehr, zumindest keiner von uns, mehr da ist, es wieder aufflammen zu lassen.
Wer soll das auch noch können, was wir einst konnten?

Aber es ist gut, wir tun es ja auch, fast könnte auch ich sagen, nur das und nichts anderes, wenn wir es doch bloß immer nur täten, dass wir drüber reden, drüber schreiben, ja es sogar in Stein hauen, festmeißeln, annageln! Wäre es doch nur und endlich wieder einfach nur ...
ergebnislos! Erfolglos!
Keine Vorschrift! Nichts zu Befolgendes, tut eh keine Sau, nur die dummen! Nichts zu Belohnendes, Strafendes. Nichts Verdientes und damit dann auch nichts Unverdientes, kein Zuviel, kein zu Wenig, niemals mehr nie nicht, so immer nur und gerade genau das Richtige!
Endlich doch wieder mal Erfolg durchs ergebnisloses Ergebnis der Offenheit, gerade auch mit dem Ergebnis, für alles offen zu sein?
Immer? Naja? Naja vielleicht ist es ja nicht immer möglich? Aber wenigstens mal wieder? Ein klein wenig öfter, muss ja auch nicht immer sein? Ein klein wenig anderes, das eigene Unrecht dafür weniger wollen?

Wie wär's mit der ungeliebten, offensichtlich doch ungewollten Arbeit? Mein' ja nur, ist doch gerade mein Ding, das womit ich kämpfe. Zu kämpfen habe!

Nicht zielend aufs Ziel gerichtet, schon gar nicht auf menschliche! Dahin, wo kein Mensch hin schwimmen, wenn überhaupt nur sich hin treiben lassen kann. Aber dann doch wenigstens in seinem ihm eigenen und buntem Treiben des Alle und alle Miteinanders?
Niemandem davon schwimmen zu lassen, ihn gar aus dem absaufenden Kahn noch rausschmeißen wollen. Ohne ihn dann wenigstens zu fressen, um dann so wenigstens anderes, besseres am Leben zu lassen?

(Oder muss es immer so sein, dann ist es eben so, dass beispielsweise wie in diesem Fall eine erfolgreich Überlebende eines Staatsbankrottes nun ihrerseits beweisen muss, wie einfach ein Staatsbankrott zu überleben ist? Also so einfach nur mal so aus Projektion, die nun mal immer eine Projektionsfläche zu ihrem so UND nicht anders Sein braucht -
ist nun mal so, werden auch projizierende Menschen nicht ändern können! Wenn sie es wirklich wollten, können sie, dürfen sie es ja, müssen sie einfach nur aufhören wollen, zu projizieren, irgendwelche Rechte - auch keine Linken, schon gar keine aus- und mitgeteilten Haken oder Schlimmeres - UND Unrechte helfen ihnen dabei nicht, ändern nix! Sollen sie wohl auch gar nicht? Ist ja unser Wille, der geschieht!
- nun mehr also einmal, wieder einmal mehr die Staatsführung erfolgreich! anstrebt. Denn wie soll sie zeigen, es beweisen, wie einfach das Überleben in einem Staatsbankrott ist, sein kann, wenn auch dieser Staat nicht - immer noch nicht? - bankrott ist?)

Sagen kann man ja viel! Ich auch. Mindestens ich kann mindestens ein Lied davon singen. Und von meinen Lesern gehe ich nun davon aus, sie können das nun auch. Oder ich sage einfach weiter, was ich schon tausende Mal sang und sagte, bis man mir was besseres sagt und vorsingt! Dann lerne ich das einfach auch. Oder auch dann nicht. Eben weil ich es auch schön finde, wenn man mir etwas vorsingt! Und gern auch noch mehr, gern auch tausende Male! Also selbst ich Spieler projiziere meinen mir eigenen, eigenartigen Willen, Krach zu machen in meine Forderungen an Euch! An mein Publikum, an die, die mir eigentlich zuhören, mich lesen und verstehen wollen.
Und gerade die, die mir eigentlich etwas sagen könnten, zumindest sagen, sie wollten es, tun es nicht, weil sie von ihren Forderungen, ihren Projektionen nur sprechen. Ja nicht einmal wirklich erzählen, wie's war, was sie erfuhren. Wirklich in ein Gespräch MITEINANDER statt GEGENEINANDER UND damit IMMER nur gegen sich selbst finden wollen. Immer nur ihre eigene teuflische, weil unmenschliche, deswegen ja Gott höchstens nur angeglichen sein könnende mickrige, bemäkelte, mangelhafte, zumindest bemerkenswerte Makellosigkeit beweisen.
Und was ist dabei schlimmer, als dabei sogar noch erfolgreich zu sein? Gefängnis- oder Prämien-, Wahlsanktionen? Waren, sind, werden Kreuze nicht eh nur was für Urnen?
Ob nun gewählt oder verweigert? Was soll sich daran ändern können? Was werden Menschen daran ändern, die es gar nicht ändern, weil genauso und nicht anders haben wollen? Werden sie sich ändern können, wenn sie es nicht ändern wollen?

Ok, vielleicht verlange ich zuviel von Euch, wenigstens doch ab und zu mal ein wenig wieder zu stolpern. Zumal dann, wenn Ihr groß geworden schon so lange das Laufen lerntet, dass niemand mehr Euch sagen muss:" Lauft!" Das tut Ihr einfach!
Aber vielleicht muss man - beispielsweise ich? - mal wieder und das dann auch tausende Male sagen: "Stolpert doch mal wieder! Erinnert Euch doch mal wieder, wie das geht! Und wie Ihr es genosset, Ihr daran genaßt, auch wenn Euch mal die lange und blutige aber immer nur Nase dafür gezeigt wurde, Ihr daran UND damit wuchset und gedeihtet, wenn Euch Eure lieben Eltern - immer auch nur, aber besondere, besonders liebe MITmenschen! - das sagten. Sie sagten nicht: "Hör endlich auf, zu stolpern!" Sie sagten: "Steh wieder auf! Und lauf weiter!" Und dann noch: "Lauf jetzt endlich! Sie zu, dass Du weiter kommst, Land gewinnst!" (Von Meeressehnsucht war da keine Rede) Und nun, wo Ihr lauft, es könnt, soll ich Nixkönner - immerhin kann ich ja mindestens nicht arbeiten, würdet Ihr mir sonst ALG schenken? - Euch weiter sagen: "Lauft"? Sagt Ihr Euch das nicht schon genug selbst? Braucht Ihr wirklich mich armen Schlucker dazu? Und last but not real last nor least: Lauft Ihr nicht schon so gut, dass Ihr bald alles Land abgelaufen habt. Und uns allen dann nur noch das Schwimmen UND/oder das Versinken, der Untergang bleibt?

Also was ich doch wirklich sagen kann, es tu und zumindest es auch noch weiter tun möchte, kann doch sinnvoller Weise nur sein: "Stolpert doch endlich mal wieder!" Mindestens rettet doch ein rechtzeitiger und nur kleiner Stolperer vor dem Fall in den boden- und damit dann auch uferlosen Abgrund, oder?

Irre ich mich? Mein Fehler? Wie gesagt, vielleicht noch nicht oft genug? "Sorry!"

Und weil so schön war - wirklich! das Plantschen auch in Fettnäpfchen macht aber richtigen Spaß! zumindest mit dann immer noch mittelbarem Land unter den Füßen und ohne swimming-pool, also ohne wirklich noch etwas zu verlieren zu haben! - gleich noch einmal: Sorry!
Wir sind ja immer noch bei Punkt eins! Und ich wollte Euch doch - obwohl ich eigentlich doch nur erzählen wollte, was ich will - meinen zweiten faux pas erläutern, den ich auch wissender wie unwissender weil nicht besser wissender Maßen begehen - HURRA! UND hineeeeiiiinnnnn! - hinein stolpern will! (Seh' gerad: auch bei meinem freudigem Gebrüll bleibt eigentlich nur mein "...neeeiiiiiinnn" stehen, gleich wie beim berüchtigten Bürgermeister von We-e-eselllll.

Mein zweiter zumindest anerkannt und häufig - 1000? Zu häufig? - passierender Fehler, auch den werfe ich Euch vor, projiziere ihn auf meine pralle Fläche, besteht nun im häufigem - 1000maligem? jedenfalls mir zu häufigem - Verneinen meines - und damit immer auch Eures! - Willen!
Will sagen: Auch ich muss - außer Klappe halten und nichts mehr Sagen - meinen Willen oftmals darin suchen, finden und somit bekunden, etwas oder gar Nichts zu wollen. Oder nur auch nichts mehr zum Wollen zu haben?
Also auch dieser mein faschistischer Fehler, sein Wollen durch sein Nichtwollen zu definieren, weitergeben, vermehren zu wollen, diese mir zum Hals heraushängende menschliche Eigenart, sich und anderen beweisen zu wollen, wie schlecht die doch sind, um sich selbst glauben zu machen, wie gut man selbst ist, auch diese gehört auch zu meiner mir menschlichen Eigenart. Selbst dann, wenn auch diese meine Meinung nur die Projektion meines so UND nicht anders Seins auf Eures sein sollte!

Also - und damit nun aber vorerst zum letzten Mal, versprochen! - auch dafür: Sorry!

Es steckt allein schon in diesen nur vorbemerkten, eigentlich nicht von mir als bemerkenswert anzumerkelnde, schuldhaften Entschuldigungen so viel meines unwilligen Wollens wie auch un- und damit dann wenigstens von mir gewolltem Unwillen drin. Ich nenne sie schon mal zusammenfassend, weil es mir genau um diese, also darum geht. Sie, weil - wie schon im Vorläufer dieses Textes, dort noch unter: "Was will ich eigentlich?" schon erwähnt - der menschliche, frei wie unfreie Wille immer als Paar auftritt! Mindestens als Dualität, eindimensional, hin und wieder zurück, ein ewiges Hin und Her, mindestens! Wenn nicht gar noch viel mehrschichtiger, pluralistischer, viel multidimensionaler, -kultureller: je mehr umso lieber! Mindestens mir!
Aber mindestens immer dieses auch schon für sich eindimensional allein genommene Spannungsfeld zwischen Un- und Willen!
Das wollte ich 1. noch mal wiederholt haben. Darum ging es mir, als ich es jetzt, hier und heute schrieb! Auch wenn nur ich auch das nur glaube! Ich, der ja eh nichts weiß! Und schon gar nicht dafür etwas haben will. Zu meinem Glück jedoch auch nur vergleichsweise wenig dafür bekomme! Ich danke Euch! Einstweilen damit, dass Ihr mir und Euch Eure Aufmerksamkeit schenkt! Also dafür, über mich stolpern zu müssen, eben weil auch Ihr über auch mich stolpern wollt!

2. Euch - die Ihr mich fordert UND fördert, ob Ihr nun wollt oder nicht oder ich es oder doch nicht will? - will ich meinen Willen erklären! Nicht nur weil Ihr danach auch nicht fragt, mir immer nur Euer vermeintlich Bestes, auch nicht besser Könnendes oder Wollendes vorhaltet, sondern schlicht und einfach deswegen, weil es von mir als Eurer Recht erkannt wird. Ihr zahlt dafür! Also bekommt Ihr es! Allerdings bei mir ungewohnter Maßen, mich selbst erst und immer noch daran gewöhnen müssend umgekehrt (oder doch auch hier wie auch immer schon? Also ebenfalls auch bei mir nur der Macht der Gewohnheit gehorchend? Gehörend?): je weniger Ihr dafür zahlt - egal ob gewollt oder nur gekonnt, es ist so! - umso mehr bekommt Ihr dafür von mir!
Und wenn auch das Euch nicht mehr reicht, wird mir auch noch mehr einfallen, es Euch zu geben.
Ob allerdings dann noch Neues? Nicht doch nur und immer oller werdene alte Hüte? Die einem nur mal nichts, weder gutes noch böses ahnenden, gerade mal so Vorrüberträumenden - aus wirklich noch heiterem Himmel? - auf den Kopf fliegen. Oder gar schlimmer darauf fallen? Sie selbst fallen? Geworfen UND/oder auch nur beworfen werden, damit sie endlich mal das Werfen selbst in die Hand nehmen?
Mir doch egal, ich weiß es nicht! Ich will einfach nur genau das nicht! Konnte es schon, damals, vor Brokdorf, hatte den Stein schon in der Hand! War entsetzt, überrascht, haben gewollt dann schnell lieber und einfach wieder fallen lassen.
Auf meinen Fuß? Warum nicht? Gehört er nicht besser dorthin als in schmeißende Hände?
Ich weiß es nicht mehr. Und immer noch schon gar nicht besser!

Allerdings bestimme auch ich, wie jeder andere auch, ob nun Verlierer oder Sieger, den Preis! Für den auch ich mich prostituiere, mich wählen, belohnen lasse. Zu Betrug, Raub und Mord anstifte, anstiften lasse.
Eurer Macht obliegt es, da kann ich tun und lassen wie und was ich will, und ihr fordern und fördern was und soviel ihr wollt, mich dafür zu bestrafen! Das reicht mir! Mehr braucht Ihr nicht bei mir! Also der Rest dann zu mir, der ich ihn brauche. Behaltet Eure Forderungen, hört lieber mal ein wenig mehr auf meine, der nichts kann, nichts weiß, nichts hat, aber davon unheimlich allerdings gar nicht nur heimlich, nur heimelig, heimisch ganz viel!
Für mein Sein! UND Eures auch dahin Wollen oder/ oder nicht doch auch und Kommen? Für mein genauso UND immer noch nicht anders Sein! Ebenso wie für Eures!

Sein oder Nichtsein? Nicht das ist hier meine Frage. Sie lautet, wie schon mal vielleicht erwähnt? nur: Warum nicht mehr, nein, weiter sein, was Mensch schon mal war, sein konnte, durfte. Nur leider nie lernen wollte, es auch weiterhin bleiben zu können. Vielleicht weil er sein Bleiben lassen nicht wollte? Und somit über sein vieles Wollen und Können, jedenfalls sein Tun und Arbeit haben, sein Nichtstun vergessend ebenso wie seinen Unwillen, also über dies alles, über die Jahre, die tausend, abertausende Gelegenheiten, verpass- und patzten, weil zu viel und doch immer nur erfolgreich zu wenig erhaltenen, erarbeiteten oder auch nicht Chancen sein wahres Sein über all sein nur noch Schein (Scheinwille, willentliche Scheinbarkeit statt bewiesenes, könnendes Sein, jedenfalls so lange der seiende Mensch dies auch will, also nicht verlieren will, es dann also auch nicht verliert, weil er es gegen keines anderen - Gewinn? Verlust? - eintauscht, verkauft) verlor?
Ob nun deutsches, EU oder drittländisches Sein?

Die Frage lautet doch immer nur: Was für eine merkwürdige Zählweise.
Keine Frage! Nur eine, meine, nur meine? Antwort!
Jedenfalls ist es meine Erzählweise, die Ihr Euch antut. Oder eben auch nicht.
Was soll ich sonst noch dazu sagen können? Zu sagen haben? Zuviel UND doch immer noch zu wenig gesagt haben.

Etwas verpasst? Etwas nicht gehört? Nicht verstanden? Ungehörig? Faux pas? Sagt's ruhig, ich höre!

Mist. Ich sagte es ja schon? Sorry! Diesmal zu mir. Eigentlich wollte ich was ganz anderes sagen! Wieder nicht gekonnt. Na ja, vielleicht ja beim nächsten Mal? Oder - mir auch lieb - woanders? Da wohl möglich sogar noch besser?

Jedenfalls kam auch bei mir UND vor allem auch zu meiner eigenen Überraschung hinterher etwas anderes raus, als ich vorher eigentlich rein stecken wollte. Nichts völlig anderes, habe ja wie auch viele andere, wenn nicht gar alle anderen mit mir, es ja auch schon so oft gesagt.
Könnt Ihr Euch nun vorstellen, wie groß meine Überraschung ist, mir etwas mir trotzdem immer noch Unbekanntes sagen zu können? Es zu tun, und somit mir selbst bewiesen, dass ich es kann? Es sagen KONNTE UND trotzdem es nicht, eigentlich etwas anderes sagen WOLLTE. Das Sagen, es schreiben, nur deswegen will, weil ich es nicht kann, nie wollte, und trotzdem auch nicht arbeite, kein Geld damit verdiene. Nur meinen Lebensunterhalt, Euer H4? Mein Licht? Unsere Erleuchtung?

1000 Mal berührt. Immer ist es passiert!
Aber erst wenn ich es mir selbst sage, selbst berührt, auch in meiner mir eigenen Verdrehtheit gerührt bin, weiß ich es auch!
ES schüttelt mich! Euch auch? Auch noch dann, wenn Ihr es geschüttelt, nicht ewig und noch ein Mal drin herum, linkes herum! Und rechts herum! Immer noch ab durch die Mitte? 2,3, tausende, hunderte davon, Millionen, ja Meer, immer mehr, hi-nein oder doch?, Milliarden Mal gerührt haben wollt?

Wollen wir nicht in Wirklichkeit wenigstens ein einziges Mal, aber wahrhaftig, ehrlich, mit voller, nicht nur H4 Hingabe, be-, gerührt sein?
Einfach weil es auch uns, nicht nur mich, auch Euch so viel und immer mehr und immer noch nicht genug? schüttelt!
Es?
Oder nennen wir es mal wieder alle mit einem Wort?
Deutsche wert?Arbeit?
Made nicht nur aber gerade auch in Germany?
Unsere hart und reichlich erarbeitete Arbeitslosigkeit? Auch in Deutschland. Aber noch viel mehr und vor allen auch mit und durch UNS woanders?

Unser Wille? Unser Können? Und unser vor allem nicht anderes Wollen wie Können, also immer nur wirklich und wahrhaftig unser eigenes Unvermögen, es mit allem ergaunertem oder berechtigtem Eigentum, Vermögen immer noch nicht zu können, zu wollen, zu vermögen?

Schüttelt es nur mich bei so viel unvermögendem, überraschendem? glücklich weil unglücklichem, weil alles andere, nur nichts vermögen, nur nicht oder nur auch nicht wollendem? könnendem Vermögen?

Wen interessiert es noch, was Vermögen kann und will und doch auch nicht kann und wohl auch nicht will, wenn wir schwimmen werden? Wohl wissend, das wir das nicht wirklich und schon auch nicht wirklich lange auch niemals können werden?
Warum wollen wir dann so noch Vermögen, Reichtum haben! Sind arme, unvermögende ohne wirklich weniger? Sind sie nicht trotzdem und auch gerade deswegen immer noch? Werden sogar so immer noch mehr, bis ja selbst unsere Mutter Erde zuviel von uns hat? Sodass auch wir zu unserem Glück dann wieder ver-, weiter-, untergehen?
Feige vor uns weglaufen?
Wohin? Afghanistan? Ist es dort schöner? Machen wir es dazu? Oder machen es wir nur so häßlich, wie wir es sind, aber nicht sein wollen?

Ob wir wollen oder nicht, wir tun es. Wir betrampeln auch uns, noch viel mehr aber unsere eine und bisher einzige Mutter mit unseren Füßen. Einfach weil wir es nicht aders können. Nicht lernten! Nicht lernen werden solange, bis wir es gelernt haben werden! Lernen wollen!
Wenigstens nicht vergessen, dass wir, Du, ich, jede und jeder, alle von uns, erst das Fallen lernten, bevor wir das Laufen konnten, um dann endlich nichts anderes als immer nur das Fahren, oder das Fliegen oder doch nur wieder schwimmen zu wollen?
Zu können? Doch nicht zu können? Wollt Ihr Euch nicht mal entscheiden, was Ihr denn nun können und wollen wollt?
Oder soll ich das für Euch, aber dann auch wieder und nur für mich tun?
Glaubt daran, was auch Ihr nicht wirklich wissen wollt! Aber auch an diese Menschen, die kein Kreuz dafür wollten, bekamen aber auch Eure, Ihre, UNSERE oder wieder nur die irdische Infrastruktur dafür nutzen, es zu wissen!
Das mit unserer Mutter! Unser aller einzigen, einzigartigen, von derer Art alle außer uns ausstarben! Integriert wurden. Unter uns verweilen, immer getreten oder als Treter. Immer aber mit allem, was wir haben, wollen, können, einfach tun: das Laufen! Mit immer unseren bloßen wenn auch kunstvoll, kulturell, verschämt un- oder verhüllten Füßen! Deinen, meinen, unseren!
Die immer noch in uns, in jedem von uns steckt. Ob nun in den Aborigines, den Asiaten und ihre uramerikanischen Verwandten, uns Kaukasiern oder in den Afrikanern, woher jeder von uns kommt, einfach weil sie dort einst lebte. Uns mittelbar aber immer unmittelbarer werdend zeugte! Und säugte, ernährte, förderte, weil nichts von uns zu fordern als nur dieses Saugen an ihrer Brust, und das konnten wir auch damals schon: uns ins gemachte Nest zu setzen und nach mehr schreien. Sogar noch bevor wir das Laufen von ihr lernten!
Ich weiß das. Und nie wieder, immer wieder doch auch nicht! Ich war auch damals nicht dabei. Deswegen aber glaube ich meinen Mitmenschen, die es besser wissen, es mit und durch uns lernten, dieses in uns steckende Wissen, in jedem von uns! wieder aus uns und nur aus uns aber aus jedem von uns herauslesen können. Eben weil es in uns steckt. Unsere Mutter immer noch bei uns, in uns ist.
Unberührt? Unbefleckt? Ich bin! Was soll ich da noch dabei glauben?
Glaube an mich wie an sie, liebe sie wie mich, eben weil auch sie und nur solange an sich glaubten, bis sie es und besser und damit dann auch ich wussten!

Wir brauchen keine Möchte-gern-18%ige mehr, die, wenn sie es? UNS! dann haben, mit Füßen treten. Nachdem sie uns ihre Sexualität erzählten, was auch kein anderer Mensch wissen, nur haben und austoben will. Nun aber gar noch zum Ankreuzen präsentieren, statt es einfach wie jeder andere auch - etwa andersartig? neuartig? Oder immer nur ebenso ab- oder artig - wie auch heteros dies einfach tun, ohne groß darüber reden zu wollen?
Wir brauchen keine solche uns keine Wahl mehr lassenden Urnen und deren Friedhöfe und ihre Vertreter! Vor allem brauchen wir dafür auch nicht mehr und schon gar nicht immer noch mehr zu zahlen.
Kein H4! Keine Steuern! Steuern ohne zu steuern! Weil eh kein Mensch wirklich schneller Auto fahren als laufen kann! Autofahren wollen, ok, warum nicht wollen? Ich will auch! Aber wir müssen uns doch nicht glauben, wir könnten es auch, nur weil wir es tun?

Gekonnte Steuerung erst dann, wenn auch ohne H4 das Sein, alles, jedes, Dein, mein, unser Sein nicht in den Graben, ins Meer, darüber hinaus, davor weil eh bald danach? nach Afghanistan kutschiert wird!
Hurra! Wir leben noch! Dank oder Bank Deutschland? Deutscher Länder? Oder doch nur wieder mal auch nicht deutscher Gewässer?

Glaubt mir! Oder lasst es! Aber vor allem lasst es sein, immer noch mehr dafür zu tun, zu arbeiten, zu unwirtschaftlich zu wirtschaften, um so unser noch Sein zu verspielen! Das habe auch ich schon zu lange, ungerechnet all dem noch unwissenderem Tun und Nichtlassen meiner Eltern und Geschwister, Vorgesetzten und unter mir Stehenden, zu erfolgreich erfolglos getan.
Lasst uns alle erst einmal wieder das in uns steckende, mit uns verschütt gegangene Wissen wieder erlernen, erfolgreich nur dann zu sein, wenn auch die vermeintlich erfolgreichen Sieger Seienden, nicht verlieren könnenden Verlierer wieder mit uns nur dann siegen werden, wenn sie es auch als ihren Sieg ansehen, begreifen, ohne Verlierer zu brauchen, also und nur so dann immer und nur immer mit uns allen gemeinsam siegen werden!

1 Kommentar:

  1. Stand 29.03.12:
    Ich bin ja begeistert von den neuen statitischen Auswertungen, die google bietet.
    Dieses ist nun der am häufigsten nachgefragte meiner Post, 278 Mal von knapp 7000 für alles.

    Ich verspreche, es soll mir ein Ansporn sein, vlt. doch mal weniger "verklausuliert" zu schreiben.

    Aber im Besonderen danke ich euch, dass ihr euch nicht habt davon abschrecken lassen. Ich denke, dieser Post war mit Sicherheit nicht der leichtest zu lesende und vertändlichste.

    Chapeau meinen Lesern!
    Meine hochachtungsvolle Verehrung!

    AntwortenLöschen