Was glaubt der Staat UND seine Akteure eigentlich, wer ihn trägt?
Oder ist jemand etwa noch der Meinung, besagtes Menschliches wie Unmenschliches wüßte etwa, dass es weiß und es nicht nur glaubt? Und wenn ja: Wer von beidem wüsste es dann besser? Menschliches oder Unmenschliches?
Und für den von mir ungeglaubten (Auch Unglaube bedeutet Nichtwissen!) Fall einer dann nahezu schon göttlichen, ...
womit good ole Adolf dann ja Recht hatte, indem er sein austrisches dem deutschen Herrentum unterordnete, indem auch die Damen fleißig und dämlich sich als Kz-, dem sie allzu gern und noch dämlicher ihre Männer, Söhne und Brüder opferten, Aufseherinnen hervor taten!
... nahezu rein deutschen Singularität: Was sind Deutsche denn dann: menschlich oder unmenschlich?
Und für den Fall einer nicht nur Deutschtümelei: Sind dann Völker menschlich oder unmenschlich, wenn sie zur Nation sich erheben?
Oder anderes gefragt: Dienen Nationen der Menschlichkeit? Oder widersprechen sie gar dem menschlichen Überleben?
Ok, zurück zum Staat, und hier zum nach eigenen Angaben deutschen sogenanntem demokratischen, der vom - glaubt man diesen selbsterwählten Angaben - deutschen Volk zumindest beherrscht aber nach wie vor auch dämlicherweise nur geglaubter Maßen werden soll (ich bin begierig auf jeden Kommentar, der mir beweist oder auch nur den Verdacht begründet, es handele sich bei diesem von mir sogenannten dämlichen Glauben auch im sogenannten Deutschland um ein - vielleicht gar herrschaftliches?- Wissen und nicht um einen simplen, noch dazu durch besungene Uneinigkeit (Auch uneinig Sein ist eine Form von Einigung! Eher menschlich? Oder eher unmenschlich? Was ist hier die Frage?) sinnlosen Glauben.
Oder auch wieder anders gefragt: Wieso glauben Deutsche, sie lebten in keinem Gottesstaat? Vielleicht weil die Moslems ein größeres Recht für diesen Glauben hätten? Oder glauben sie, ihr Gottesstaat werde von einem islamischen Gottesstaat zum Irrglaube verdammt? Brauchen Deutsche deswegen Soldaten, damit sie weiter ihren Glauben wissen dürfen? Oder auch wieder mal die staatstragende Frage: Ist die BRD ein Staat von Gläubigern oder von Wissenden?
Nur Fragen, die keiner wissen will, weil sie ihm nur seine Dummheiten offenbaren, ohne dass es Antworten dafür geben muss! Typisch deutsch ist also diese maßlose Selbstüberschätzung, die deutschen Glauben zu menschlichem Wissen verklärt. Obwohl diese irrtümliche Unwissenheit (oder sollte ich das doch lieber Dummheit nennen?) schon unzähligen Menschen das Leben kostete, nicht zu letzt deutschen. Aber mir ist jede deutsche Leiche lieber als jede Leiche einer anderen Nation oder eines anderen Volkes, denn Deutsche können es besser wissen. Also wollen sie es genauso und nicht anders: Deutsche gehen nun mal gern über Leichen, warum dann nicht auch über ihre eigenen? Und wenn sie so sehr Leichen lieben, damit sie darüber stolpern, warum bringen sie sich nicht gleich selbst um? Soldaten zum Selbstmord oder was soll diese Verteidigung noch verteidigen?
Ach ja: ist unser allzu junger KeinKriegsminister eigentlich ein Menschenfreund oder- feind? (übertroffen nur noch vom noch jüngeren Wirtschaftsminister? Ist dieser nun noch mehr oder noch weniger Menschenfreund oder -feind?) Ersatzweise gefragt: liebt er die Deutschen oder hasst er sie, weswegen er deutsche Soldaten opfert? Oder sind etwa auch deutsche Soldaten unmenschlich, sodass man man sie zur Tötung von Menschen sehr gut einsetzen kann: Also sollten Menschen den Jung und seine Mit(un-?)menschen wieder wählen? Oder zeigt allein diese Wahl schon die eigene Menschenfeindlichkeit an, die uns zu Freunde der Banken und Rüstungsindustrie, überhaupt der Wirtschaft, werden lässt?
Also menschliche Staaten für Wirtschaft oder für Menschen? (menschliche oder unmenschliche Wirtschaft als Staatsträger?) Oder glauben etwa nur unmenschliche Staaten an die Wirtschaft? Oder ist etwa Wirtschaft unmenschlich? Warum sollten dann Menschen wirtschaften? Wollen Menschen unmenschlich sein? Oder müssen sie es gar?
Wozu brauchen dann aber Menschen einen nationalen Staat? Und wird der deutsche Staat etwa fehlerhaft am Hindukusch verteidigt, weil nur UNmenschliches es als lohnend erscheinen lässt, Menschen dafür zu opfern? Aber vielleicht sind Afghanen ja keine Menschen? Aber sterben deswegen deutsche Menschen oder Unmenschen?
Wer, glaubt Ihr, dreht sich hier eigentlich im Kreis? Ich etwa? Oder weiß das vielleicht jetzt endlich einmal die herrliche Dame Jung? (andersrum könnte er es mir als Beleidigung anlasten!)
An meine Freunde:
Ich weiß nicht, was ich noch glauben soll? An Deutschland? Ans Wissen? Oder soll auch ich mich an meinen UNglauben halten? (was dann aber bedeutete, dass auch ich zu den Waffen greifen müsste?) Oder gibt es für Menschen kein Wissen? Nur Glauben und Satire? Bin ich ein deutscher UNgläubiger oder ein undeutscher Gläubiger? Aber wieso, egal ob ich das eine oder andere bin, verdiene ich H4? Oder bekomme ich etwa nicht und genau das, was ich verdiene? Und wenn doch, warum bekommen Bankergangster dann nicht auch genau das, was sie verdienen? Und wenn nein: bekommen sie zuviel oder zu wenig? Ach wir lieben ja unsere Kreise: Bekomme ich etwa auch nicht das, was ich verdiene? Zuviel? Oder zu wenig? Ob wohl das eine mit dem anderen zusammenhängt? Liegt das an unserem Glauben oder wissen wir es?
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