Fragt Ihr Euch auch, welche "Qualitäten" ein Mensch haben muss, um sich zur Wahl zu stellen UND dann auch noch gewählt zu werden?
Wäre doch mal wieder an der Zeit, wo doch das ach so demokratische Israel gerade einen ihrer Präsidenten für ein schweres Verbrechen verurteilt?
Von Putin & Co. ja gar nicht erst zu reden! Versteht ja sowieso kein Normalsterblicher, wie und ob Wahlen in Russland (GUS, Ex-Sowjetunion) stattfinden.
Und Guido und Angie ja schon so lange im Amt gewählt sind, dass niemand mehr sich darüber noch wundert! Oder gar das noch immer Will.
Ist es dabei von Vorteil, unser Bewusstsein, sowas gewählt zu haben?
Oder behindert das nur noch mehr die klare Sicht auf die eigene Verantwortung? (Schreit geradezu nach der demokratischen Kernkompetenz der Wählerschaft des lieber schnellen Vergessens?)
Die Antwort, meine Freunde, weiß wie immer nur der Wind!
Ach ja, eine Anwort habe auch ich, hört, hört!
Auf die Frage, was lerne ich aus diesem israelischen Prozess?
Hier das Resultat: Frauen sind Kriegsspielzeug
Mindestens für Nichtschwule, die auch schon oft Krieg spielen durften!
2. Das macht schwule Männer in der "Führung" nur noch unzufriedener!
Wenn offensichtlich auch deutlich besser für Frauen, die keine Söhne haben!
NICHT NUR FÜR SPIELER... und -innen! Wer Doko lernt,... LERNT FÜR'S LEBEN! Auf unserem Lebensweg mit Doko gepflückte Blumen verschenken wir hier, ohne sie zu verlieren! Wer das Leben oder Doppelkopf oder gar beides liebt und/oder lieben möchte, die/der wird hier Freude und Freunde finden! Hier vermehrt sich Gewinn durch (Mit-)Teilung! UND... ! (=denn das ist längst noch nicht alles, gerade weil's mir schon zum Hals raushängend zu viel ist!)
Freitag, 31. Dezember 2010
Dienstag, 21. Dezember 2010
Was sind Moderatoren?
(Unsere alte Geiß Heiner gab ja gerade ein nahezu perfektes Beispiel dafür ab, er möge mir mein Spiel mit seinem Namen bitte verzeihen, es bietet sich meinem ollem Quatschkopf gerade mal an. Denn ich bin sicher, er selbst hat das nicht verdient.
Es sei denn, ein alter Ziegenbock wird als Symbol besonders kluger, zur Weisheit führender Lebenserfahrung verstanden. Und diese hat er sich dann sehr wohl verdient.
Danke schön Herr Geißler!)
Was sind das denn für Menschen? Über-, Unter- oder doch auch immer nur Menschen?
Was tun die hier? Was sollen, was können sie nur tun?
Und last but not least um das zu tun, müssen sie dazu Moderatoren sein?
Dazu eine - kam mir gerade mal so in meinen Sinn und wird gleich wie üblich beim Kopfzerbrechen als Quark, aber meiner! rausgequetscht! Hätte doch auch ich besser geschwiegen? - "philosophische" Betrachtung des Begriffes Zaun, seines Wesens und seiner Bedeutungschwere wie -leichte. Selbstverständlich nur für all jene, die es angeht.
Es gibt ein englisches Wort, das fast so ähnlich klingt wie Zaun. Welches? (kleine Hilfestellung: s-, also auch z-Laute sind nah verwandt in der Sprachentwicklung mit den t-Lauten).
Richtig: das englische Wort town! Wenn wir soweit sind, ist es also nicht mehr weit, zu wissen, wieso das deutsche Wort Zaun einen Zaun und das verwandte Wort town eine Stadt bezeichnet, eine Ansammlung von Menschen. Selbstverständlich daher also mit all ihren Mauern und Zäunen, ihren Umfriedungen.
Zäune sollen also dem menschlichem Miteinander, also deren Frieden auf - nicht unter! - Erden dienen!
Das Paradoxe und damit auch das Widersprüchliche in sich, seinem Wesen, seinem Sein nach sein könnende, ist nun aber mal leider, dass gerade beim mit Zäünen und Grenzpfosten umfriedetem Land sehr oft und wohl ausschließlich - jedenfalls dann, wenn wir den Begriff Land zum allgemeinem Begriff Eigentum erweitert verstehen - um solche, deutlich markierten Grenzen Kriege also Unfriede geführt werden. Sozusagen auch jede Friedensgrenze unverweigerlich bekriegt wurde und wird.
Ja geradezu die ummauerte Demarkationslinie - der eiserne Zaun, der 51. Breitengrad in Korea zeigt dieses ja nicht nur museal - ihren Sinn, ihren Ursprung wie ihre Wirkung nur im Krieg, nie im Frieden hat! Nur haben kann.
Deswegen also - solange Menschen meinen, etwas haben zu müssen, was sie zu ihrem eigenem Frieden dann wenigstens umzäunen wollen - auch Umfriedetes sowohl als Ursache wie auch als Wirkung immer nur Krieg, nie Frieden bedeutet, es nur das bedeuten kann.
Der Punkt ist: Wie wollen friedliebende Menschen endlich Frieden halten können, wenn sie den Krieg als Ursprung wie auch als Wirkung in ihr Leben ließen? Und immer noch weiter lassen?
(Oder etwas moderater, aber weder wirk- noch wesentlich: was soll Recht an Unrecht ab- oder aus-, nicht anschaffen, wo es doch im bestem Fall vor Unrecht schützen soll? Was es aber doch auch nie, selbst in der besten aller möglichen Welten nicht! verhindern kann! Wie wollen Menschen noch Recht(e) haben, wenn sie selbst ihr eigenes Zusammenleben auf kriegerische Sinnlosigkeiten, also auf genau so und nie anders verstandenes und nie anders zu verstehendes Unrecht Haben aufbauen?)
Und somit auch immer nur dies bedeuten wird: Zäune charakterisieren also immer eine vom Krieg geschaffene wie auch immer eine Krieg bewirken könnende Ansammlung von Schafen. Oder Kühen, oder ...? Vielleicht Geißen? (Nur für den Heiner, falls er das liest und mir nun noch besser meinem Quatsch verzeihen kann)
Nur im Englischen bedeutet das Wort town dem ursprünglich transponiertem Sinn nach erst einmal die örtliche Anhäufung von Menschen.
Auch wenn diese Schafsköppe auch dort meinen, ihre Haufen einzäunen zu müssen!
Die deutsche Eigenart, Zaun und Umfriedung synonym sein zu lassen, lassen zu wollen, so sympathisch oder auch unsympathisch sie sein mag, löst diesen Widerspruch, dieses Paradoxon nicht auf.
So weit, so gut. Oder so weit und noch immer so schlecht.
Wie auch immer:
Was sind Moderatoren?
Zäune, Grenzzieher oder nur Söldner, die falsche, weil ja umstrittene Grenzen verteidigen?
Oder Friedenstifter, die auch nicht Krieg verhindern, sondern immer nur als super Voll-? Zaun-? pfosten schon vorhandene "Einfriedungen" halt- und sichtbar machen können und wollen?
Gerade auch dann, wenn diese Umfriedungen keine sind, sondern ja recht- wie unrechtsmäßig - Menschen würdig? - immer von bis immer hin zur kriegerischen Auseinandersetzung von Menschen mit Menschen führen?
Sind Moderatoren Kriegspartei? Neutral?
Können, wollen sie es sein?
Können UND wollen sie es nicht sein?
Auch wenn's weh tut, es muss leider immer noch sein:
Wetten, dass Menschen keine Moderatoren brauchen, wenn sie denn endlich mal moderate, nicht moderierte, auf vermoderte Rationen angewiesene Menschen sein und bleiben wollen?
Es sei denn, ein alter Ziegenbock wird als Symbol besonders kluger, zur Weisheit führender Lebenserfahrung verstanden. Und diese hat er sich dann sehr wohl verdient.
Danke schön Herr Geißler!)
Was sind das denn für Menschen? Über-, Unter- oder doch auch immer nur Menschen?
Was tun die hier? Was sollen, was können sie nur tun?
Und last but not least um das zu tun, müssen sie dazu Moderatoren sein?
Dazu eine - kam mir gerade mal so in meinen Sinn und wird gleich wie üblich beim Kopfzerbrechen als Quark, aber meiner! rausgequetscht! Hätte doch auch ich besser geschwiegen? - "philosophische" Betrachtung des Begriffes Zaun, seines Wesens und seiner Bedeutungschwere wie -leichte. Selbstverständlich nur für all jene, die es angeht.
Es gibt ein englisches Wort, das fast so ähnlich klingt wie Zaun. Welches? (kleine Hilfestellung: s-, also auch z-Laute sind nah verwandt in der Sprachentwicklung mit den t-Lauten).
Richtig: das englische Wort town! Wenn wir soweit sind, ist es also nicht mehr weit, zu wissen, wieso das deutsche Wort Zaun einen Zaun und das verwandte Wort town eine Stadt bezeichnet, eine Ansammlung von Menschen. Selbstverständlich daher also mit all ihren Mauern und Zäunen, ihren Umfriedungen.
Zäune sollen also dem menschlichem Miteinander, also deren Frieden auf - nicht unter! - Erden dienen!
Das Paradoxe und damit auch das Widersprüchliche in sich, seinem Wesen, seinem Sein nach sein könnende, ist nun aber mal leider, dass gerade beim mit Zäünen und Grenzpfosten umfriedetem Land sehr oft und wohl ausschließlich - jedenfalls dann, wenn wir den Begriff Land zum allgemeinem Begriff Eigentum erweitert verstehen - um solche, deutlich markierten Grenzen Kriege also Unfriede geführt werden. Sozusagen auch jede Friedensgrenze unverweigerlich bekriegt wurde und wird.
Ja geradezu die ummauerte Demarkationslinie - der eiserne Zaun, der 51. Breitengrad in Korea zeigt dieses ja nicht nur museal - ihren Sinn, ihren Ursprung wie ihre Wirkung nur im Krieg, nie im Frieden hat! Nur haben kann.
Deswegen also - solange Menschen meinen, etwas haben zu müssen, was sie zu ihrem eigenem Frieden dann wenigstens umzäunen wollen - auch Umfriedetes sowohl als Ursache wie auch als Wirkung immer nur Krieg, nie Frieden bedeutet, es nur das bedeuten kann.
Der Punkt ist: Wie wollen friedliebende Menschen endlich Frieden halten können, wenn sie den Krieg als Ursprung wie auch als Wirkung in ihr Leben ließen? Und immer noch weiter lassen?
(Oder etwas moderater, aber weder wirk- noch wesentlich: was soll Recht an Unrecht ab- oder aus-, nicht anschaffen, wo es doch im bestem Fall vor Unrecht schützen soll? Was es aber doch auch nie, selbst in der besten aller möglichen Welten nicht! verhindern kann! Wie wollen Menschen noch Recht(e) haben, wenn sie selbst ihr eigenes Zusammenleben auf kriegerische Sinnlosigkeiten, also auf genau so und nie anders verstandenes und nie anders zu verstehendes Unrecht Haben aufbauen?)
Und somit auch immer nur dies bedeuten wird: Zäune charakterisieren also immer eine vom Krieg geschaffene wie auch immer eine Krieg bewirken könnende Ansammlung von Schafen. Oder Kühen, oder ...? Vielleicht Geißen? (Nur für den Heiner, falls er das liest und mir nun noch besser meinem Quatsch verzeihen kann)
Nur im Englischen bedeutet das Wort town dem ursprünglich transponiertem Sinn nach erst einmal die örtliche Anhäufung von Menschen.
Auch wenn diese Schafsköppe auch dort meinen, ihre Haufen einzäunen zu müssen!
Die deutsche Eigenart, Zaun und Umfriedung synonym sein zu lassen, lassen zu wollen, so sympathisch oder auch unsympathisch sie sein mag, löst diesen Widerspruch, dieses Paradoxon nicht auf.
So weit, so gut. Oder so weit und noch immer so schlecht.
Wie auch immer:
Was sind Moderatoren?
Zäune, Grenzzieher oder nur Söldner, die falsche, weil ja umstrittene Grenzen verteidigen?
Oder Friedenstifter, die auch nicht Krieg verhindern, sondern immer nur als super Voll-? Zaun-? pfosten schon vorhandene "Einfriedungen" halt- und sichtbar machen können und wollen?
Gerade auch dann, wenn diese Umfriedungen keine sind, sondern ja recht- wie unrechtsmäßig - Menschen würdig? - immer von bis immer hin zur kriegerischen Auseinandersetzung von Menschen mit Menschen führen?
Sind Moderatoren Kriegspartei? Neutral?
Können, wollen sie es sein?
Können UND wollen sie es nicht sein?
Auch wenn's weh tut, es muss leider immer noch sein:
Wetten, dass Menschen keine Moderatoren brauchen, wenn sie denn endlich mal moderate, nicht moderierte, auf vermoderte Rationen angewiesene Menschen sein und bleiben wollen?
Deutsches Doppelkopf
Oder nur typisch deutsches Dick- und Doppelköpfiges? Und somit deutsche, Schlangen gleiche, windig wie ein Aal seiende Doppelzunge?
Die Wende(hälse) keine, nur eben und immer noch nur deutsche Starrköpfigkeit?
"Für "Neuankömmlinge" ist Dokoland auf Grund der so genannten Community äußerst abschreckend!" (Zitat aus dem Dokoland-Forum anlässlich einer Klage über sogenannte Abhauer)
Kannst Du das bitte noch etwas erläutern? Wieso empfandest Du bzw. Deine Freunde diese Dokolandgemeinschaft abschreckend?
(Ich verstehe das vlt. auch nur deswegen nicht, bzw. falsch, weil ich woanders schon viel schrecklichere Erfahrungen mit Dokospielern im "unpersönlichem" Netz gemacht habe. Etwa vergleichbar der berühmten Mutti mit Kleinkind auf dem Rücksitz, die einen LKW überholend gegen die Leitplanke gedrängelt wurde von einem ach so leistungsvermögenden Porschefahrer, der die Autobahnen auch nur für sich erbaut empfand, wo er doch so viele Steuergelder in die Schweiz zu verfrachten hat!)
Für mich sind gerade hier im Dokoland diese wirklich Einzelfälle. Und wenn sie - so ich Dich denn doch richtig verstehe - auch hier noch "systematisch" vorkommen, sollten wir vielleicht versuchen, die Ursachen im Dokospiel oder in der turniermäßigen*) Pokalvergabe bzw. zukünftiger Ligagestaltung zu erkennen und zu berücksichtigen. Denn eines scheint mir sehr sicher zu sein:
Wir - die community - sind Menschen. Und Menschen sind nun mal so, solange wir noch wir sind.
Aber Doko und Dokoland ist von Menschen für Menschen gemacht.
Insofern können Menschen das auch verändern, wenn es noch nicht richtig gemacht, bzw. Menschen auch als richtige noch richtiger werden wollen!
*) turniermäßig? Also bei jedem Turnier gilt grundsätzlich: jeder Turnierabbruch ist immer vorsätzlich! Ob nun durch Feuer, Unfall, gar Todesfall oder warum auch immer. Ein Verschulden spielt bei einem nicht ordnungsgemäßem Beenden des Turniers keine Rolle und führt immer und überall zur automatischen Disqualifikation. Auch wenn das vlt. hier nicht so aus "politischen" Gründen gewollt ist, bedeutet es trotzdem weiterhin genau die Gültigkeit dieser Turnierregel.
Vielleicht als Einstiegsvorschlag, sofern wir denn weiterhin und dann doch sportlich, also turniermäßig um Punkte und Pokale kämpfen wollen?
Ein Pokal und auch ein Tagessieg sollte nur noch denen verliehen werden, die ALLE dafür heranzuziehende Spiele auch ordnungsgemäß beendeten.
Und für den Fall, dass wir hier nur gemütlich beisammen sein wollen, mit uns Spaß haben, klönen und spielen wollen, Turnier egal hin wie her!? Worüber regen wir uns dann auf, wenn es ein paar Menschen gibt, die entweder nicht wissen wie, ihn also auch nicht haben, oder auf andere als sonst hier übliche Weise ihren haben wollen?
Wenn sie ihn denn haben, lassen wir ihnen den doch gern, wenn auch wir unseren haben, oder?
Zumal die ja vielleicht noch besser Spaß haben können, als wir, die wir deren Besserwissen als vermeintliches Unwissen empfinden.
Und wenn sie den nicht haben, wozu sie dann bestrafen wollen? Sie sind dann nicht nur für uns eine Strafe, sondern für sich selbst die größte. Jeder Richter, Staatsanwalt und selbst der kleine Polizist machen diese Strafe nur noch dadurch größer, dass wir uns daran Unschuldige gleich mit bestrafen durch weniger Spaß mit uns!
Wir haben doch unseren! Und vielleicht gerade auch NUR deswegen, weil viele andere ihren nicht haben können? Sie uns den also schenken, bzw. wir uns den von ihnen leicht und locker klauen können! Wozu den und die noch bestrafen, die sich ihr Zeugs nicht richtig klauen wollen und somit auch nicht können?
Wie bereits schon gesagt:
Die Kunst ist, mit schlechten Karten richtig gut zu spielen.
Anderen deren nur schlecht zu machen, um dann selbst es auch nicht besser machen zu müssen, das können alle Menschen bereits so gut, dass das keine Kunst mehr für Menschen sein kann!
Ebenfalls im Dokoland-Forum ist, allerdings unter "philosophisches Doko" zu finden:
Leute, ich weiß, es ist nicht jedermanns und Frau Sache, sich über Doko den Kopf zu zerbrechen. Ich weiß es auch deswegen, weil es eigentlich auch nicht meine Sache ist. Aber weil es so ist, zerbreche ich mir lieber meinen Kopf, in dem so wie so nicht viel, allenfalls nur viel Müll drin steckt. Dann müssen nicht bessere Köpfe, wie beispielsweise der unseres Gastgebers Tobias zerbrochen werden. Ok?
Wie bereits in vielen Beiträgen hier im Forum ausgedrückt wird, gibt es sie! Auch ich rede sie also nicht herbei! Schaffe sie oder bin sogar selbst es! (naja, typisch Mann: maßlose Selbstüberschätzung!!!! Auch nicht mal ein noch so winziger Teil der oder des bin auch ich nicht!)
Die Probleme!
Ja, Probleme! Auch hier im Dokoland! Kaum zu glauben, aber wahr!
Es gibt also durchaus Bedarf, nicht nur meinem offensichtlichem Bedürfnis nach, diese "philosophisch" zu betrachten. Denn mindestens ein Teil davon, wenn nicht gar alle und nur, sind philosophischen Ursprungs! Drücken nur aus, was aus nicht ausreichend zerbrochenen Köpfen hervor quillt! Auch das - was dann wiederum von mir als Beweis meiner These angesehen wird: besser mein Quatsch als den der besseren Köpfe! - lässt mich meine Sch... aus nur meinem Kopf quetschen!
Die offensichtlich weil nur so sein könnende Philosophie aller Dokospieler hier im Dokoland hat also die Frage zur Grundlage:
was wollen wir eigentlich?
Dabei bitte ich folgende zum Teil banale (und trotzdem leicht zu vergessen?) Punkte zu beachten:
1. Mensch ist Mensch, egal wie und warum!
2. Doko ist Doko, egal wie und warum?
3. Tobias ist Tobias! Nicht egal, gut so, wie und warum er so ist!
4. Dokoland ist Tobias Baby, mit dem, in dem und über das wir uns alle, wie wir nun mal so und da sind, freuen!
5. Dokoland ist sehr erfolgreich, gerade auch in seiner vorhandenen UND auch nur so empfundenen, also immer subjektiv erlebten, vielleicht ja sogar objektiv möglichen - aber wäre dann ein Wachstum vom Leben in den Tod, weil objektiv fehlerhaft tot geboren, wirklich noch sinnvoll? Gar wünschenswert? Wäre dieses zweifelsohne als Wachstum bezeichenbare nicht nur eine grausame Verlängerung eines lebenslangen Leidens? Erlebenswert? - Fehlerhaftigkeit.
6. Das führt dazu, dass nicht nur immer mehr Menschen sich in ihm treffen, sondern sogar auch immer bessere Spieler. Z. T. weil sie zu uns kommen. Zum anderen Teil, weil wir dazu werden. Dokoland und wir uns zwangsläufig, unvermeidlich dazu machen!
7. Dokoland wächst mit seinen Teilnehmern!
8. Damit dann auch die Ansprüche, die an ein - jedes! - Land gestellt werden!
(von der Begrenztheit der Erde, die ja - so hoffen wir zumindest mit Recht, weil vom Wachstum der Erde durch dicke Brocken aus dem All wir alle nichts mehr haben werden - hoffentlich also so klein wie groß bleibt, wie sie zeitlebens der Menschen nun mal war und ist, gar nicht erst zu reden!)
Ergo: Wohin das Ganze alles denn noch?
9. Tobias - als Gralshüter des Dokolandes - ist aber schon groß. Er wird also auch nur sehr begrenzt noch wachsen können.
Ok? Noch mehr Punkte, die Kennzeichen der Probleme sind, die hier im Dokoland auftauchen? Auftauchen werden. Auftauchen müssen?
Einen habe ich noch:
10. Bitte nicht vergessen: unsere Probleme hier sind UNSER Luxus! Den wir hier alle nur Tobias verdanken!
Danke Tobias!
Für Deinen luxuriösen Reichtum, den Du uns so überaus generös schenkst!
Im Gegensatz zu mir bekommst Du nicht mal H4+5 dafür.
Wow, wie ungerecht doch das Leben eben ist?
Wir sollten uns dafür rächen!
Gimme five?
Zum Schluss noch folgende Aussage eines berühmten neoliberalen Wachstumsgläubigen (zu seinem, eurem und meinem Glück ist mir sein Name entfallen! Dafür aber - und nur mir? - meine Kinnlade runter, aber genau das verdanke ich ihm!), der gern alle seine Mitmenschen zu zu gutgläubigen Gläubigern machen möchte, sich selbst als vermeintlich größte Null das vermeintlich Meiste - Erfolg: reich? - in die eigene Tasche lügt:
"Das Leben ist kein Nullsummenspiel!"
Sächt he! Hört! Hört!
Ja, ich hörte es wohl, allein es fehlt mir der Glaube! Zu meinem Glück kann ich also damit auch nicht mehr zum in die Röhre guckenden Gläubiger werden:
if you too have nothing, you too have nothing to loose!
Rock'n Roll!
Like A (Bob Dylan) wie auch The Rolling Stones!
Nicht jeder Stein rollt.
Manch einer ruht sich auch mal gemütlich aus. Bleibt felsenfest und steinhart an seinem Platz ... kleben? Liegen bleiben wo und wie fallen gelassen? Oder doch besser wieder auferstehen, weiter zu rollen, sich auch in der angestammten Starre frei bewegen zu wollen? Zu können? Jedenfalls noch zu müssen, weil noch zu dürfen!
Denn:
Aber alles, was rollt, wird dazu und setzt viele weitere in Bewegung!
Und sei es auch nur der Rubel. In diesem Trubel!
Weihnachtszeit: alles dreht sich, alles bewegt sich. Oh Du selige, oh Du fröhliche... Oh, wie schön...!
..., dass niemand weiß, dass ich Rumpelheinzchen anstieß! Der ich doch so viele Anstöße ein- und damit unzulässig weil nicht zu unser aller Glück und damit dann auch nicht wirklich WEGsteckte, nur weil ich wollte, und auch mit diesem zweifelhaft freien Willen nicht mir möglich, einfach dort liegen zu bleiben, wo ich gut und schön einst abgelegt wurde. Und sicher immer noch liegen werde, so sicher eben, wie die Erde die Mutter aller Steine hier auf unserer Erde ist.
Doko ist eines! Ein, wenn nicht gar DAS Nullsummenspiel!
Wie anders als so und wohin sonst soll Doko UND auch das Dokoland noch wachsen können?
Die Wende(hälse) keine, nur eben und immer noch nur deutsche Starrköpfigkeit?
"Für "Neuankömmlinge" ist Dokoland auf Grund der so genannten Community äußerst abschreckend!" (Zitat aus dem Dokoland-Forum anlässlich einer Klage über sogenannte Abhauer)
Kannst Du das bitte noch etwas erläutern? Wieso empfandest Du bzw. Deine Freunde diese Dokolandgemeinschaft abschreckend?
(Ich verstehe das vlt. auch nur deswegen nicht, bzw. falsch, weil ich woanders schon viel schrecklichere Erfahrungen mit Dokospielern im "unpersönlichem" Netz gemacht habe. Etwa vergleichbar der berühmten Mutti mit Kleinkind auf dem Rücksitz, die einen LKW überholend gegen die Leitplanke gedrängelt wurde von einem ach so leistungsvermögenden Porschefahrer, der die Autobahnen auch nur für sich erbaut empfand, wo er doch so viele Steuergelder in die Schweiz zu verfrachten hat!)
Für mich sind gerade hier im Dokoland diese wirklich Einzelfälle. Und wenn sie - so ich Dich denn doch richtig verstehe - auch hier noch "systematisch" vorkommen, sollten wir vielleicht versuchen, die Ursachen im Dokospiel oder in der turniermäßigen*) Pokalvergabe bzw. zukünftiger Ligagestaltung zu erkennen und zu berücksichtigen. Denn eines scheint mir sehr sicher zu sein:
Wir - die community - sind Menschen. Und Menschen sind nun mal so, solange wir noch wir sind.
Aber Doko und Dokoland ist von Menschen für Menschen gemacht.
Insofern können Menschen das auch verändern, wenn es noch nicht richtig gemacht, bzw. Menschen auch als richtige noch richtiger werden wollen!
*) turniermäßig? Also bei jedem Turnier gilt grundsätzlich: jeder Turnierabbruch ist immer vorsätzlich! Ob nun durch Feuer, Unfall, gar Todesfall oder warum auch immer. Ein Verschulden spielt bei einem nicht ordnungsgemäßem Beenden des Turniers keine Rolle und führt immer und überall zur automatischen Disqualifikation. Auch wenn das vlt. hier nicht so aus "politischen" Gründen gewollt ist, bedeutet es trotzdem weiterhin genau die Gültigkeit dieser Turnierregel.
Vielleicht als Einstiegsvorschlag, sofern wir denn weiterhin und dann doch sportlich, also turniermäßig um Punkte und Pokale kämpfen wollen?
Ein Pokal und auch ein Tagessieg sollte nur noch denen verliehen werden, die ALLE dafür heranzuziehende Spiele auch ordnungsgemäß beendeten.
Und für den Fall, dass wir hier nur gemütlich beisammen sein wollen, mit uns Spaß haben, klönen und spielen wollen, Turnier egal hin wie her!? Worüber regen wir uns dann auf, wenn es ein paar Menschen gibt, die entweder nicht wissen wie, ihn also auch nicht haben, oder auf andere als sonst hier übliche Weise ihren haben wollen?
Wenn sie ihn denn haben, lassen wir ihnen den doch gern, wenn auch wir unseren haben, oder?
Zumal die ja vielleicht noch besser Spaß haben können, als wir, die wir deren Besserwissen als vermeintliches Unwissen empfinden.
Und wenn sie den nicht haben, wozu sie dann bestrafen wollen? Sie sind dann nicht nur für uns eine Strafe, sondern für sich selbst die größte. Jeder Richter, Staatsanwalt und selbst der kleine Polizist machen diese Strafe nur noch dadurch größer, dass wir uns daran Unschuldige gleich mit bestrafen durch weniger Spaß mit uns!
Wir haben doch unseren! Und vielleicht gerade auch NUR deswegen, weil viele andere ihren nicht haben können? Sie uns den also schenken, bzw. wir uns den von ihnen leicht und locker klauen können! Wozu den und die noch bestrafen, die sich ihr Zeugs nicht richtig klauen wollen und somit auch nicht können?
Wie bereits schon gesagt:
Die Kunst ist, mit schlechten Karten richtig gut zu spielen.
Anderen deren nur schlecht zu machen, um dann selbst es auch nicht besser machen zu müssen, das können alle Menschen bereits so gut, dass das keine Kunst mehr für Menschen sein kann!
Ebenfalls im Dokoland-Forum ist, allerdings unter "philosophisches Doko" zu finden:
Leute, ich weiß, es ist nicht jedermanns und Frau Sache, sich über Doko den Kopf zu zerbrechen. Ich weiß es auch deswegen, weil es eigentlich auch nicht meine Sache ist. Aber weil es so ist, zerbreche ich mir lieber meinen Kopf, in dem so wie so nicht viel, allenfalls nur viel Müll drin steckt. Dann müssen nicht bessere Köpfe, wie beispielsweise der unseres Gastgebers Tobias zerbrochen werden. Ok?
Wie bereits in vielen Beiträgen hier im Forum ausgedrückt wird, gibt es sie! Auch ich rede sie also nicht herbei! Schaffe sie oder bin sogar selbst es! (naja, typisch Mann: maßlose Selbstüberschätzung!!!! Auch nicht mal ein noch so winziger Teil der oder des bin auch ich nicht!)
Die Probleme!
Ja, Probleme! Auch hier im Dokoland! Kaum zu glauben, aber wahr!
Es gibt also durchaus Bedarf, nicht nur meinem offensichtlichem Bedürfnis nach, diese "philosophisch" zu betrachten. Denn mindestens ein Teil davon, wenn nicht gar alle und nur, sind philosophischen Ursprungs! Drücken nur aus, was aus nicht ausreichend zerbrochenen Köpfen hervor quillt! Auch das - was dann wiederum von mir als Beweis meiner These angesehen wird: besser mein Quatsch als den der besseren Köpfe! - lässt mich meine Sch... aus nur meinem Kopf quetschen!
Die offensichtlich weil nur so sein könnende Philosophie aller Dokospieler hier im Dokoland hat also die Frage zur Grundlage:
was wollen wir eigentlich?
Dabei bitte ich folgende zum Teil banale (und trotzdem leicht zu vergessen?) Punkte zu beachten:
1. Mensch ist Mensch, egal wie und warum!
2. Doko ist Doko, egal wie und warum?
3. Tobias ist Tobias! Nicht egal, gut so, wie und warum er so ist!
4. Dokoland ist Tobias Baby, mit dem, in dem und über das wir uns alle, wie wir nun mal so und da sind, freuen!
5. Dokoland ist sehr erfolgreich, gerade auch in seiner vorhandenen UND auch nur so empfundenen, also immer subjektiv erlebten, vielleicht ja sogar objektiv möglichen - aber wäre dann ein Wachstum vom Leben in den Tod, weil objektiv fehlerhaft tot geboren, wirklich noch sinnvoll? Gar wünschenswert? Wäre dieses zweifelsohne als Wachstum bezeichenbare nicht nur eine grausame Verlängerung eines lebenslangen Leidens? Erlebenswert? - Fehlerhaftigkeit.
6. Das führt dazu, dass nicht nur immer mehr Menschen sich in ihm treffen, sondern sogar auch immer bessere Spieler. Z. T. weil sie zu uns kommen. Zum anderen Teil, weil wir dazu werden. Dokoland und wir uns zwangsläufig, unvermeidlich dazu machen!
7. Dokoland wächst mit seinen Teilnehmern!
8. Damit dann auch die Ansprüche, die an ein - jedes! - Land gestellt werden!
(von der Begrenztheit der Erde, die ja - so hoffen wir zumindest mit Recht, weil vom Wachstum der Erde durch dicke Brocken aus dem All wir alle nichts mehr haben werden - hoffentlich also so klein wie groß bleibt, wie sie zeitlebens der Menschen nun mal war und ist, gar nicht erst zu reden!)
Ergo: Wohin das Ganze alles denn noch?
9. Tobias - als Gralshüter des Dokolandes - ist aber schon groß. Er wird also auch nur sehr begrenzt noch wachsen können.
Ok? Noch mehr Punkte, die Kennzeichen der Probleme sind, die hier im Dokoland auftauchen? Auftauchen werden. Auftauchen müssen?
Einen habe ich noch:
10. Bitte nicht vergessen: unsere Probleme hier sind UNSER Luxus! Den wir hier alle nur Tobias verdanken!
Danke Tobias!
Für Deinen luxuriösen Reichtum, den Du uns so überaus generös schenkst!
Im Gegensatz zu mir bekommst Du nicht mal H4+5 dafür.
Wow, wie ungerecht doch das Leben eben ist?
Wir sollten uns dafür rächen!
Gimme five?
Zum Schluss noch folgende Aussage eines berühmten neoliberalen Wachstumsgläubigen (zu seinem, eurem und meinem Glück ist mir sein Name entfallen! Dafür aber - und nur mir? - meine Kinnlade runter, aber genau das verdanke ich ihm!), der gern alle seine Mitmenschen zu zu gutgläubigen Gläubigern machen möchte, sich selbst als vermeintlich größte Null das vermeintlich Meiste - Erfolg: reich? - in die eigene Tasche lügt:
"Das Leben ist kein Nullsummenspiel!"
Sächt he! Hört! Hört!
Ja, ich hörte es wohl, allein es fehlt mir der Glaube! Zu meinem Glück kann ich also damit auch nicht mehr zum in die Röhre guckenden Gläubiger werden:
if you too have nothing, you too have nothing to loose!
Rock'n Roll!
Like A (Bob Dylan) wie auch The Rolling Stones!
Nicht jeder Stein rollt.
Manch einer ruht sich auch mal gemütlich aus. Bleibt felsenfest und steinhart an seinem Platz ... kleben? Liegen bleiben wo und wie fallen gelassen? Oder doch besser wieder auferstehen, weiter zu rollen, sich auch in der angestammten Starre frei bewegen zu wollen? Zu können? Jedenfalls noch zu müssen, weil noch zu dürfen!
Denn:
Aber alles, was rollt, wird dazu und setzt viele weitere in Bewegung!
Und sei es auch nur der Rubel. In diesem Trubel!
Weihnachtszeit: alles dreht sich, alles bewegt sich. Oh Du selige, oh Du fröhliche... Oh, wie schön...!
..., dass niemand weiß, dass ich Rumpelheinzchen anstieß! Der ich doch so viele Anstöße ein- und damit unzulässig weil nicht zu unser aller Glück und damit dann auch nicht wirklich WEGsteckte, nur weil ich wollte, und auch mit diesem zweifelhaft freien Willen nicht mir möglich, einfach dort liegen zu bleiben, wo ich gut und schön einst abgelegt wurde. Und sicher immer noch liegen werde, so sicher eben, wie die Erde die Mutter aller Steine hier auf unserer Erde ist.
Doko ist eines! Ein, wenn nicht gar DAS Nullsummenspiel!
Wie anders als so und wohin sonst soll Doko UND auch das Dokoland noch wachsen können?
Donnerstag, 16. Dezember 2010
Schlechte Karten?
Oder: schlechte Spieler? Oder nur schlechte Kommunikation?
(Gar schlechter Sex? Komm zu mir! Tröst!)
Jedenfalls Doko ist ein Spiel mit Kommunikation. Mit ihm kann, darf, aber auch dann sollte UND muss ein spielender Mensch das also auch tun, bzw. mindestens lernen! Denn nur das macht schlechte zu guten Karten! Oder gar noch besser: es lässt Gutes wie Schlechtes verschwinden, schwarze wie weiße einfach nur noch Schafe sein. Subjektive, weil objektiv Menschen unmögliche Urteile sinnlos werden!
Also wieder zu dem werden, was sie immer schon waren, aber leider mit uns immer noch nicht wieder sind!
"back to the roots": das und genau das sind, dazu dienen sie uns, gute weil schlechte Karten!
Mal abgesehen davon, dass "Meckereien" über Pech sicherlich auch dazu benutzt werden, kommunikativ, gemeinschaftlich miteinander umzugehen ...
"Klappern gehört nun mal zum Geschäft! Wo gehobelt wird, fallen untrennbar damit verbundene Späne!" Und: "Wer A sagt, muss auch B sagen!"; Juristen nennen dies: "billigend in Kauf nehmen!"; "Wo's wirklich weht tut, quiekt auch Mensch am lautesten!" Aber will Mensch - auch von den Laien? - mir noch mehr wehtun, weil ich so laut und schön ... falsch quieke? Förderung nur, um meine Schmerzen weiter und noch vergrößert zu fordern?
btw: kennt ihr die Anekdote vom Verhaltensforscher Konrad Lorenz?
Er beschäftigte sich ja mit Graugänsen und brütete ein paar Eier aus, deren geschlüpfte Kücken ihn dann als Elternteil anerkannten. Leider musste er feststellen, dass seine Brut ihm einging und er ob seiner guten Pflege nicht wusste, warum. Bis er bemerkte, dass von Zeit zu Zeit eine Unruhe unter den Kücken einher ging mit einem Geschnatter, das so ähnlich wie "Uiiih, uiihh, uihh" klang. Worauf er beobachtete, wie wirkliche Grauganseltern damit umgingen. Nicht nur, dass sie dieses Uiih mit "Ganng, gannng, gannng" beantworteten, woraufhin wieder sofortige Ruhe im Stall herrschte, nein, bisweilen fragten sie auch "ganng, ganng, gaanng?", und wurden unruhig, wenn sie kein "uiiih uiiih uiiih" als Antwort erhielten.
Was lernte K.L. also daraus?
(Vorsicht Witz: etwa dass Französisch am ehesten DIE Sprache aller "Oui"-sagenden Gänse ist? Also deutsche Jasager nur die falsche Sprache sprechen?)
Bei Graugänsen ist diese Grundform der Kommunikation "alles ok?", "alles ok!" überlebenswichtig!
Kücken gehen ein, wenn die Eltern nicht ausreichend kommunikativ sind!
Unabhängig davon wie OK oder auch nicht alles ist!
Das weiß ja jedes Kind! Jede Mutter! Und auch - zumindest fast immer - jeder Vater! Jedenfalls falls sie es nicht - lieber? - vergessen!
Also mal abgesehen hiervon - obwohl so etwas ja erheblich kürzer gestaltet werden kann, wie uns unsere Hausgänse ja zeigen! - hängt mir dieses Gejammere, immer noch nicht die wahre Bedeutung von schlechten Karten in einem gemeinschaftlichem, kommunikativem Gesellschaftsspiel erkannt zu haben, zum Hals raus! Denn - eben weil jedes Jammern über berechtigtes wie auch unberechtigtes Leid einfach doch durch leidvolles Überwinden des Leides an sich unmöglich ist:
1. sie deuten auf ein mögliches Sch....spiel hin! Eines, das man besser nicht mehr mitspielte! Oder zumindest versuchen, es - Das Spiel! Nicht die Fehler seiner Mitspieler selbst besser, gar noch schlechter dadurch? besser selbst? machend - zu verbessern!
(Davon gehen wir hier beim Doko ja - noch! - nicht aus, wir spielen es ja weiter mit! Jedoch könnte dieses Verhalten auch auf eine besondere Veranlagung, Begabung - unverdient? erarbeitete UND verdiente Leistung? - zum Sado-Masochismus hindeuten. Vielleicht als schlecht beurteilte, sadistisch veranlagte Menschen werden erst durch masochistische - Treter erst durch mittretend in Tretmühlen, hamsterartig getreten werden wollende - Menschen gut und notwendig! In diesem Fall sind also nicht die schlechten Karten das eigentlich zu beklagende Problem! Sondern das einseitig, gar isoliert betrachtete immer TÄTERUNDOPFER-, nie Täter-ODER-Opfer-Prinzip des Lebens. Gar des gesamten uns erst UND dann logischerweise auch nur so sein lassenden Universums?)
2. auch in diesem individuell, anders als unter 1. gesamtheitlich betrachteten Fall sind nicht die Karten beklagenswert: "Schlechtes Spiel wird mit schlechten Karten bestraft!"
3. Schlechte Karten zeichnen sich dadurch aus, mit ihnen leichter schlecht spielen zu können. Dadurch ist es deutlich auch leichter mit ihnen, gutes Spiel zu lernen. Schlechte Karten sind also die beste Bereicherung seines eigenen und wahren Spielvermögens!
"Mit Glück kann ja jedeR." Glückliches Sein erlaubt uns weitere Dummheiten? Oder doch besser so: Mensch muss schon ziemlich dumm sein, um glücklich sein zu können? UND wäre es dann nicht wirklich und wahrhafter, wenn Menschen auf ihr Glück endlich und freiwillig verzichten wollen, um weiter Menschen sein und nicht nur besonders dumm sein zu können?
Mit Fehlern reich zu werden, ist keine Kunst!. Keine Leistung! Belohnenswert? Oder doch besser bestrafens-, besteuerungswert?
Klar, Guido? Wenigstens jetzt? Wo doch Dein Glücksstern offensichtlich fast schon versunken ist? Und auch wenn Du sicherlich gern ein Aufstehmänneken sein möchtest, stolz dann auf Deine Standfestigkeit sein kannst, fragst Du selbst dann Dich nicht, wie belohnenswert standfeste Fehlerhaftigkeit sein sollte?
Denn schlechte Karten "zwingen" einen dazu, vom Glück eben weil mit Pech, also auch von nur selten zufällig seienden Fehlern unabhängiges Vermögen zu "erwirtschaften"! Den Reichtum der "Mutter Natur" durch den eigenen Fehlerreichtum zu bereichern, das ist der Sinn der schlechten Karten.
Sollten wir weiterhin lieber individuell reich sein, und nur deswegen ein Gemeinschaftsspiel spielen, das weder eines ist noch die Gemeinschaft bereichert, nur um jemandem haben zu können, den man so arm dran sein lassen will, wäre in der Tat die Menschheit bestmögliche Bereicherung der an sich reichen Natur, noch mehr, noch schneller sich selbst umzubringen!
Aber warum dann nicht die "Bürgeratombombe" für jedermann und Frau? Sind die über die besseren Karten, die schärferen Waffen verfügen könnende? dürfende? Menschen wirklich die weißeren Schafe in unserer Herde arm dran seiender Menschen?
Wo wir wild-west spielenden Männer und Frauen doch alles dafür tun, damit andere dieses Sch...Spiel sch... mitspielen Wollenden noch mehr Bomben schmeißen wollen? UND - ebenfalls dank uns! Unserer Rüstungsindustrie! Unserem reich auf Kosten der Armut anderer sein Wollen! nicht vergessen: billigend in Kauf nehmend! Nur das ist die un- und rechtmäßig sein könnende Verschwörungstheorie - auch können! Und werden! Je mehr wir solche Förderung fordern!
Hoffen auf bessere Karten im Paradies, Todessehnsucht des Lebens? Indem man die Erde, das Leben zur Hölle nicht nur passiv werden lässt? Sondern auch noch aktiv daran mitarbeitend dazu Macht?
Die wahre, lebendige Gewinnstrategie?
Oder nur die Philosophie eines Verlierers, der bisher in kurz sein könnenden Jahrtausenden zufällig unvermögend in seiner reichen Begabung gerad noch lebendig glücklich gewann?
Wie lautet also die wirklich göttlich, eben weil noch nur menschlich sein könnende Frage:
Wieviele Menschen erträgt die Erde?
Oder doch:
Wieviele Menschen lassen die Erde zu klein für Menschen werden?
Ob Menschen diesen an sich klassisch als unmöglich geltendem Quantensprung leisten werden können, die ohnehin irgendwann zu klein fürs Leben sein werdende Erde durch eigenes, vorzeitiges, RECHTzeitiges? Kurz-und klein-Gehaue zu vergrößern?
Also meine individuelle, durch mein individuell wie wohl auch menschenunwürdig schlecht seiendes, jedoch wohl letzt- und endlich gut sein müssendes Arbeitslotterieverlierertum vermeintlich erkannte, menschlich weil nicht über- und untermenschlich sein könnende These lautet: Arbeitslose wissen am besten, wie schlecht Arbeit tatsächlich ist! Und genau dafür brauchen und gebrauchen arbeitende Menschen diese. Und sollten sie immer und alle mit mindestens H4 sanktionieren. Sofern sie selbst vermeintlich mehr verdienen wollen. Oder auch nur meinen, das zu müssen!
Weniger Arbeitslose macht keine Lotterie besser, verkehrt auch Kartenglück eher ins Kartenpech! Schlechte Arbeiter werden durch schlechte Nichtarbeiter bestenfalls nur noch schlechter!
Gute Karten erst durch schlechte gut!
4. Schlechte Karten machen gute nur noch wichtiger, wertvoller. Nicht verdammenswerter. Das Vernichten nur des Reichtums ist unmöglich, es macht alles nur noch ärmer! Weder arm noch reich sind die Probleme: das darin steckende Problem liegt in der Seele des Menschen begründet, der nur das eine UND nie das andere will!
Wozu noch Perlen, die vor uns hin geworfen, uns nur weiter säuisch sein lassen?
Sollten wir nicht doch bald mal einfach Menschen sein wollen, eben weil wir es einfach nun mal UND immer noch nur sind? Wenn wir Säue abschaffen ...
- das nur zu den von mir sehr begrüßten Vegetariern, oder wie sie sich auch immer und korrekter benennen mögen, obwohl auch ich lieber nicht auf ein Stückchen Sau verzichten möchte, was ich ja umso weniger muss, je mehr sie darauf verzichten wollen -
... nur um uns Menschen weiterhin mit unserem weiterhin praktiziertem "säuischem", auch spielerischem Verhalten ...
- noch mehr Grünzeugs, Kohlköppe, Wurzeln ziehen, Bäume umhauen, töten, nur um ja kein Viehzeugs mehr? -
... als Mensch ansehen zu können, schafft das keine einzige, wirkliche Sau ab. Es schlachtet nur noch mehr immer nur die falschen, armen Schweine! Nur um ja das eigene, immer ja goldene Kalb weiter umtanzen zu wollen.
Ja spinnen die denn, diese Römer? Oder waren es die später dann lieber christlich sein wollenden Juden? Ohne allerdings Moses göttliche, verdammte, vom Berg der geschenkt sein sollende, göttlichen Gabe des Erkennens herabsteigende Zwanghaftigkeit zu verdammen, die nur ein verdammenswertes Kalb in ein anderes ebenso zu beurteilendes, auch nur aus Gold scheinbares austauschen!
Guido, diese Dekadenz war doch Dein Thema, sag' doch mal was hierzu?
Das zeigt auch ein im Dokoland-Forum unter "Stammtisch" nachzulesendes Beispiel, bei dem ein Schwarzspiel nur mit - immerhin! - Re gewonnen wurde. Nachdem sich vorher ausgiebig während zweier - insgesamt wurden in dieser Runde nur diese drei Spiele gespielt - von den Siegern über Kartenmüll beklagt wurde:
Auch ohne jemandem vorschreiben zu wollen, was er/sie tun und lassen will, sowohl was deren Spielvermögen und noch mehr deren Kommunikation betrifft, auch ohne jemanden durch Förderung zu überfordern, lautet mein Fazit wie schon unter 2. angedeutet, und das finde ich trotz allem in ihm steckendem Leid - außerhalb des Doko ist das bekannter unter: Was einen nicht umhaut, macht einen stark! - keinesfalls beklagenswert:
Schlechtes Spiel mit guten Karten wird mit schlechten Karten zum guten Spiel- und Vermögen belohnt!
Die wahre Leistung lohnt sich! Immer! Wenn es nicht so wäre, wären wir nicht bzw. sind bald nicht mehr!
Guido hat das in seiner ihm eigenen, reichen Inkompetenz nur richtig falsch verstanden: er meinte: "Ware Leistung muss sich wieder lohnen!"
Statt sie endlich verschwinden zu lassen!
Wahrhaftiges Waren klauen ist doch unsere liebste Professsion, die mit Prämien nicht unter Millionenhöhe und -haftes Verarmen belohnt? bestraft? prämiert!!! und durch fleißige Immerwiederwahl und selbst noch besser noch schlechtere Fehler tun Wollen FÜR UNS VON UNS ALLEN sanktioniert wird!
Richter? Ok, wenn wir sie so wollen? Aber dann noch Menschen? Oder werden allein menschliche Richter sein Wollende schon damit zu dem, was sie damit nur sein können: unmenschlich, weil Übermenschliches auch nicht leisten Könnende?
Tod quasi per menschlichem, doch leider nur unmenschlich sein könnendem Gesetz billig eingekauft?
Kein Unrecht durch Recht?
Oder besser doch: Ohne Rechte auch keine Unrechten mehr?
Verschwörungstheorien? Gar christlicher Un- oder Glaube?
Ist auch euch schon mal aufgefallen, dass die eigentlich verschwörerisch tätig sein wollenden Menschen, am meisten UND sogar jede Verschwörungstheorie ablehnenden in ihrer ihnen eigenen, systematisch gegen Menschen sich geschworenem, gemeinschaftlich, kommunikativ begangener Verschwörung als Juristen arbeiten?
Was ja durchaus nicht schlecht sein muss! Aber leider nur in Einzel-, Ausnahmefällen. Der Regelfall einer jeden Verschwörung ist nun mal die Verschwörung!
Einen Menschen zu sanktionieren - belohnen und bestrafen - heißt nun mal, alle Menschen, die Menschheit aber darüber hinaus sogar noch die Erde, das gesamte Universum zu sanktionieren. Menschlich? Oder unmenschlich göttlich UND teuflisch?
Wie ich häufig aber leider immer noch nicht oft genug schon sagte: der Betrüger hat am meisten Angst und will sich am ehesten schützen vor Betrug. Er will seinen Selbstbetrug - gewollt? wäre ein noch dazu noch ungewollter Betrug besser oder noch schlimmer? - am meisten belohnt und sein Betrogenwerden am höchsten bestraft haben!
Ist das die Theorie aller Verschwörung?
Unser selbst gewolltes Recht verhindert weder Unrecht noch MACHT es wirklich Recht dazu. Noch schlimmer: jedes menschliche Recht wie auch Unrecht wird immer nur noch zu noch mehr Unrecht!
Entweder Menschen eigen ist immer ein natürliches "Unrechthaben!"
Oder kein Mensch braucht zeitlebens Recht Unrecht befürchtend seine mit dem Leben als Mensch erhaltenen Rechte zu Recht zu erklären! Jede menschliche Rechtserklärung lässt nur das eigene Mensch Sein zu menschlichem Unrecht werden. Und auch wiederum noch schlimmer: ein Zuschreiben menschlicher Rechte göttlicher Güte lässt allen Menschen nur noch das Teuflische übrig, gerade auch UND dann durch diese ohnmächtige, keinesfalls allmächtig sein könnende Göttlichkeit.
Für mich ist genau dieses weder Gottes- noch Gegenbeweis. Es beweist nur unser menschlich Göttliches: unser Sprach- und Ausdrucksvermögen; unsere geschenkte, ob nun auch fehl- oder geleistete oder auch nur fehl- UND geleitete Kommunikation! Ebenso wie unser uns Menschen eigene unmenschliches, lieber Teufel sein Wollen wie Könnendes!
Gute, schlechte Karten?
Noch sind wir Kartenspieler. Noch spielen wir jedes Spiel mit! Noch brauchen wir die schlechten Karten, jede einzelne, am besten gar noch mehr davon! um endlich zu lernen, dass gute keine wären, wenn niemand mehr schlechte hätte! Und somit also weder gute gut noch schlechte schlecht sein können. Auch nie waren ...
Denn sonst wären auch wir nicht!
Unser "Geschmack", unsere Urteilsun- wie fähigkeit lässt uns nur entscheiden, ob wir gut gut oder schlecht beurteilen und Schlechtes gut oder schlecht sein lassen. Dass das aber so ist, finde ich im Gegensatz zu vielen meiner mitspielenden Mitmenschen gut, nicht schlecht!
... und nie sein werden!
Weder mit noch ohne uns!
Aber warum nicht doch besser mit uns?
Mit Dir? UND MIT mir?
"uiiiiihhhhh, uiiiiiiiiiiiiiiiiiihhhhhhh!, uuuuuiiiiuih?"
"....!"
"...!?????"
wish, you were here!
(Gar schlechter Sex? Komm zu mir! Tröst!)
Jedenfalls Doko ist ein Spiel mit Kommunikation. Mit ihm kann, darf, aber auch dann sollte UND muss ein spielender Mensch das also auch tun, bzw. mindestens lernen! Denn nur das macht schlechte zu guten Karten! Oder gar noch besser: es lässt Gutes wie Schlechtes verschwinden, schwarze wie weiße einfach nur noch Schafe sein. Subjektive, weil objektiv Menschen unmögliche Urteile sinnlos werden!
Also wieder zu dem werden, was sie immer schon waren, aber leider mit uns immer noch nicht wieder sind!
"back to the roots": das und genau das sind, dazu dienen sie uns, gute weil schlechte Karten!
Mal abgesehen davon, dass "Meckereien" über Pech sicherlich auch dazu benutzt werden, kommunikativ, gemeinschaftlich miteinander umzugehen ...
"Klappern gehört nun mal zum Geschäft! Wo gehobelt wird, fallen untrennbar damit verbundene Späne!" Und: "Wer A sagt, muss auch B sagen!"; Juristen nennen dies: "billigend in Kauf nehmen!"; "Wo's wirklich weht tut, quiekt auch Mensch am lautesten!" Aber will Mensch - auch von den Laien? - mir noch mehr wehtun, weil ich so laut und schön ... falsch quieke? Förderung nur, um meine Schmerzen weiter und noch vergrößert zu fordern?
btw: kennt ihr die Anekdote vom Verhaltensforscher Konrad Lorenz?
Er beschäftigte sich ja mit Graugänsen und brütete ein paar Eier aus, deren geschlüpfte Kücken ihn dann als Elternteil anerkannten. Leider musste er feststellen, dass seine Brut ihm einging und er ob seiner guten Pflege nicht wusste, warum. Bis er bemerkte, dass von Zeit zu Zeit eine Unruhe unter den Kücken einher ging mit einem Geschnatter, das so ähnlich wie "Uiiih, uiihh, uihh" klang. Worauf er beobachtete, wie wirkliche Grauganseltern damit umgingen. Nicht nur, dass sie dieses Uiih mit "Ganng, gannng, gannng" beantworteten, woraufhin wieder sofortige Ruhe im Stall herrschte, nein, bisweilen fragten sie auch "ganng, ganng, gaanng?", und wurden unruhig, wenn sie kein "uiiih uiiih uiiih" als Antwort erhielten.
Was lernte K.L. also daraus?
(Vorsicht Witz: etwa dass Französisch am ehesten DIE Sprache aller "Oui"-sagenden Gänse ist? Also deutsche Jasager nur die falsche Sprache sprechen?)
Bei Graugänsen ist diese Grundform der Kommunikation "alles ok?", "alles ok!" überlebenswichtig!
Kücken gehen ein, wenn die Eltern nicht ausreichend kommunikativ sind!
Unabhängig davon wie OK oder auch nicht alles ist!
Das weiß ja jedes Kind! Jede Mutter! Und auch - zumindest fast immer - jeder Vater! Jedenfalls falls sie es nicht - lieber? - vergessen!
Also mal abgesehen hiervon - obwohl so etwas ja erheblich kürzer gestaltet werden kann, wie uns unsere Hausgänse ja zeigen! - hängt mir dieses Gejammere, immer noch nicht die wahre Bedeutung von schlechten Karten in einem gemeinschaftlichem, kommunikativem Gesellschaftsspiel erkannt zu haben, zum Hals raus! Denn - eben weil jedes Jammern über berechtigtes wie auch unberechtigtes Leid einfach doch durch leidvolles Überwinden des Leides an sich unmöglich ist:
1. sie deuten auf ein mögliches Sch....spiel hin! Eines, das man besser nicht mehr mitspielte! Oder zumindest versuchen, es - Das Spiel! Nicht die Fehler seiner Mitspieler selbst besser, gar noch schlechter dadurch? besser selbst? machend - zu verbessern!
(Davon gehen wir hier beim Doko ja - noch! - nicht aus, wir spielen es ja weiter mit! Jedoch könnte dieses Verhalten auch auf eine besondere Veranlagung, Begabung - unverdient? erarbeitete UND verdiente Leistung? - zum Sado-Masochismus hindeuten. Vielleicht als schlecht beurteilte, sadistisch veranlagte Menschen werden erst durch masochistische - Treter erst durch mittretend in Tretmühlen, hamsterartig getreten werden wollende - Menschen gut und notwendig! In diesem Fall sind also nicht die schlechten Karten das eigentlich zu beklagende Problem! Sondern das einseitig, gar isoliert betrachtete immer TÄTERUNDOPFER-, nie Täter-ODER-Opfer-Prinzip des Lebens. Gar des gesamten uns erst UND dann logischerweise auch nur so sein lassenden Universums?)
2. auch in diesem individuell, anders als unter 1. gesamtheitlich betrachteten Fall sind nicht die Karten beklagenswert: "Schlechtes Spiel wird mit schlechten Karten bestraft!"
3. Schlechte Karten zeichnen sich dadurch aus, mit ihnen leichter schlecht spielen zu können. Dadurch ist es deutlich auch leichter mit ihnen, gutes Spiel zu lernen. Schlechte Karten sind also die beste Bereicherung seines eigenen und wahren Spielvermögens!
"Mit Glück kann ja jedeR." Glückliches Sein erlaubt uns weitere Dummheiten? Oder doch besser so: Mensch muss schon ziemlich dumm sein, um glücklich sein zu können? UND wäre es dann nicht wirklich und wahrhafter, wenn Menschen auf ihr Glück endlich und freiwillig verzichten wollen, um weiter Menschen sein und nicht nur besonders dumm sein zu können?
Mit Fehlern reich zu werden, ist keine Kunst!. Keine Leistung! Belohnenswert? Oder doch besser bestrafens-, besteuerungswert?
Klar, Guido? Wenigstens jetzt? Wo doch Dein Glücksstern offensichtlich fast schon versunken ist? Und auch wenn Du sicherlich gern ein Aufstehmänneken sein möchtest, stolz dann auf Deine Standfestigkeit sein kannst, fragst Du selbst dann Dich nicht, wie belohnenswert standfeste Fehlerhaftigkeit sein sollte?
Denn schlechte Karten "zwingen" einen dazu, vom Glück eben weil mit Pech, also auch von nur selten zufällig seienden Fehlern unabhängiges Vermögen zu "erwirtschaften"! Den Reichtum der "Mutter Natur" durch den eigenen Fehlerreichtum zu bereichern, das ist der Sinn der schlechten Karten.
Sollten wir weiterhin lieber individuell reich sein, und nur deswegen ein Gemeinschaftsspiel spielen, das weder eines ist noch die Gemeinschaft bereichert, nur um jemandem haben zu können, den man so arm dran sein lassen will, wäre in der Tat die Menschheit bestmögliche Bereicherung der an sich reichen Natur, noch mehr, noch schneller sich selbst umzubringen!
Aber warum dann nicht die "Bürgeratombombe" für jedermann und Frau? Sind die über die besseren Karten, die schärferen Waffen verfügen könnende? dürfende? Menschen wirklich die weißeren Schafe in unserer Herde arm dran seiender Menschen?
Wo wir wild-west spielenden Männer und Frauen doch alles dafür tun, damit andere dieses Sch...Spiel sch... mitspielen Wollenden noch mehr Bomben schmeißen wollen? UND - ebenfalls dank uns! Unserer Rüstungsindustrie! Unserem reich auf Kosten der Armut anderer sein Wollen! nicht vergessen: billigend in Kauf nehmend! Nur das ist die un- und rechtmäßig sein könnende Verschwörungstheorie - auch können! Und werden! Je mehr wir solche Förderung fordern!
Hoffen auf bessere Karten im Paradies, Todessehnsucht des Lebens? Indem man die Erde, das Leben zur Hölle nicht nur passiv werden lässt? Sondern auch noch aktiv daran mitarbeitend dazu Macht?
Die wahre, lebendige Gewinnstrategie?
Oder nur die Philosophie eines Verlierers, der bisher in kurz sein könnenden Jahrtausenden zufällig unvermögend in seiner reichen Begabung gerad noch lebendig glücklich gewann?
Wie lautet also die wirklich göttlich, eben weil noch nur menschlich sein könnende Frage:
Wieviele Menschen erträgt die Erde?
Oder doch:
Wieviele Menschen lassen die Erde zu klein für Menschen werden?
Ob Menschen diesen an sich klassisch als unmöglich geltendem Quantensprung leisten werden können, die ohnehin irgendwann zu klein fürs Leben sein werdende Erde durch eigenes, vorzeitiges, RECHTzeitiges? Kurz-und klein-Gehaue zu vergrößern?
Also meine individuelle, durch mein individuell wie wohl auch menschenunwürdig schlecht seiendes, jedoch wohl letzt- und endlich gut sein müssendes Arbeitslotterieverlierertum vermeintlich erkannte, menschlich weil nicht über- und untermenschlich sein könnende These lautet: Arbeitslose wissen am besten, wie schlecht Arbeit tatsächlich ist! Und genau dafür brauchen und gebrauchen arbeitende Menschen diese. Und sollten sie immer und alle mit mindestens H4 sanktionieren. Sofern sie selbst vermeintlich mehr verdienen wollen. Oder auch nur meinen, das zu müssen!
Weniger Arbeitslose macht keine Lotterie besser, verkehrt auch Kartenglück eher ins Kartenpech! Schlechte Arbeiter werden durch schlechte Nichtarbeiter bestenfalls nur noch schlechter!
Gute Karten erst durch schlechte gut!
4. Schlechte Karten machen gute nur noch wichtiger, wertvoller. Nicht verdammenswerter. Das Vernichten nur des Reichtums ist unmöglich, es macht alles nur noch ärmer! Weder arm noch reich sind die Probleme: das darin steckende Problem liegt in der Seele des Menschen begründet, der nur das eine UND nie das andere will!
Wozu noch Perlen, die vor uns hin geworfen, uns nur weiter säuisch sein lassen?
Sollten wir nicht doch bald mal einfach Menschen sein wollen, eben weil wir es einfach nun mal UND immer noch nur sind? Wenn wir Säue abschaffen ...
- das nur zu den von mir sehr begrüßten Vegetariern, oder wie sie sich auch immer und korrekter benennen mögen, obwohl auch ich lieber nicht auf ein Stückchen Sau verzichten möchte, was ich ja umso weniger muss, je mehr sie darauf verzichten wollen -
... nur um uns Menschen weiterhin mit unserem weiterhin praktiziertem "säuischem", auch spielerischem Verhalten ...
- noch mehr Grünzeugs, Kohlköppe, Wurzeln ziehen, Bäume umhauen, töten, nur um ja kein Viehzeugs mehr? -
... als Mensch ansehen zu können, schafft das keine einzige, wirkliche Sau ab. Es schlachtet nur noch mehr immer nur die falschen, armen Schweine! Nur um ja das eigene, immer ja goldene Kalb weiter umtanzen zu wollen.
Ja spinnen die denn, diese Römer? Oder waren es die später dann lieber christlich sein wollenden Juden? Ohne allerdings Moses göttliche, verdammte, vom Berg der geschenkt sein sollende, göttlichen Gabe des Erkennens herabsteigende Zwanghaftigkeit zu verdammen, die nur ein verdammenswertes Kalb in ein anderes ebenso zu beurteilendes, auch nur aus Gold scheinbares austauschen!
Guido, diese Dekadenz war doch Dein Thema, sag' doch mal was hierzu?
Das zeigt auch ein im Dokoland-Forum unter "Stammtisch" nachzulesendes Beispiel, bei dem ein Schwarzspiel nur mit - immerhin! - Re gewonnen wurde. Nachdem sich vorher ausgiebig während zweier - insgesamt wurden in dieser Runde nur diese drei Spiele gespielt - von den Siegern über Kartenmüll beklagt wurde:
Auch ohne jemandem vorschreiben zu wollen, was er/sie tun und lassen will, sowohl was deren Spielvermögen und noch mehr deren Kommunikation betrifft, auch ohne jemanden durch Förderung zu überfordern, lautet mein Fazit wie schon unter 2. angedeutet, und das finde ich trotz allem in ihm steckendem Leid - außerhalb des Doko ist das bekannter unter: Was einen nicht umhaut, macht einen stark! - keinesfalls beklagenswert:
Schlechtes Spiel mit guten Karten wird mit schlechten Karten zum guten Spiel- und Vermögen belohnt!
Die wahre Leistung lohnt sich! Immer! Wenn es nicht so wäre, wären wir nicht bzw. sind bald nicht mehr!
Guido hat das in seiner ihm eigenen, reichen Inkompetenz nur richtig falsch verstanden: er meinte: "Ware Leistung muss sich wieder lohnen!"
Statt sie endlich verschwinden zu lassen!
Wahrhaftiges Waren klauen ist doch unsere liebste Professsion, die mit Prämien nicht unter Millionenhöhe und -haftes Verarmen belohnt? bestraft? prämiert!!! und durch fleißige Immerwiederwahl und selbst noch besser noch schlechtere Fehler tun Wollen FÜR UNS VON UNS ALLEN sanktioniert wird!
Richter? Ok, wenn wir sie so wollen? Aber dann noch Menschen? Oder werden allein menschliche Richter sein Wollende schon damit zu dem, was sie damit nur sein können: unmenschlich, weil Übermenschliches auch nicht leisten Könnende?
Tod quasi per menschlichem, doch leider nur unmenschlich sein könnendem Gesetz billig eingekauft?
Kein Unrecht durch Recht?
Oder besser doch: Ohne Rechte auch keine Unrechten mehr?
Verschwörungstheorien? Gar christlicher Un- oder Glaube?
Ist auch euch schon mal aufgefallen, dass die eigentlich verschwörerisch tätig sein wollenden Menschen, am meisten UND sogar jede Verschwörungstheorie ablehnenden in ihrer ihnen eigenen, systematisch gegen Menschen sich geschworenem, gemeinschaftlich, kommunikativ begangener Verschwörung als Juristen arbeiten?
Was ja durchaus nicht schlecht sein muss! Aber leider nur in Einzel-, Ausnahmefällen. Der Regelfall einer jeden Verschwörung ist nun mal die Verschwörung!
Einen Menschen zu sanktionieren - belohnen und bestrafen - heißt nun mal, alle Menschen, die Menschheit aber darüber hinaus sogar noch die Erde, das gesamte Universum zu sanktionieren. Menschlich? Oder unmenschlich göttlich UND teuflisch?
Wie ich häufig aber leider immer noch nicht oft genug schon sagte: der Betrüger hat am meisten Angst und will sich am ehesten schützen vor Betrug. Er will seinen Selbstbetrug - gewollt? wäre ein noch dazu noch ungewollter Betrug besser oder noch schlimmer? - am meisten belohnt und sein Betrogenwerden am höchsten bestraft haben!
Ist das die Theorie aller Verschwörung?
Unser selbst gewolltes Recht verhindert weder Unrecht noch MACHT es wirklich Recht dazu. Noch schlimmer: jedes menschliche Recht wie auch Unrecht wird immer nur noch zu noch mehr Unrecht!
Entweder Menschen eigen ist immer ein natürliches "Unrechthaben!"
Oder kein Mensch braucht zeitlebens Recht Unrecht befürchtend seine mit dem Leben als Mensch erhaltenen Rechte zu Recht zu erklären! Jede menschliche Rechtserklärung lässt nur das eigene Mensch Sein zu menschlichem Unrecht werden. Und auch wiederum noch schlimmer: ein Zuschreiben menschlicher Rechte göttlicher Güte lässt allen Menschen nur noch das Teuflische übrig, gerade auch UND dann durch diese ohnmächtige, keinesfalls allmächtig sein könnende Göttlichkeit.
Für mich ist genau dieses weder Gottes- noch Gegenbeweis. Es beweist nur unser menschlich Göttliches: unser Sprach- und Ausdrucksvermögen; unsere geschenkte, ob nun auch fehl- oder geleistete oder auch nur fehl- UND geleitete Kommunikation! Ebenso wie unser uns Menschen eigene unmenschliches, lieber Teufel sein Wollen wie Könnendes!
Gute, schlechte Karten?
Noch sind wir Kartenspieler. Noch spielen wir jedes Spiel mit! Noch brauchen wir die schlechten Karten, jede einzelne, am besten gar noch mehr davon! um endlich zu lernen, dass gute keine wären, wenn niemand mehr schlechte hätte! Und somit also weder gute gut noch schlechte schlecht sein können. Auch nie waren ...
Denn sonst wären auch wir nicht!
Unser "Geschmack", unsere Urteilsun- wie fähigkeit lässt uns nur entscheiden, ob wir gut gut oder schlecht beurteilen und Schlechtes gut oder schlecht sein lassen. Dass das aber so ist, finde ich im Gegensatz zu vielen meiner mitspielenden Mitmenschen gut, nicht schlecht!
... und nie sein werden!
Weder mit noch ohne uns!
Aber warum nicht doch besser mit uns?
Mit Dir? UND MIT mir?
"uiiiiihhhhh, uiiiiiiiiiiiiiiiiiihhhhhhh!, uuuuuiiiiuih?"
"....!"
"...!?????"
wish, you were here!
Montag, 13. Dezember 2010
Gewaltsystem
"Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus" Art. 20(2) GG
Das ist korrekt, wenn auch leider nicht wünschenswert. Klar, wenn das Volk Gewalt will, sie also von ihm ausgeht, gibt der Staat diese ihm gern zurück(?!). Zumal dann, wenn das Volk seinen "Staat" selbst wählt. Damit ist dann doch auch klar verständlich, warum eine demokratisch gewählte Staatsgewalt lieber diese Gewalt seinen Nichtwählern offeriert? Also Arbeitslose, die ja nichts leisten. Oder gar am besten dann doch möglichst noch weiter weg, der Hindukusch bietet sich da geradezu an. Und solange das Volk dumm genug ist, sich dafür gegenseitig das Sterben zu beschleunigen, bekommt es auch noch Sold dafür.
Für mich deutlich Ausdruck eines menschlich-fehlerhaften Systems, auf fortwährender ehemaliger Unerfahrenheit (die eigenen Diebe und Mörder am eigenen "Busen" nähren, damit diese waffenerprobt statt Feldarbeit leistend mein mühsam gerodetes und bestelltes, also mühsam als eigen erklärtes, jedoch unbestreitbar unrechtsmäßig, also im eigentlichem Sinne geklautes Feld "verteidigen". Verständlich, klar, jedoch in der Wirkung vorhersehbar ziemlich dumm! Klar, dass diese Rittersleut ihre Waffenerfahrung sinnvollerweise dazu benutzen, sich gleich mich inklusive auch nicht meines Feldes einzuverleiben, oder?) beruhend diese für schlimmer und ewig systematisch fest geschrieben.
Alle Gewalt, eben auch diese staatliche, geht nun mal vom Volk aus!
Offensichtlich gehört also diese Gewalt zum menschlichem Leben. Ursprung eben im "Töten", was man essen muss! Deswegen meine immer wieder kehrende Frage: warum dann nicht auffressen - ach nee, wir sind ja zivilisiert: auslöffeln! - was man denn schon mal getötet hat?
Finde ich jedenfalls äußerst unklug, menschenunwürdig!
Nächster Punkt:
Für mich gehört zu dieser menschlich systematisierten Gewalt etwas ebenfalls für mich zum Menschen gehörendes, ihn auszeichnendes hinzu:
Die Gleichbedeutung, zumindest die Nähe seiner Gefühle Wut, Trauer, Un-Gerechtigkeitsgefühl, Ohn-Machtsgefühl zu einander.
Dieses alles nur als Vorbemerkung, um zu verdeutlichen und als Begründung meines Déjà-vu-Gefühls:
Damals - aber schon zu meinen Lebzeiten! Davor? - wurde es "deutscher Herbst" genannt, die Hochzeit deutscher Terroristen!
Gewalt gegen Sachen? Ja! Gewalt gegen Menschen? Nein!
Daraus wurden grüne Friedensbewegte, die ihre Auftragskiller ins Ausland versenden UND Baader-Meinhof-Bande, die im Ausland (die DDR war das ja damals auch noch) lernten, wie man deutsch Gewaltige umbringt. Klar, selbstverständlich ohne auszulöffeln, was man sich selbst zusammen kocht. Mensch ist ja kein Barbar mehr, Deutschen essen eben auch keine barbarischen Menschen, töten sie eben nur. Sagen sie jedenfalls. Also ähh: sie sagen, sie töten nur Barbaren, keine Menschen. Aber auffressen, was sie solcherart sich zusammenreimen, wollen sie die trotzdem nicht. Lieber noch'n paar Fische oder andere Wesen ausrotten, irgendwovon müssen ja auch wir uns ernähren, oder?
Und genau dieses erlebe ich heute wieder. Eisige Kälte, emotional-dumme Klugscheißer, die nicht wissen UND - noch schlimmer! immer noch nicht wahrhaben WOLLEN, wie ihre eigene aber auch die Gefühlswelt aller Menschen mit Gewalt, fest - gottgewollt? natürlich? oder nur Menschen gemacht, teuflisch? - verbunden mit gewaltiger, staatsgewaltig fort- und festgeschriebener Dummheit (ursprünglich, also beim Übergang zu Ackerbau und Viehzucht mag man ja noch von Unerfahrenheit, Unwissenheit sprechen, aber heute? So einige hundert(?) Jahrtausende und Milliarden Menschen gemachte und gewollte Leichen später?) korreliert.
Für mich ist nicht diese Gewaltbereitschaft des Menschen das Problem. Es wird immer Menschen geben, die andere Menschen warum auch immer meinen, töten zu müssen. Für mich ist diese organisierte, vermeintlich monopolisierte und kanalisierte Gewalt, also das, worauf unser gewolltes Zusammenleben sich gründet, die von "Uns" ausgeht, das Problem. Wie können wir hoffen, respekt- und vertrauens- wie liebevoll miteinander zusammenARBEITEN zu wollen UND zu können, wenn wir weiterhin unserem Zusammenleben, unserem "Staat" gestatten, unsere individuell menschliche Gewaltbereitschaft zur leider auch dämlichen "Gewalt"Herrschaft zwangsläufig in Terrorismus umzusetzen?
Und daran weiter fleißig mitarbeiten wollen? Sollen? Müssen?
Gute Nacht, Deutschland. Angenehmes Weiterträumen beim Hinüberdämmern ins Nichts!
Entfernung, gar Entfremdung zwischen Politikern und Volk?
Ich bin auch nicht zufrieden mit ihnen, schon gar nicht von solch tzunamiartig anschwellenden, westlichen, emotionalen Krüppelwellen. Bedarf ja keiner weiteren Erwähnung. Nur meine Unzufriedenheit ist nicht damit begründet, dass eine Kluft zwischen Volk und Politik besteht. Denn die besteht absolut nicht. Wir - auch ich! - haben genau das, was wir immer und immer noch haben wollen!
Insofern meinen Dank an alle Führer einer so schneeweiß zivilisierten Schafherde! Und für über 60 Jahre nicht Krieg in deutsch-französisch mittelwest Europa. Sodass auch ich lernen konnte, dass auch ich immer noch nicht zufrieden sein kann, obwohl ich doch habe, was ich haben wollte, solange Menschen nicht Frieden mit Menschen halten können, bzw. wenigstens weiterhin selbst auffressen, was sie sich selbst erschlagen!
Oder - aber noch besser? - was sie bezahlend von anderen für sich erschlagen lassen!
Organisierte Gewalt?
Jawoll! Meine Führerin!
Ab ins KZ mit diesem - UNS?! - fremden, arbeitsscheuen, ausländischem Gesindel!
Das ist korrekt, wenn auch leider nicht wünschenswert. Klar, wenn das Volk Gewalt will, sie also von ihm ausgeht, gibt der Staat diese ihm gern zurück(?!). Zumal dann, wenn das Volk seinen "Staat" selbst wählt. Damit ist dann doch auch klar verständlich, warum eine demokratisch gewählte Staatsgewalt lieber diese Gewalt seinen Nichtwählern offeriert? Also Arbeitslose, die ja nichts leisten. Oder gar am besten dann doch möglichst noch weiter weg, der Hindukusch bietet sich da geradezu an. Und solange das Volk dumm genug ist, sich dafür gegenseitig das Sterben zu beschleunigen, bekommt es auch noch Sold dafür.
Für mich deutlich Ausdruck eines menschlich-fehlerhaften Systems, auf fortwährender ehemaliger Unerfahrenheit (die eigenen Diebe und Mörder am eigenen "Busen" nähren, damit diese waffenerprobt statt Feldarbeit leistend mein mühsam gerodetes und bestelltes, also mühsam als eigen erklärtes, jedoch unbestreitbar unrechtsmäßig, also im eigentlichem Sinne geklautes Feld "verteidigen". Verständlich, klar, jedoch in der Wirkung vorhersehbar ziemlich dumm! Klar, dass diese Rittersleut ihre Waffenerfahrung sinnvollerweise dazu benutzen, sich gleich mich inklusive auch nicht meines Feldes einzuverleiben, oder?) beruhend diese für schlimmer und ewig systematisch fest geschrieben.
Alle Gewalt, eben auch diese staatliche, geht nun mal vom Volk aus!
Offensichtlich gehört also diese Gewalt zum menschlichem Leben. Ursprung eben im "Töten", was man essen muss! Deswegen meine immer wieder kehrende Frage: warum dann nicht auffressen - ach nee, wir sind ja zivilisiert: auslöffeln! - was man denn schon mal getötet hat?
Finde ich jedenfalls äußerst unklug, menschenunwürdig!
Nächster Punkt:
Für mich gehört zu dieser menschlich systematisierten Gewalt etwas ebenfalls für mich zum Menschen gehörendes, ihn auszeichnendes hinzu:
Die Gleichbedeutung, zumindest die Nähe seiner Gefühle Wut, Trauer, Un-Gerechtigkeitsgefühl, Ohn-Machtsgefühl zu einander.
Dieses alles nur als Vorbemerkung, um zu verdeutlichen und als Begründung meines Déjà-vu-Gefühls:
Damals - aber schon zu meinen Lebzeiten! Davor? - wurde es "deutscher Herbst" genannt, die Hochzeit deutscher Terroristen!
Gewalt gegen Sachen? Ja! Gewalt gegen Menschen? Nein!
Daraus wurden grüne Friedensbewegte, die ihre Auftragskiller ins Ausland versenden UND Baader-Meinhof-Bande, die im Ausland (die DDR war das ja damals auch noch) lernten, wie man deutsch Gewaltige umbringt. Klar, selbstverständlich ohne auszulöffeln, was man sich selbst zusammen kocht. Mensch ist ja kein Barbar mehr, Deutschen essen eben auch keine barbarischen Menschen, töten sie eben nur. Sagen sie jedenfalls. Also ähh: sie sagen, sie töten nur Barbaren, keine Menschen. Aber auffressen, was sie solcherart sich zusammenreimen, wollen sie die trotzdem nicht. Lieber noch'n paar Fische oder andere Wesen ausrotten, irgendwovon müssen ja auch wir uns ernähren, oder?
Und genau dieses erlebe ich heute wieder. Eisige Kälte, emotional-dumme Klugscheißer, die nicht wissen UND - noch schlimmer! immer noch nicht wahrhaben WOLLEN, wie ihre eigene aber auch die Gefühlswelt aller Menschen mit Gewalt, fest - gottgewollt? natürlich? oder nur Menschen gemacht, teuflisch? - verbunden mit gewaltiger, staatsgewaltig fort- und festgeschriebener Dummheit (ursprünglich, also beim Übergang zu Ackerbau und Viehzucht mag man ja noch von Unerfahrenheit, Unwissenheit sprechen, aber heute? So einige hundert(?) Jahrtausende und Milliarden Menschen gemachte und gewollte Leichen später?) korreliert.
Für mich ist nicht diese Gewaltbereitschaft des Menschen das Problem. Es wird immer Menschen geben, die andere Menschen warum auch immer meinen, töten zu müssen. Für mich ist diese organisierte, vermeintlich monopolisierte und kanalisierte Gewalt, also das, worauf unser gewolltes Zusammenleben sich gründet, die von "Uns" ausgeht, das Problem. Wie können wir hoffen, respekt- und vertrauens- wie liebevoll miteinander zusammenARBEITEN zu wollen UND zu können, wenn wir weiterhin unserem Zusammenleben, unserem "Staat" gestatten, unsere individuell menschliche Gewaltbereitschaft zur leider auch dämlichen "Gewalt"Herrschaft zwangsläufig in Terrorismus umzusetzen?
Und daran weiter fleißig mitarbeiten wollen? Sollen? Müssen?
Gute Nacht, Deutschland. Angenehmes Weiterträumen beim Hinüberdämmern ins Nichts!
Entfernung, gar Entfremdung zwischen Politikern und Volk?
Ich bin auch nicht zufrieden mit ihnen, schon gar nicht von solch tzunamiartig anschwellenden, westlichen, emotionalen Krüppelwellen. Bedarf ja keiner weiteren Erwähnung. Nur meine Unzufriedenheit ist nicht damit begründet, dass eine Kluft zwischen Volk und Politik besteht. Denn die besteht absolut nicht. Wir - auch ich! - haben genau das, was wir immer und immer noch haben wollen!
Insofern meinen Dank an alle Führer einer so schneeweiß zivilisierten Schafherde! Und für über 60 Jahre nicht Krieg in deutsch-französisch mittelwest Europa. Sodass auch ich lernen konnte, dass auch ich immer noch nicht zufrieden sein kann, obwohl ich doch habe, was ich haben wollte, solange Menschen nicht Frieden mit Menschen halten können, bzw. wenigstens weiterhin selbst auffressen, was sie sich selbst erschlagen!
Oder - aber noch besser? - was sie bezahlend von anderen für sich erschlagen lassen!
Organisierte Gewalt?
Jawoll! Meine Führerin!
Ab ins KZ mit diesem - UNS?! - fremden, arbeitsscheuen, ausländischem Gesindel!
Dienstag, 7. Dezember 2010
Petition
Petitionen sind in unserer parlamentarischen Demokratie die erlaubt größtmöglichen Bomben, mit denen die Bürger um sich werfen dürfen.
Wenn sie durchkommen, im größten Maße also erfolgreich sind, explodieren sie, weil das jeweilige Parlament damit beschließt, vorher Mist beschlossen zu haben. Was Natur gemäß äußert unwahrscheinlich ist. Denn Politiker wären ja keine, wenn sie selbst beschlössen, falsche zu sein!
Jedoch blasen sie an der richtigmöglichsten Stelle auf, was dann bei genügend Puste irgend wann platzen wird:
Die parlamentarische Arbeit an sich, die ja eine solche Petition erst ermöglicht.
Und die Kosten dafür.
Sodass selbst sich selbst nicht als fehlerhaft beschlossene Politiker sich ihre somit vom solche Bomben werfendem Volk beschlossenen Fehler irgend wann nicht mehr werden leisten können.
Jede Petitionsbombe geht also allein immer dadurch hoch, dass sie selbst Nichtfehlerhaftes durch Arbeits-, bzw. Kostensteigerung zu teurer, unvollständiger und damit ungenügender, mangelhafter Fehlarbeit werden lässt.
Das ist der Vorteil einer Petition auch gegenüber einem Gerichtsverfahren vor den Sozial- oder Verwaltungsgerichten. Diese Prozesse entfremden sowohl Kosten wie auch weitere Arbeiten - also nicht von diese bewirkenden, ungenügend Arbeitenden - nun also Nacharbeiten Müssenden, selbst dann, wenn sie wie Verfassungsgerichte oder Rechnungshöfe den so ursprünglich mangelhaften Politikern deren mangelhaftes Arbeiten bescheinigen.
Petitionen geben also denen deren Mängel zurück, die - wenn überhaupt! - für diese Mängel verantwortlich sind!
Petitionen treffen Legislative und Exekutive. Und lassen nicht Arbeit und Kosten für mangelhafte Gesetzes- und/oder Regierungsarbeit bei den Richtern und Gerichten entstehen.
Jeder Bürger hat als Einzelperson oder auch für eine Gemeinschaft das Recht in Deutschland, Petitionen an jedes deutsche Parlament ein zu reichen.
Jede Petition ist also immer eine Bitte der Bürger an ein Parlament, doch bessere Arbeit zu leisten. Unabhängig davon, wie gut diese Arbeit schon war und auch ist.
Sie muss einfach besser werden, sonst hagelt es noch mehr Arbeit!
Meine Bitte an Euch: lasst es Petitionen hageln, wenn Euch die Arbeit der deutschen Politiker mangelhaft erscheint.
Und zwar möglichst lange bevor Ihr Gerichte für Eure Rechte bemühen müsst.
Sonst freut sich nur wieder die Politik beispielsweise in Form ihrer Justizministerin, die wieder mehr Geld und Macht damit hat, um somit noch erfolgreicher und mangelhafter arbeiten zu können!
Mal abgesehen davon, dass wir alle noch mehr zweifelhaft gerechte Richter und Gerichte auch nicht brauchen.
Petitionen sind also Bomben, die selbst gute Arbeit durch Arbeits- und Kostenexplosionen zu noch besserer Arbeit explodieren.
Und nur im Misserfolgsfalls den Müll der einen bei den anderen explodieren lassen. Was aber ohne diese Bomben ebenfalls oder gar noch mehr geschieht.
Wenn sie durchkommen, im größten Maße also erfolgreich sind, explodieren sie, weil das jeweilige Parlament damit beschließt, vorher Mist beschlossen zu haben. Was Natur gemäß äußert unwahrscheinlich ist. Denn Politiker wären ja keine, wenn sie selbst beschlössen, falsche zu sein!
Jedoch blasen sie an der richtigmöglichsten Stelle auf, was dann bei genügend Puste irgend wann platzen wird:
Die parlamentarische Arbeit an sich, die ja eine solche Petition erst ermöglicht.
Und die Kosten dafür.
Sodass selbst sich selbst nicht als fehlerhaft beschlossene Politiker sich ihre somit vom solche Bomben werfendem Volk beschlossenen Fehler irgend wann nicht mehr werden leisten können.
Jede Petitionsbombe geht also allein immer dadurch hoch, dass sie selbst Nichtfehlerhaftes durch Arbeits-, bzw. Kostensteigerung zu teurer, unvollständiger und damit ungenügender, mangelhafter Fehlarbeit werden lässt.
Das ist der Vorteil einer Petition auch gegenüber einem Gerichtsverfahren vor den Sozial- oder Verwaltungsgerichten. Diese Prozesse entfremden sowohl Kosten wie auch weitere Arbeiten - also nicht von diese bewirkenden, ungenügend Arbeitenden - nun also Nacharbeiten Müssenden, selbst dann, wenn sie wie Verfassungsgerichte oder Rechnungshöfe den so ursprünglich mangelhaften Politikern deren mangelhaftes Arbeiten bescheinigen.
Petitionen geben also denen deren Mängel zurück, die - wenn überhaupt! - für diese Mängel verantwortlich sind!
Petitionen treffen Legislative und Exekutive. Und lassen nicht Arbeit und Kosten für mangelhafte Gesetzes- und/oder Regierungsarbeit bei den Richtern und Gerichten entstehen.
Jeder Bürger hat als Einzelperson oder auch für eine Gemeinschaft das Recht in Deutschland, Petitionen an jedes deutsche Parlament ein zu reichen.
Jede Petition ist also immer eine Bitte der Bürger an ein Parlament, doch bessere Arbeit zu leisten. Unabhängig davon, wie gut diese Arbeit schon war und auch ist.
Sie muss einfach besser werden, sonst hagelt es noch mehr Arbeit!
Meine Bitte an Euch: lasst es Petitionen hageln, wenn Euch die Arbeit der deutschen Politiker mangelhaft erscheint.
Und zwar möglichst lange bevor Ihr Gerichte für Eure Rechte bemühen müsst.
Sonst freut sich nur wieder die Politik beispielsweise in Form ihrer Justizministerin, die wieder mehr Geld und Macht damit hat, um somit noch erfolgreicher und mangelhafter arbeiten zu können!
Mal abgesehen davon, dass wir alle noch mehr zweifelhaft gerechte Richter und Gerichte auch nicht brauchen.
Petitionen sind also Bomben, die selbst gute Arbeit durch Arbeits- und Kostenexplosionen zu noch besserer Arbeit explodieren.
Und nur im Misserfolgsfalls den Müll der einen bei den anderen explodieren lassen. Was aber ohne diese Bomben ebenfalls oder gar noch mehr geschieht.
Montag, 6. Dezember 2010
Es ist an der Zeit!
"Es ist für uns eine Zeit angekommen..."
Ja es weihnachtet!
Aber das ist so selbstverständlich, dass es auch hier bei mir kein Thema ist. Es sei denn durch die und in der Fragestellung, die anderswo hier ja nachzulesen ist, ob Besinnliches nicht ausgeschafft gehört!
Es ist an der Zeit, der heuchlerisch verlogenen staatlichen Gewalt, die ja vermeintlich von uns allen ausgeht - btw: was heißt Witz auf arabisch? Allemalachn! - den endlichen und endgültigen Todesstoß zu versetzen.
Verlogen? Heuchlerisch? (Gewalt ist ja wohl keine Frage angesichts Afghanistan und Stuttgart?)
Lassen wir das staatlich befohlene Töten mal beiseite. Obwohl gerade auch bei dieser heuchlerischen Verlogenheit das wohl keineswegs zu kurz kommen dürfte:
Was ist ein Staat, nehmen wir ruhig zum Beispiel unseren, der feindliche Agenten bestraft und eigene belohnt?
Klug beraten?
Unvermeidlich dumm? (Wenn ja, dann ja nur deswegen, weil er es ja noch nie versuchte, es auch nicht wissen kann! Dumm, weil er es auch nicht wissen will! Vermeidlich? Oder nur vermeintlich?)
Oder verlogen heuchlerisch?
Und da dieser unser Staat sich in seiner Begründung auf das Volk, also uns beruft, was sind wir dann?
Wozu machen wir uns?
Es ist an der Zeit, anders zu werden, egal wer wir sind und wozu wir uns machen. Mindestens das zeigt uns Wikileads!
Darüber hinaus finde ich die Veröffentlichungen amerikanischer Offizieller bezgl. unseres von uns erwählten Ausministers nicht nur klug, nicht nur keiner Geheimhaltung bedürftig sondern voll und ganz zutreffend: Inkompetent!
Jawohl!! Wie wahr. Allerdings wieder mal ein Beispiel dafür, wie verletzend die Wahrheit sein kann. Nur trifft diese Verletzung den Falschen? Hat ihn jemand dazu gezwungen, sich der Öffentlichkeit zur Bloßstellung zu offenbaren?
Und selbstverständlich gilt auch und gerade für die Amis:
Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.
Ebenso wie es auch nicht allzu weit hergeholt sein dürfte, dass auch die sich nur über inkompetente, blinde Splitterchen mokieren, um von eigenen dick-hündischen - also unmenschlich seienden, der menschlichen Würde widersprechen wollenden - Menschen erblinden lassen, sie ihren Sinnen berauben, unsinnig oder gar irrsinnig machen, wenn schon nicht gleich töten sollenden, aber ja nicht auffressen! niemals die selbst eingebrockte Suppe selbst auslöffeln wollenden Balken abzulenken.
Schweden wird's schon richten! Hat ja auch bei den Deserteuren, die den Vietnamkrieg als unzulässig, wider der US-Natur verweigerten, geklappt, diese unheimliche Abschiebung amerikanischer Fehlgeleiteter als falsche Asylbewerber!
Fehlertransfer nenne ich das!
Vermutlich genauso, wie das Ablehnen, ersatzweise das Ausdünnen, Ausschaffen? von - nicht erbrachter? inkompetenter? Leistung? - Leistungstransfer ebenfalls nur die eigenen Fehler transferieren soll?
Und wie lassen wir uns von denen unsere Fehler aufhalsen? Deren ach so berühmte oder doch eher berüchtigte Fehlleistungen auf uns transferieren?
Indem wir sie auch machen, wollen wir die besseren Fehlermacher sein?
Dumm oder nicht wahr?
Danke dem verhaftet werden sollendem Vergewaltiger Assange, dass er wenigstens uns alle auch vergewaltigt! Irgendwie müssen wir ja endlich mal gewaltig schlauer werden. Und - sind wir schon nicht frei und willig, gebraucht er wenigstens die Gewalt, die von uns ausgeht! (also von allen Völkern, auch dem amerikanischen, was auch immer das und die sein sollen?) - uns mit unseren Nasen in unseren eigenen Mist zu stuppsen. Gerade weil und wenn es weht tut!
Dummheit verursacht nun mal doch Schmerzen.
Gut dann, wenn es die richtig Dummen endlich mal merke(l)n!
Denn: Es ist für uns eine Zeit angekommen, sie bringt uns eine große Freud!
(Wie oben der Link ja schon aufzeigt, ist der Text dieses Liedes umstritten, ich habe ihn daher hier so, wie ich ihn erinnere, freimütig fortgesetzt)
Ja es weihnachtet!
Aber das ist so selbstverständlich, dass es auch hier bei mir kein Thema ist. Es sei denn durch die und in der Fragestellung, die anderswo hier ja nachzulesen ist, ob Besinnliches nicht ausgeschafft gehört!
Es ist an der Zeit, der heuchlerisch verlogenen staatlichen Gewalt, die ja vermeintlich von uns allen ausgeht - btw: was heißt Witz auf arabisch? Allemalachn! - den endlichen und endgültigen Todesstoß zu versetzen.
Verlogen? Heuchlerisch? (Gewalt ist ja wohl keine Frage angesichts Afghanistan und Stuttgart?)
Lassen wir das staatlich befohlene Töten mal beiseite. Obwohl gerade auch bei dieser heuchlerischen Verlogenheit das wohl keineswegs zu kurz kommen dürfte:
Was ist ein Staat, nehmen wir ruhig zum Beispiel unseren, der feindliche Agenten bestraft und eigene belohnt?
Klug beraten?
Unvermeidlich dumm? (Wenn ja, dann ja nur deswegen, weil er es ja noch nie versuchte, es auch nicht wissen kann! Dumm, weil er es auch nicht wissen will! Vermeidlich? Oder nur vermeintlich?)
Oder verlogen heuchlerisch?
Und da dieser unser Staat sich in seiner Begründung auf das Volk, also uns beruft, was sind wir dann?
Wozu machen wir uns?
Es ist an der Zeit, anders zu werden, egal wer wir sind und wozu wir uns machen. Mindestens das zeigt uns Wikileads!
Darüber hinaus finde ich die Veröffentlichungen amerikanischer Offizieller bezgl. unseres von uns erwählten Ausministers nicht nur klug, nicht nur keiner Geheimhaltung bedürftig sondern voll und ganz zutreffend: Inkompetent!
Jawohl!! Wie wahr. Allerdings wieder mal ein Beispiel dafür, wie verletzend die Wahrheit sein kann. Nur trifft diese Verletzung den Falschen? Hat ihn jemand dazu gezwungen, sich der Öffentlichkeit zur Bloßstellung zu offenbaren?
Und selbstverständlich gilt auch und gerade für die Amis:
Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.
Ebenso wie es auch nicht allzu weit hergeholt sein dürfte, dass auch die sich nur über inkompetente, blinde Splitterchen mokieren, um von eigenen dick-hündischen - also unmenschlich seienden, der menschlichen Würde widersprechen wollenden - Menschen erblinden lassen, sie ihren Sinnen berauben, unsinnig oder gar irrsinnig machen, wenn schon nicht gleich töten sollenden, aber ja nicht auffressen! niemals die selbst eingebrockte Suppe selbst auslöffeln wollenden Balken abzulenken.
Schweden wird's schon richten! Hat ja auch bei den Deserteuren, die den Vietnamkrieg als unzulässig, wider der US-Natur verweigerten, geklappt, diese unheimliche Abschiebung amerikanischer Fehlgeleiteter als falsche Asylbewerber!
Fehlertransfer nenne ich das!
Vermutlich genauso, wie das Ablehnen, ersatzweise das Ausdünnen, Ausschaffen? von - nicht erbrachter? inkompetenter? Leistung? - Leistungstransfer ebenfalls nur die eigenen Fehler transferieren soll?
Und wie lassen wir uns von denen unsere Fehler aufhalsen? Deren ach so berühmte oder doch eher berüchtigte Fehlleistungen auf uns transferieren?
Indem wir sie auch machen, wollen wir die besseren Fehlermacher sein?
Dumm oder nicht wahr?
Danke dem verhaftet werden sollendem Vergewaltiger Assange, dass er wenigstens uns alle auch vergewaltigt! Irgendwie müssen wir ja endlich mal gewaltig schlauer werden. Und - sind wir schon nicht frei und willig, gebraucht er wenigstens die Gewalt, die von uns ausgeht! (also von allen Völkern, auch dem amerikanischen, was auch immer das und die sein sollen?) - uns mit unseren Nasen in unseren eigenen Mist zu stuppsen. Gerade weil und wenn es weht tut!
Dummheit verursacht nun mal doch Schmerzen.
Gut dann, wenn es die richtig Dummen endlich mal merke(l)n!
Denn: Es ist für uns eine Zeit angekommen, sie bringt uns eine große Freud!
(Wie oben der Link ja schon aufzeigt, ist der Text dieses Liedes umstritten, ich habe ihn daher hier so, wie ich ihn erinnere, freimütig fortgesetzt)
Sonntag, 5. Dezember 2010
Wetten, dass...?
Und dann war da noch....?
Richtig! Woher wisst Ihr das?
Wetten, dass niemand mehr wissen will, was das eigentlich sollte? Dieses Wetten dass?
Verloren: Ich will's nicht nur, ich weiß es auch! Zumindest halte ich meinen Glauben für ausreichend wahrscheinlich, als Wissen gelten zu dürfen.
Wetten, dass die Einschaltquoten es unbedingt erforderlich machen, dass Blut fließt?
Koste es, was immer es auch wolle? Und sei es nur die Wette eines dummen Jungen, der diese voraussichtlich oder auch nur möglicherweise mit seinem Leben bezahlt?
Mein weiser Schluss: hör' auf Tommy! Wir sind beide gleichaltrig zu alt für solche Dummheiten. Egal wieviel Einkommen sie auch bringen! Ach Nee, Du bist aber nur fast sieben Jahre älter als ich. Doch etwa nicht schon senil, sowas noch dazu jetzt weiter mitverantworten zu wollen?
Hast Du das wirklich noch nötig?
Wetten, dass Du Deine gesamte Gage, sowie ALLE anderen ihre diesem Jungen als nachträglichen Gewinn seiner verlorenen, dank Euch allen umso blödsinnigeren Wette spenden werdet?
Oder besser doch nicht mehr wetten? Geht ja nun um eure Köpfe, ach nee, nur Euer Un-Vermögen!
Nicht vergessen: Freikaufen könnt auch Ihr Euch nicht von Eurer Verantwortung, an dieser Verantwortungslosigkeit mitgewirkt zu haben. Aber vielleicht ja damit lindern?
Dem Jungen! Und uns allen damit, dass Ihr aufhört!
Wollen wir noch wetten?
Nachtrag am 6.12. gegen 12:00 Uhr zu den Worten, die Thomas Gottschalk, der allzu bekannte und doch allzu wenig bekennende, kein Unterhalter, nur Schauspieler sein wollende, kommentierend, Unerklärliches auch nicht erklären könnend in den Nachrichtensendungen des ZDF am 5.12. - einen Tag nach dem Un-? jedenfalls dem Fall des Jungen, der in seiner jugendlichen Unerfahrenheit meinte, zur Belustigung eines merkwürdigerweise daran Spaß haben wollendem UND sollendem Publikums*) sein Leben verwetten zu können. Zu dürfen? Zu müssen? Ebenfalls jedenfalls wird das sein Leben verändern, so oder so! - sprach:
Nur Worte? Deine?
Was ist Deine Pflicht, Tommy?
Der Du freiwillig UND gut bezahlt - und immer noch nötig oder doch mittlerweile völlig unnötig? - den Frontsteher - NUR den Prostituierten? - für sowas abgabst! Weiter abgibst?
Mehr abgeben, weil eh schon zuviel genommen? Wollen wir darum noch wetten?
Wie verantwortest Du diese Unverantwortlichkeit?
Dazu fehlten Dir leider die Worte. Liest Du sie wenigstens dann hier?
Wenn Du schon nur redend Silber verteilst, solltest auch Du vielleicht besser schweigen. Wenigstens dieses Gold könntest Du dem Jungen und uns so geben!
Immerhin warst Du mal Lehrer, Pädagoge! Gar Germanist!
Oder doch nur ein schlechter, sodass Du nun unter die Demagogen gehen musst?
Und immer noch bleiben willst?
Fielst Du etwa dem "Radikalenerlass" zum Opfer, und dieser Junge muss diesen somit ursächlichen Fehler nun ausbaden?
Oder sieht man auch mit dem zweiten nicht besser? Wird man stattdessen auch dort immer noch blinder?
Ich höre Dich wohl, allein es fehlt mir der Glaube!
*) Ach, das meintest Du mit spätrömischer Dekadenz, Guido? Sag das doch gleich!!! Brot und Spiele fürs Volk!
Aber warum willst Du mir dann noch meinen letzten Bissen klauen, wo das doch schon mit den Spielen immer noch nicht klappt?
Oder immer noch zu gut?
Spätrömische zur - zu spät! Bis zum Samstag hattest Du Deine gute Chance! Inkompetenz, wie die Amis schon sagten - germanischen Dekadenz verwandeln?
Richtig! Woher wisst Ihr das?
Wetten, dass niemand mehr wissen will, was das eigentlich sollte? Dieses Wetten dass?
Verloren: Ich will's nicht nur, ich weiß es auch! Zumindest halte ich meinen Glauben für ausreichend wahrscheinlich, als Wissen gelten zu dürfen.
Wetten, dass die Einschaltquoten es unbedingt erforderlich machen, dass Blut fließt?
Koste es, was immer es auch wolle? Und sei es nur die Wette eines dummen Jungen, der diese voraussichtlich oder auch nur möglicherweise mit seinem Leben bezahlt?
Mein weiser Schluss: hör' auf Tommy! Wir sind beide gleichaltrig zu alt für solche Dummheiten. Egal wieviel Einkommen sie auch bringen! Ach Nee, Du bist aber nur fast sieben Jahre älter als ich. Doch etwa nicht schon senil, sowas noch dazu jetzt weiter mitverantworten zu wollen?
Hast Du das wirklich noch nötig?
Wetten, dass Du Deine gesamte Gage, sowie ALLE anderen ihre diesem Jungen als nachträglichen Gewinn seiner verlorenen, dank Euch allen umso blödsinnigeren Wette spenden werdet?
Oder besser doch nicht mehr wetten? Geht ja nun um eure Köpfe, ach nee, nur Euer Un-Vermögen!
Nicht vergessen: Freikaufen könnt auch Ihr Euch nicht von Eurer Verantwortung, an dieser Verantwortungslosigkeit mitgewirkt zu haben. Aber vielleicht ja damit lindern?
Dem Jungen! Und uns allen damit, dass Ihr aufhört!
Wollen wir noch wetten?
Nachtrag am 6.12. gegen 12:00 Uhr zu den Worten, die Thomas Gottschalk, der allzu bekannte und doch allzu wenig bekennende, kein Unterhalter, nur Schauspieler sein wollende, kommentierend, Unerklärliches auch nicht erklären könnend in den Nachrichtensendungen des ZDF am 5.12. - einen Tag nach dem Un-? jedenfalls dem Fall des Jungen, der in seiner jugendlichen Unerfahrenheit meinte, zur Belustigung eines merkwürdigerweise daran Spaß haben wollendem UND sollendem Publikums*) sein Leben verwetten zu können. Zu dürfen? Zu müssen? Ebenfalls jedenfalls wird das sein Leben verändern, so oder so! - sprach:
Nur Worte? Deine?
Was ist Deine Pflicht, Tommy?
Der Du freiwillig UND gut bezahlt - und immer noch nötig oder doch mittlerweile völlig unnötig? - den Frontsteher - NUR den Prostituierten? - für sowas abgabst! Weiter abgibst?
Mehr abgeben, weil eh schon zuviel genommen? Wollen wir darum noch wetten?
Wie verantwortest Du diese Unverantwortlichkeit?
Dazu fehlten Dir leider die Worte. Liest Du sie wenigstens dann hier?
Wenn Du schon nur redend Silber verteilst, solltest auch Du vielleicht besser schweigen. Wenigstens dieses Gold könntest Du dem Jungen und uns so geben!
Immerhin warst Du mal Lehrer, Pädagoge! Gar Germanist!
Oder doch nur ein schlechter, sodass Du nun unter die Demagogen gehen musst?
Und immer noch bleiben willst?
Fielst Du etwa dem "Radikalenerlass" zum Opfer, und dieser Junge muss diesen somit ursächlichen Fehler nun ausbaden?
Oder sieht man auch mit dem zweiten nicht besser? Wird man stattdessen auch dort immer noch blinder?
Ich höre Dich wohl, allein es fehlt mir der Glaube!
*) Ach, das meintest Du mit spätrömischer Dekadenz, Guido? Sag das doch gleich!!! Brot und Spiele fürs Volk!
Aber warum willst Du mir dann noch meinen letzten Bissen klauen, wo das doch schon mit den Spielen immer noch nicht klappt?
Oder immer noch zu gut?
Spätrömische zur - zu spät! Bis zum Samstag hattest Du Deine gute Chance! Inkompetenz, wie die Amis schon sagten - germanischen Dekadenz verwandeln?
gepriesene Merkwürdigkeit!
Aus meiner Korrespondenz mit meiner Liebsten, ihr Einverständnis voraussetzend. Sie schrieb mir:
Heute (4.12. Anm. von mir) "The English Patient" 22.15, bei 1 Programme.
Hoffentlich muss gut sein. Oscar: beste Film, beste Regie, Kamera usw.
Und gehört, dass gut ist.
Mein Liebling Du!
Meine Antwort darauf:
Und? Gesehen? Fandest Du ihn gut?
Ich ja, auch ohne Oscar*gg
Was wäre er - besser? schlechter? - wenn der Oscar ansonsten nur schlechten Filmen verliehen wird oder er trotz meinem ihn so Empfinden keinen erhalten hätte?
Was sind also Urteile von anderen wert? Dienen sie nur dazu, selbst - gar nur sich selbst? - nicht urteilen zu müssen? *)
Und last but not least:
Da wir ja beide nicht beurteilen können, ob der Oscar nun mehrheitlich einen guten oder einen schlechten Film als guten beurteilt, ist der einzige Sinn solcher Merkwürdigkeiten nicht darin zu suchen, als gut zu beurteilen, was andere gut finden? Damit dann auch ich in meiner nicht selbst urteilen könnender Dummheit - Unwissenheit? - weiß, was gut zu sein hat? Weil es gut sein muß?
Egal wie schlecht oder gut das ist?
Sollen solche Auszeichnungen also nur machtvoll auch an sich Schlechtes gut machen? Gar wieder gut machen?
Statt sie UND es selbst noch besser zu machen?
Jedenfalls mir ist nur wichtig, wie Du ihn beurteilst*gg
Denn ich liebe Dich, Du bist mir wichtig!
Dein Jo
Bleibt als offene Frage also:
Ist der Glaube, selbst professionelle Beurteiler beurteilen Gutes gut und Schlechtes schlecht, mittlerweile dem menschlichem Wissens-, Erfahrungsstand nach nicht reichlich naiv?
Oder verbleibt uns vor unserem Tode nun mehr dieses nur als einzige Hoffnung, die bekanntlich ja erst als letzte stirbt?
*) Nur am Rande, weil hier nur Nebenschauplatz. In der Realität aber wohl das entscheidende, über Leben und Tod bestimmende Schlachtfeld:
Fehlurteilen Menschen nicht gerade und ausschließlich nur deswegen, weil sie es wann immer möglich ablehnen, eigene Urteile zu fällen. Und für diese selbst die Verantwortung zu tragen?
Und wenn das so ist, handelt dann nicht auch jeder Profi, also gerade auch der Scharfrichter, unverantwortlich, wenn er sich selbst diese gewollte Verantwortungslosigkeit aufhalst, ohne sich selbst gleich mit scharf zu richten?
Der an sich unnötigen, aber weil sie so schön ist, gerechten Vollständigkeit halber hier nun die Antwort meiner Liebsten:
nur habe 20 Minuten gesehen, weil Kind bei mir war (und noch ist). deswegen ich fast nicht sagen kann. aber ich habe schon im Internet den Film gefunden und gespeichert (auf russisch). vielleicht heute nachts werde ich ihn sehen ;-)
ich akzeptiere Oscar nur in Sinn, um meine private Zeit zu sparen, nehme zur Kenntnisse eine Meinung von anderer Menschen. Wenn meisten Menschen mir sagen, dass etwas gut sei, beachte ich erstmals diese Meinung, danach prüfe ich die, danach selbe es beurteile und selbe Meinung habe, unabchendig anderes! (meinem anmerkendem Verständnis nach soll das wohl heißen: ...unabhängig anderem)
Jo, ;-((
bitte bringe morgen weder nimand noch still und heimlich selbst um! bitte schaffe auch nicht in die Schweiz gerade aus!
wenn dir allein schlecht, mein Liebling, komme zu mir! vermutlich morgen bin zuhause. aber kann anderes mit Frau X. (Name unkenntlich gemacht, red. Anmerkung) passieren. bis 13 Uhr kannst Du ohne Anruf, später muss prüfen per Telefon, ob ich zuhause sei und keine Arbeit hatte.
vergiss nicht - morgen Deine Kleine hast Geburtstag!
liebe Dich!
Hab' ich ihr nun nicht geschickt, weil sie meine folgende, nun also nur virtuelle Antwort kennt:
Aye aye, Madam!
Frauen halt. Sie sind so klug! Sie wissen immer, worauf es wirklich ankommt im Leben!
Als menschlicher Mann kann ich immer nur sagen, sie sind per se die bessere menschliche Hälfte! Mindestens dann, wenn sie schon mal menschliches Leben geboren und behütet - koste das auch, was es wolle! - haben!
Einzig Fehlerhaftes kann ich immer nur dann an ihnen entdecken, wenn sie - wie und warum auch immer? - die besseren Männer sein wollen. Meinen, das sein zu müssen! Wenn Männer die schlechteren Menschen sind, werden auch bessere Männer seiende Frauen nicht die besseren Menschen sein können! Auch bessere Frauen sind nur dann besser, wenn sie die besseren Frauen und nichts anderes sein wollen. Oder müssen!
Zumal die Frage ja auch noch unberücksichtigt im Raum stehend verbleibt, was das bessere Schlechte denn sei: das weniger, also damit an sich bessere oder das schlechtere und somit noch besser schlecht seiende Schlechte?
Aber vielleicht ist das dann auch nur ihr Leben geben UND behüten wollen, sind also nur die somit unvermeidlich damit verbundenen Kosten? Zumal ja dann offensichtlich Männer sie dazu zwingen.
Nur: gehört zu diesen Kosten dann auch, wenn auch Frauen meinen, Menschen professionell töten zu müssen? Wo doch schon ihre ureigenste, lebendige Profession als weiblicher, mit Gebährmutter ausgestatteter Mensch darin bestehen muss, zumindest der anfängliche Hort allen menschlichen Lebens zu sein?
Oder verbuchen wir solch weibliches Vermeinen einfach dahin, wohin es gehört:
Schwachsinn! Ob nun männlicher oder weiblicher, beiden ist gleichermaßen das Recht auf eigene Meinung verliehen worden, selbst das Recht auf Schwachsinnsmeinungen!
Ob und welches Recht nun aber ausgerechnet eine Oscar-Jury für sich beansprucht, das auf professionelle Kompetenz oder das auf - und damit noch schlimmeren, weil - professionellem - aufgemerkt: der ist männlich! - Schwachsinn - wer kann das beurteilen?
Einzig, was ich noch herausfinden könnte - aber wozu? der Oscar ist ja schon gefällt worden! - ob Frauen oder Männer und in welcher Maßgeblichkeit in der Jury waren.
Nun aber last weil least:
Der englische Patient ist durchaus sehenswert! Aber meinem Dafürhalten nach kein Film, den Mensch unbedingt gesehen haben muss. Nur einer von den vielen, von denen man mindestens einige gesehen haben sollte!
Also auch nur zweitklassig, dem nur das Glück zu Teil wurde, bei seinen Oscarverleihungen keinen der wenigen nur noch vorhandenen Erstklässler vor sich gehabt zu haben. Oder das Pech, eine inkompetente, schwachsinnige Jury zum Richter vorgesetzt zu bekommen, die den wahren, preiswürdigen Siegerfilm, den, den jedermann und Frau unbedingt sehen müssen, nicht so gesehen haben!
Egal wie, was ist tatsächlich ein solch zufälliger Preis noch wert?
Macht er Gutes besser?
Oder nur Schlechtes?
Oder immer beides?
Und ich preise also hiermit diese bemerkenswerte Merkwürdigkeit!
Heute (4.12. Anm. von mir) "The English Patient" 22.15, bei 1 Programme.
Hoffentlich muss gut sein. Oscar: beste Film, beste Regie, Kamera usw.
Und gehört, dass gut ist.
Mein Liebling Du!
Meine Antwort darauf:
Und? Gesehen? Fandest Du ihn gut?
Ich ja, auch ohne Oscar*gg
Was wäre er - besser? schlechter? - wenn der Oscar ansonsten nur schlechten Filmen verliehen wird oder er trotz meinem ihn so Empfinden keinen erhalten hätte?
Was sind also Urteile von anderen wert? Dienen sie nur dazu, selbst - gar nur sich selbst? - nicht urteilen zu müssen? *)
Und last but not least:
Da wir ja beide nicht beurteilen können, ob der Oscar nun mehrheitlich einen guten oder einen schlechten Film als guten beurteilt, ist der einzige Sinn solcher Merkwürdigkeiten nicht darin zu suchen, als gut zu beurteilen, was andere gut finden? Damit dann auch ich in meiner nicht selbst urteilen könnender Dummheit - Unwissenheit? - weiß, was gut zu sein hat? Weil es gut sein muß?
Egal wie schlecht oder gut das ist?
Sollen solche Auszeichnungen also nur machtvoll auch an sich Schlechtes gut machen? Gar wieder gut machen?
Statt sie UND es selbst noch besser zu machen?
Jedenfalls mir ist nur wichtig, wie Du ihn beurteilst*gg
Denn ich liebe Dich, Du bist mir wichtig!
Dein Jo
Bleibt als offene Frage also:
Ist der Glaube, selbst professionelle Beurteiler beurteilen Gutes gut und Schlechtes schlecht, mittlerweile dem menschlichem Wissens-, Erfahrungsstand nach nicht reichlich naiv?
Oder verbleibt uns vor unserem Tode nun mehr dieses nur als einzige Hoffnung, die bekanntlich ja erst als letzte stirbt?
*) Nur am Rande, weil hier nur Nebenschauplatz. In der Realität aber wohl das entscheidende, über Leben und Tod bestimmende Schlachtfeld:
Fehlurteilen Menschen nicht gerade und ausschließlich nur deswegen, weil sie es wann immer möglich ablehnen, eigene Urteile zu fällen. Und für diese selbst die Verantwortung zu tragen?
Und wenn das so ist, handelt dann nicht auch jeder Profi, also gerade auch der Scharfrichter, unverantwortlich, wenn er sich selbst diese gewollte Verantwortungslosigkeit aufhalst, ohne sich selbst gleich mit scharf zu richten?
Der an sich unnötigen, aber weil sie so schön ist, gerechten Vollständigkeit halber hier nun die Antwort meiner Liebsten:
nur habe 20 Minuten gesehen, weil Kind bei mir war (und noch ist). deswegen ich fast nicht sagen kann. aber ich habe schon im Internet den Film gefunden und gespeichert (auf russisch). vielleicht heute nachts werde ich ihn sehen ;-)
ich akzeptiere Oscar nur in Sinn, um meine private Zeit zu sparen, nehme zur Kenntnisse eine Meinung von anderer Menschen. Wenn meisten Menschen mir sagen, dass etwas gut sei, beachte ich erstmals diese Meinung, danach prüfe ich die, danach selbe es beurteile und selbe Meinung habe, unabchendig anderes! (meinem anmerkendem Verständnis nach soll das wohl heißen: ...unabhängig anderem)
Jo, ;-((
bitte bringe morgen weder nimand noch still und heimlich selbst um! bitte schaffe auch nicht in die Schweiz gerade aus!
wenn dir allein schlecht, mein Liebling, komme zu mir! vermutlich morgen bin zuhause. aber kann anderes mit Frau X. (Name unkenntlich gemacht, red. Anmerkung) passieren. bis 13 Uhr kannst Du ohne Anruf, später muss prüfen per Telefon, ob ich zuhause sei und keine Arbeit hatte.
vergiss nicht - morgen Deine Kleine hast Geburtstag!
liebe Dich!
Hab' ich ihr nun nicht geschickt, weil sie meine folgende, nun also nur virtuelle Antwort kennt:
Aye aye, Madam!
Frauen halt. Sie sind so klug! Sie wissen immer, worauf es wirklich ankommt im Leben!
Als menschlicher Mann kann ich immer nur sagen, sie sind per se die bessere menschliche Hälfte! Mindestens dann, wenn sie schon mal menschliches Leben geboren und behütet - koste das auch, was es wolle! - haben!
Einzig Fehlerhaftes kann ich immer nur dann an ihnen entdecken, wenn sie - wie und warum auch immer? - die besseren Männer sein wollen. Meinen, das sein zu müssen! Wenn Männer die schlechteren Menschen sind, werden auch bessere Männer seiende Frauen nicht die besseren Menschen sein können! Auch bessere Frauen sind nur dann besser, wenn sie die besseren Frauen und nichts anderes sein wollen. Oder müssen!
Zumal die Frage ja auch noch unberücksichtigt im Raum stehend verbleibt, was das bessere Schlechte denn sei: das weniger, also damit an sich bessere oder das schlechtere und somit noch besser schlecht seiende Schlechte?
Aber vielleicht ist das dann auch nur ihr Leben geben UND behüten wollen, sind also nur die somit unvermeidlich damit verbundenen Kosten? Zumal ja dann offensichtlich Männer sie dazu zwingen.
Nur: gehört zu diesen Kosten dann auch, wenn auch Frauen meinen, Menschen professionell töten zu müssen? Wo doch schon ihre ureigenste, lebendige Profession als weiblicher, mit Gebährmutter ausgestatteter Mensch darin bestehen muss, zumindest der anfängliche Hort allen menschlichen Lebens zu sein?
Oder verbuchen wir solch weibliches Vermeinen einfach dahin, wohin es gehört:
Schwachsinn! Ob nun männlicher oder weiblicher, beiden ist gleichermaßen das Recht auf eigene Meinung verliehen worden, selbst das Recht auf Schwachsinnsmeinungen!
Ob und welches Recht nun aber ausgerechnet eine Oscar-Jury für sich beansprucht, das auf professionelle Kompetenz oder das auf - und damit noch schlimmeren, weil - professionellem - aufgemerkt: der ist männlich! - Schwachsinn - wer kann das beurteilen?
Einzig, was ich noch herausfinden könnte - aber wozu? der Oscar ist ja schon gefällt worden! - ob Frauen oder Männer und in welcher Maßgeblichkeit in der Jury waren.
Nun aber last weil least:
Der englische Patient ist durchaus sehenswert! Aber meinem Dafürhalten nach kein Film, den Mensch unbedingt gesehen haben muss. Nur einer von den vielen, von denen man mindestens einige gesehen haben sollte!
Also auch nur zweitklassig, dem nur das Glück zu Teil wurde, bei seinen Oscarverleihungen keinen der wenigen nur noch vorhandenen Erstklässler vor sich gehabt zu haben. Oder das Pech, eine inkompetente, schwachsinnige Jury zum Richter vorgesetzt zu bekommen, die den wahren, preiswürdigen Siegerfilm, den, den jedermann und Frau unbedingt sehen müssen, nicht so gesehen haben!
Egal wie, was ist tatsächlich ein solch zufälliger Preis noch wert?
Macht er Gutes besser?
Oder nur Schlechtes?
Oder immer beides?
Und ich preise also hiermit diese bemerkenswerte Merkwürdigkeit!
Folgefehler
Irre ich mich? Oder ist dieses "Fehlerprinzip" nur mir klar?
Merksatz:
Gegen Folgefehler hilft weder Gesetz noch Ordnung! Die so erzeugte, menschengemachte Ungerechtigkeit lässt sich einzig nur - und die dann egal mit welchem Recht oder Unrecht - vermeiden, indem der ursächliche Fehler, der ja alle weiteren fehlerhaften, also richtig gemachte Folgefehler bewirkt, unmöglich gemacht wird!
Ebenfalls zu dieser "Fehlerordnung" gehört, dass unvermeidliche Fehler offensichtlich nur Folgefehler eines oder mehrerer vermeidbaren sind!
Also mindestens immer wieder gemachte Fehler sollten irgendwann mal als unvermeidlich definiert werden. Und dann wird zwangsläufig etwas als bisher fehlerfrei Erkanntes zum ursächlichen Fehler, eben weil er die jahrtausendelang unvermeidlich gemachten Fehler zur Folge hat!
In diesem Sinne nochmals die Frage:
Wenn von einem fehlerhaftem Volk nur Fehler ausgehen, ist dann nicht auch der darauf sich gründende Staat nur mehr ein einziger Folgefehler?
Und wenn das so ist, können dann auch deren einzelne repräsentierende Individuen nur noch Folgefehler begehen?
Wäre ein solches Konstrukt, dass zu seiner Verteidigung professionelle Menschentöter ausbildet, belohnt und verschickt - selbstverständlich gesetzt den Fall, Menschen zu töten sei der immer wieder kehrende, unvermeidliche Fehler des Menschen - nicht ein Paradoxon in sich: einen Fehler verteidigen zu wollen, der keiner Verteidigung lohnt?
Somit nur weitere "ungerechte" Fehler rechtmäßig ermöglicht?
Ein gordischer Knoten, der nach dem Schwert schreit, durchschlagen zu werden?
Der ursächliche Grund für jegliche Gewalt, ob nun staatlich oder nicht? Immer der Folgefehler eines einzigen riesigen, aber mit uns menschlichen Irrtums?
Ach ja:
Und wenn also der gesetzte Fall: "Du sollst nicht töten" nicht der unvermeidliche Folgefehler von Vermeidbarem ist, wäre es dann ein bestrafenswerter Fehler, wenn ich einen Menschen tötete? Wo es doch kein Fehler in diesem unserem Lande ist, Geld, Waffen und Ausbildung dafür zu bekommen, getötet zu werden UND Menschen zu töten.
Ist der Fehler also nur darin zu sehen, kein Geld für etwas zu bekommen, egal ob Richtiges oder Falsches?
Und wieder ich: Also wenn ich für mein falsches H4-Bekommen kein H4 mehr bekomme, warum sollte ich dann noch den Fehler vermeiden, Menschen zu töten, wo ich doch vielleicht gerade dafür richtig viel Geld bekommen kann?
Und - mein bisher geduldiges H4-Ertragen spricht ja dafür - wenn mir Geld fehlerhaft nicht so wichtig ist, wäre der Fehler, Menschen umzubringen auch ohne Geld oder nur wenig davon, dann somit nicht wahrscheinlich nur viel größer?
Zum Abschluss meine Fragen:
Ist das Recht auf Arbeitslosenunterstützung, auf staatliche Hilfe, dann noch ein Recht, wenn es an das Erfüllen von Bedingungen, egal wie schwachsinnig die auch sein mögen, gekoppelt ist? UND nicht nur ein fehlerhaftes Unrecht?
Mein Fehler? Weil ich eben bislang nicht Schwachsinn tat, nur um an Geld zu kommen?
Oder nur Folgefehler, der alles was ich tu oder auch nicht, zum Schwachsinn werden lässt?
Geht nur mich das etwas an? Oder bin auch ich Ausdruck populärer Fehlerhaftigkeit? Und somit dann wieder selbst dann unschuldig, sollte auch ich Banken berauben oder gar Menschen töten?
Möchtet Ihr für Euren Irrsinn mich in Eure Irrenhäuser einsperren?
Oder sollte ich armer Irrer mich selbst einweisen?
Was dann aber weiterhin ungerechtfertigt H4 zur Folge hat!
Mal abgesehen von den horrenden, zumindest als solche empfunden proklamierte Kosten im Gesundheitswesen versteht sich ja selbst!
Oder wäre es Euch lieber, ich bringe jemandem um, damit Ihr dann Eure Ausgaben für Recht, Ordnung, Gesetz, Justiz und Knast - kurz Staat genannt - weiter als fehlerfrei rechtfertigen könnt? Aber wäre Steuerhinterziehung dann nicht der einzig mir mögliche mindestens mit H4 zu belohnende Schwachsinn?
Oder sollte ich mich einfach nur still und heimlich selbst umbringen?
Sagt mir bitte, was soll ich tun? In diesem unserem Lande?
Endlich Arbeit suchen?
Gute Idee!
Aber vielleicht ist das der Fehler, der alle weiteren zur Folge hat? Angesichts millionenfachen, immer wieder kehrendem Fehler von Menschen ist das ja wie oben aufgezeigt nicht unwahrscheinlich?
Und auch die Zahlen in Deutschland - von weltweiten Betrachtungen gar nicht erst zu reden! - sprechen dafür:
Etwa vier Millionen Arbeitssuchende aber nur wenige hunderttausende offene Stellen, das Verhältnis ungünstiger als 1:10, sprich: EinE ArbeitsloseR in Arbeit klaut neun anderen um so sicherer deren Arbeitsplatz!
Doch keine so gute Idee, oder?
Jedenfalls lehne ich hiermit deutlich ausgedrückt jede weitere, aktive Suche danach ab. Wenn jemand sich bei mir bewerben möchte, darf er/sie es gern tun. Ich werde sie/ihn dann wohlwollend in meine Lostrommel packen und mit guten Chancen als GewinnerIn ziehen!
Aktiv stehe ich diesem fortgesetztem, offensichtlich unvermeidlichem Irrsinn nicht mehr zur Verfügung! Trotzdem bestehe ich weiter darauf, sehr wohl dem sogenanntem Arbeitsmarkt zur Verfügung zu stehen. Was nun mal - ob zu Un- oder Recht - bedeutet: ich bin weiterhin ob zu Recht oder nur zu Unrecht arbeitslos!
Die Frage lautet ja nur noch:
Krank? Weil selbstmörderisch und/oder irrsinnig geworden?
Oder
Kriminell?
Wie hättet Ihr es gern?
Ob Heiner mich noch schlichten kann, ist das Eure Hoffnung?
Btw, eine unvergleichlich unwichtige Frage habe ich da doch noch:
Warum macht mir das Unamt immer nur und gerade zu Weihnachten diese für mich unergründlichen, ARGEn Schwierigkeiten? Kommt es immer nur in dieser besinnlichen Zeit zur Besinnung? Oder führt Besinnung immer nur zu noch mehr Unsinn?
Wäre es dann nicht an der Zeit, gerade Besinnliches endlich abzuschaffen? Auszuschaffen? Vielleicht in die Schweiz abzuschieben?
Da gehen doch die Steuerhinterzieherprofis immer hin?
Ich meine ja nur, verstehen kann ich das ja nicht, weil meine Steuerhinterziehung ja nur mangels Masse daraus besteht, kein Einkommen versteuern zu müssen. Und angesichts dieser vielen Fehler ich gerade damit Gutes tu, zumindest wenn dadurch weniger Geld vorhanden ist, um auch nur ein einzigen Menschen nicht töten zu können. Und sofern selbstverständlich Menschen Töten immer und überall schlecht ist!
Und es drängt sich mir gerade noch eine weitere Frage buchhalterischer Systemik (wird mir als Rechtschreibfehler angezeigt. Sorry, ist mir noch zu neu, diese systemische Fehlerhaftigkeit, Systemik also als Substantiv der systematischen Substanz systemisch Relevantem) auf.
Was wäre sinnvoller, also was noch un-, irrsinniger:
Zur transparenten, durchschaubarer gestalteten Feststellung der H4-Regelsätze nur noch das zuzulassen, wovon der Staat nicht profitierend Steuergelder zurück erhält?
Alkohol und Tabak waren dann ja schon mal ein guter Anfang dazu.
Oder
Die Ausgaben für H4 transparenter um die dadurch erzielten Wiedereinnahmen bereinigen?
Oder noch weitergehend in Euren Ansprüchen an mich armen Irren:
Besteht der Gewinn des Staates nur aus seinen Steuereinnahmen?
Wenn nein, wäre dann nicht einmal mehr auch das ungerechte Belohnen meiner Einkommensteuerhinterziehung mit mindestens H4 auch ein Gewinn dieses Staates?
Und sei es nur aufgrund seines so billig erkauften, geringeren, billigend UND sogar prämierten, belohntem und nicht bestrafungswürdigen - systemisch? - in Kauf genommenen, viel teureren Verlustes?
Ich: zu billig! Weil nicht mal mehr H4? Weg mit mir, Tod, Irrenanstalt, Knast, Schweiz, egal wohin, nur weg!
Wir (Staat): weil zu teuer? Muss ja gut sein, weil systemisch?
Oder doch lieber ich und weg mit diesem DEUTSCHEN Staat? Diesem schwachsinnigen, weil nicht immer und überall nur wir?
Soll auch ich anfangen, das WIR zu zerstören, indem ich schon mal mich oder doch besser erst dich umbringe? Gilt doch als höflicher, erst den anderen und dann - vielleicht! Erst mal sehen, wenn nur Du erst tot bist, sehe ich ja immer noch! Vielleicht dann weiter? - sich selbst!
Wer will der erste sein? Wer soll es sein? Wer darf es sein?
Wer will nochmal und hat noch nicht?
Ich! Ich!
Hab' noch nie unter den Brücken schlafen müssen! Wäre ja mal was, oder?
Hab' auch noch nie einen Menschen getötet. Wäre ja mal was, oder?
Bin ich kein guter Wirtschaftsteilnehmer, wo ich mich doch gerade frage, was mehr wäre: Brücke oder Tod oder Töten?
Ist allein nicht diese Frage ausreichender Beweis für mein der Wirtschaft, hier speziell dem deutschen Arbeitsmarkt zur Verfügung noch zu stehen?
Soll wirklich eine arme Russin, die sich auch noch um ihre kranke Tochter und damit um ihr Enkelkind sowie um ihre Mutter kümmern muss und will, allein dann für mich aufkommen?
Schämt ihr euch nicht? Denkt ihr, glaubt ihr, ich sollte mich schämen?
Merksatz:
Gegen Folgefehler hilft weder Gesetz noch Ordnung! Die so erzeugte, menschengemachte Ungerechtigkeit lässt sich einzig nur - und die dann egal mit welchem Recht oder Unrecht - vermeiden, indem der ursächliche Fehler, der ja alle weiteren fehlerhaften, also richtig gemachte Folgefehler bewirkt, unmöglich gemacht wird!
Ebenfalls zu dieser "Fehlerordnung" gehört, dass unvermeidliche Fehler offensichtlich nur Folgefehler eines oder mehrerer vermeidbaren sind!
Also mindestens immer wieder gemachte Fehler sollten irgendwann mal als unvermeidlich definiert werden. Und dann wird zwangsläufig etwas als bisher fehlerfrei Erkanntes zum ursächlichen Fehler, eben weil er die jahrtausendelang unvermeidlich gemachten Fehler zur Folge hat!
In diesem Sinne nochmals die Frage:
Wenn von einem fehlerhaftem Volk nur Fehler ausgehen, ist dann nicht auch der darauf sich gründende Staat nur mehr ein einziger Folgefehler?
Und wenn das so ist, können dann auch deren einzelne repräsentierende Individuen nur noch Folgefehler begehen?
Wäre ein solches Konstrukt, dass zu seiner Verteidigung professionelle Menschentöter ausbildet, belohnt und verschickt - selbstverständlich gesetzt den Fall, Menschen zu töten sei der immer wieder kehrende, unvermeidliche Fehler des Menschen - nicht ein Paradoxon in sich: einen Fehler verteidigen zu wollen, der keiner Verteidigung lohnt?
Somit nur weitere "ungerechte" Fehler rechtmäßig ermöglicht?
Ein gordischer Knoten, der nach dem Schwert schreit, durchschlagen zu werden?
Der ursächliche Grund für jegliche Gewalt, ob nun staatlich oder nicht? Immer der Folgefehler eines einzigen riesigen, aber mit uns menschlichen Irrtums?
Ach ja:
Und wenn also der gesetzte Fall: "Du sollst nicht töten" nicht der unvermeidliche Folgefehler von Vermeidbarem ist, wäre es dann ein bestrafenswerter Fehler, wenn ich einen Menschen tötete? Wo es doch kein Fehler in diesem unserem Lande ist, Geld, Waffen und Ausbildung dafür zu bekommen, getötet zu werden UND Menschen zu töten.
Ist der Fehler also nur darin zu sehen, kein Geld für etwas zu bekommen, egal ob Richtiges oder Falsches?
Und wieder ich: Also wenn ich für mein falsches H4-Bekommen kein H4 mehr bekomme, warum sollte ich dann noch den Fehler vermeiden, Menschen zu töten, wo ich doch vielleicht gerade dafür richtig viel Geld bekommen kann?
Und - mein bisher geduldiges H4-Ertragen spricht ja dafür - wenn mir Geld fehlerhaft nicht so wichtig ist, wäre der Fehler, Menschen umzubringen auch ohne Geld oder nur wenig davon, dann somit nicht wahrscheinlich nur viel größer?
Zum Abschluss meine Fragen:
Ist das Recht auf Arbeitslosenunterstützung, auf staatliche Hilfe, dann noch ein Recht, wenn es an das Erfüllen von Bedingungen, egal wie schwachsinnig die auch sein mögen, gekoppelt ist? UND nicht nur ein fehlerhaftes Unrecht?
Mein Fehler? Weil ich eben bislang nicht Schwachsinn tat, nur um an Geld zu kommen?
Oder nur Folgefehler, der alles was ich tu oder auch nicht, zum Schwachsinn werden lässt?
Geht nur mich das etwas an? Oder bin auch ich Ausdruck populärer Fehlerhaftigkeit? Und somit dann wieder selbst dann unschuldig, sollte auch ich Banken berauben oder gar Menschen töten?
Möchtet Ihr für Euren Irrsinn mich in Eure Irrenhäuser einsperren?
Oder sollte ich armer Irrer mich selbst einweisen?
Was dann aber weiterhin ungerechtfertigt H4 zur Folge hat!
Mal abgesehen von den horrenden, zumindest als solche empfunden proklamierte Kosten im Gesundheitswesen versteht sich ja selbst!
Oder wäre es Euch lieber, ich bringe jemandem um, damit Ihr dann Eure Ausgaben für Recht, Ordnung, Gesetz, Justiz und Knast - kurz Staat genannt - weiter als fehlerfrei rechtfertigen könnt? Aber wäre Steuerhinterziehung dann nicht der einzig mir mögliche mindestens mit H4 zu belohnende Schwachsinn?
Oder sollte ich mich einfach nur still und heimlich selbst umbringen?
Sagt mir bitte, was soll ich tun? In diesem unserem Lande?
Endlich Arbeit suchen?
Gute Idee!
Aber vielleicht ist das der Fehler, der alle weiteren zur Folge hat? Angesichts millionenfachen, immer wieder kehrendem Fehler von Menschen ist das ja wie oben aufgezeigt nicht unwahrscheinlich?
Und auch die Zahlen in Deutschland - von weltweiten Betrachtungen gar nicht erst zu reden! - sprechen dafür:
Etwa vier Millionen Arbeitssuchende aber nur wenige hunderttausende offene Stellen, das Verhältnis ungünstiger als 1:10, sprich: EinE ArbeitsloseR in Arbeit klaut neun anderen um so sicherer deren Arbeitsplatz!
Doch keine so gute Idee, oder?
Jedenfalls lehne ich hiermit deutlich ausgedrückt jede weitere, aktive Suche danach ab. Wenn jemand sich bei mir bewerben möchte, darf er/sie es gern tun. Ich werde sie/ihn dann wohlwollend in meine Lostrommel packen und mit guten Chancen als GewinnerIn ziehen!
Aktiv stehe ich diesem fortgesetztem, offensichtlich unvermeidlichem Irrsinn nicht mehr zur Verfügung! Trotzdem bestehe ich weiter darauf, sehr wohl dem sogenanntem Arbeitsmarkt zur Verfügung zu stehen. Was nun mal - ob zu Un- oder Recht - bedeutet: ich bin weiterhin ob zu Recht oder nur zu Unrecht arbeitslos!
Die Frage lautet ja nur noch:
Krank? Weil selbstmörderisch und/oder irrsinnig geworden?
Oder
Kriminell?
Wie hättet Ihr es gern?
Ob Heiner mich noch schlichten kann, ist das Eure Hoffnung?
Btw, eine unvergleichlich unwichtige Frage habe ich da doch noch:
Warum macht mir das Unamt immer nur und gerade zu Weihnachten diese für mich unergründlichen, ARGEn Schwierigkeiten? Kommt es immer nur in dieser besinnlichen Zeit zur Besinnung? Oder führt Besinnung immer nur zu noch mehr Unsinn?
Wäre es dann nicht an der Zeit, gerade Besinnliches endlich abzuschaffen? Auszuschaffen? Vielleicht in die Schweiz abzuschieben?
Da gehen doch die Steuerhinterzieherprofis immer hin?
Ich meine ja nur, verstehen kann ich das ja nicht, weil meine Steuerhinterziehung ja nur mangels Masse daraus besteht, kein Einkommen versteuern zu müssen. Und angesichts dieser vielen Fehler ich gerade damit Gutes tu, zumindest wenn dadurch weniger Geld vorhanden ist, um auch nur ein einzigen Menschen nicht töten zu können. Und sofern selbstverständlich Menschen Töten immer und überall schlecht ist!
Und es drängt sich mir gerade noch eine weitere Frage buchhalterischer Systemik (wird mir als Rechtschreibfehler angezeigt. Sorry, ist mir noch zu neu, diese systemische Fehlerhaftigkeit, Systemik also als Substantiv der systematischen Substanz systemisch Relevantem) auf.
Was wäre sinnvoller, also was noch un-, irrsinniger:
Zur transparenten, durchschaubarer gestalteten Feststellung der H4-Regelsätze nur noch das zuzulassen, wovon der Staat nicht profitierend Steuergelder zurück erhält?
Alkohol und Tabak waren dann ja schon mal ein guter Anfang dazu.
Oder
Die Ausgaben für H4 transparenter um die dadurch erzielten Wiedereinnahmen bereinigen?
Oder noch weitergehend in Euren Ansprüchen an mich armen Irren:
Besteht der Gewinn des Staates nur aus seinen Steuereinnahmen?
Wenn nein, wäre dann nicht einmal mehr auch das ungerechte Belohnen meiner Einkommensteuerhinterziehung mit mindestens H4 auch ein Gewinn dieses Staates?
Und sei es nur aufgrund seines so billig erkauften, geringeren, billigend UND sogar prämierten, belohntem und nicht bestrafungswürdigen - systemisch? - in Kauf genommenen, viel teureren Verlustes?
Ich: zu billig! Weil nicht mal mehr H4? Weg mit mir, Tod, Irrenanstalt, Knast, Schweiz, egal wohin, nur weg!
Wir (Staat): weil zu teuer? Muss ja gut sein, weil systemisch?
Oder doch lieber ich und weg mit diesem DEUTSCHEN Staat? Diesem schwachsinnigen, weil nicht immer und überall nur wir?
Soll auch ich anfangen, das WIR zu zerstören, indem ich schon mal mich oder doch besser erst dich umbringe? Gilt doch als höflicher, erst den anderen und dann - vielleicht! Erst mal sehen, wenn nur Du erst tot bist, sehe ich ja immer noch! Vielleicht dann weiter? - sich selbst!
Wer will der erste sein? Wer soll es sein? Wer darf es sein?
Wer will nochmal und hat noch nicht?
Ich! Ich!
Hab' noch nie unter den Brücken schlafen müssen! Wäre ja mal was, oder?
Hab' auch noch nie einen Menschen getötet. Wäre ja mal was, oder?
Bin ich kein guter Wirtschaftsteilnehmer, wo ich mich doch gerade frage, was mehr wäre: Brücke oder Tod oder Töten?
Ist allein nicht diese Frage ausreichender Beweis für mein der Wirtschaft, hier speziell dem deutschen Arbeitsmarkt zur Verfügung noch zu stehen?
Soll wirklich eine arme Russin, die sich auch noch um ihre kranke Tochter und damit um ihr Enkelkind sowie um ihre Mutter kümmern muss und will, allein dann für mich aufkommen?
Schämt ihr euch nicht? Denkt ihr, glaubt ihr, ich sollte mich schämen?
Kapitel
Philosophie,
Politik Deutschland,
Wie fühlst Du?
Freitag, 3. Dezember 2010
Gutmenschen?
Eine der wichtigsten Fragestellungen der Philosophie den Sinn des Menschen, des Lebens, also des "wozu das Ganze"? betreffend lautet: was ist der Mensch?
Gut? Schlecht? Hochwohl-, Niedrigwehegeboren? Oder einfach nur Tabula rasa, quasi ein unbeschriebenes, immer nur ursächlich wie auch als Wirkung unschuldig sein könnendes Blatt, das im Laufe seiner Existenz mit auf schlimmer und ewig unverständlichen Kritzeleien voll geschmiert wird?
Meiner unmaßgeblichen nichts desto trotz aber Meinung, Ansicht, durch Lebenserfahrung erwecktem Glauben nach ist der rationale Überbau unseres Seins zu Unrecht von dieser Frage bestimmt oder auch nur beeinflusst worden.
Unbestreitbare Tatsache ist nun doch vorerst mal:
Mensch ist Mensch!
Unabhängig davon, was er tatsächlich oder auch nur gedacht, geglaubt und gemacht ist. Jedenfalls solange er noch ist!
Ob gut oder schlecht, das ist spätestens dann keine Frage mehr, wenn Mensch aufhört, Mensch zu sein! Und wie anders als durch Nichtgeburt oder späterer Rückkehr zu toter Materie kann Mensch nicht Mensch, Unmensch also sein?
Wofür anderes bestrafen und belohnen Menschen Menschen, als nur für ihr jeweiliges, immer nur unschuldiges, aber immer auch nur unverdientes Mensch Sein? Und wenn es denn nur so ist, weil es nur so sein kann, wäre die Beurteilung eines Menschen UND seiner Aüßerungen, seinen Taten wie Untaten, die immer nur Ausdruck seines so und nicht anders Sein Können sind, durch Menschen dann nicht immer nur eine unberechtigt sein könnende "Amts"anmaßung? Egal wie und welches Amt als berechtigt dazu angesehen, definiert wird.
UND!!!!!....: last - hoffentlich nicht, denn es kann oder soll nicht meinem Un- oder Verständnis nach least sein! Wenn das Sein jedoch auch durch den Menschen unveränderlich als unwichtig gegebenes Wiesein ist, ist es nur noch umso gleichgültiger, ob Mensch gut oder schlecht ist. Und damit dann ist eben auch das Sein UND gegebenenfalls auch das Nichtsein des Menschen egal. Also selbst das vermeintlich gottgegebene "Du sollst nicht töten!" wäre menschlicher Schwachsinn und somit die Erklärung der solcherart Schwachsinn verbreitender, Menschentöter beschäftigende und dafür belohnende Zusammenschlüsse von Menschen. Ob sie sich nun Deutschland oder Taliban oder sonst wie nennen, welchen Unterschied macht Schwachsinn, wenn er eh immer, egal wie gerechtfertigt wird?
Und wenn das so ist, was soll dann noch mein mir ureigenstes wie auch nur mein gegenwärtiges Noch--wie-auch-immer?-Sein sein? Wozu noch es verteidigen? Wofür noch kämpfen? Ob welcher eh nur sinnlos sein könnender Zeitspanne? Eh sinnlose Verlängerung des mir eigenen Schwachsinns?
Auch wenn das Dagegen, also das gegen etwas Verteidigen klar sein sollte - was es ja aber auch nicht mal ist! - wozu sein sinnlos nur sein könnendes Sein, dass man selbst schnellstmöglich, weil immer schneller werdend ins Nichtsein befördern möchte noch verteidigen wollen?
Wozu gar gut sein, wenn schlecht sein erfolgreicher ist?
Wohin soll ich immer noch nicht gefördert, nur noch mehr überfordert werden?
Diesen Gedanken hätte ich gern der christlich-westlich orientierten Schulphilosophie in ihre Historie, in ihr Geschichtsbuch geschrieben.
Ich fürchte allerdings, der Neoliberalismus lässt mir dazu keine Zeit mehr.
In diesem Sinne last:
Unbestritten hat jeder Mensch das Recht, schwachsinnig zu sein. Dieses Recht ist allein durch das Sein des Menschen begründet. Also solange Mensch ist, solange wird er auch schwachsinnig sein!. Es ist eine Implikation, eine gleichbedeutend ursächliche Folge der wie auch immer gearteten Sinnhaftigkeit des Menschen, seiner eigenen Definition, was bitte schön ein Mensch denn in Gottes oder meinetwegen auch Teufels Namen ist, dass Mensch mit den ihm immer unverdient gegebenen, also unschuldigen, selbst im größtmöglichem Unsinn schuldlosen Sinnen auch schwach sein muss und somit berechtigt sein kann.
Die Frage lautet ja nur, ob auch ein wie auch immer begründeter Zusammenschluss von Menschen, bzw. sogar deren größtmögliche Einheit: die Menschheit, in ihrer Gesamtheit gleiches oder gar noch mehr Recht darauf für sich beanspruchen dürfen?
Also eben, wenn denn schon ein Staat wie Deutschland sich grundgesetzlich verfasste "Alle Staatsgewalt geht vom Volk aus" in sein Grundbuch schreibt, muss er dann nicht auf seine so verfasste Macht verzichten, wenn vom Volk nur gewaltiger Schwachsinn noch dazu machtvoll ausgeht?
Frau Merkel, Herr Bupräs - sry, Ihren Namen habe ich gerad mal vergessen, mein Fehler? - Sie als oberste Repräsentanten dieses bemerkenswerten Zusammenschlusses bemerkenswerter Menschen:
was meinen, denken, glauben Sie hierzu?
Gut? Schlecht? Hochwohl-, Niedrigwehegeboren? Oder einfach nur Tabula rasa, quasi ein unbeschriebenes, immer nur ursächlich wie auch als Wirkung unschuldig sein könnendes Blatt, das im Laufe seiner Existenz mit auf schlimmer und ewig unverständlichen Kritzeleien voll geschmiert wird?
Meiner unmaßgeblichen nichts desto trotz aber Meinung, Ansicht, durch Lebenserfahrung erwecktem Glauben nach ist der rationale Überbau unseres Seins zu Unrecht von dieser Frage bestimmt oder auch nur beeinflusst worden.
Unbestreitbare Tatsache ist nun doch vorerst mal:
Mensch ist Mensch!
Unabhängig davon, was er tatsächlich oder auch nur gedacht, geglaubt und gemacht ist. Jedenfalls solange er noch ist!
Ob gut oder schlecht, das ist spätestens dann keine Frage mehr, wenn Mensch aufhört, Mensch zu sein! Und wie anders als durch Nichtgeburt oder späterer Rückkehr zu toter Materie kann Mensch nicht Mensch, Unmensch also sein?
Wofür anderes bestrafen und belohnen Menschen Menschen, als nur für ihr jeweiliges, immer nur unschuldiges, aber immer auch nur unverdientes Mensch Sein? Und wenn es denn nur so ist, weil es nur so sein kann, wäre die Beurteilung eines Menschen UND seiner Aüßerungen, seinen Taten wie Untaten, die immer nur Ausdruck seines so und nicht anders Sein Können sind, durch Menschen dann nicht immer nur eine unberechtigt sein könnende "Amts"anmaßung? Egal wie und welches Amt als berechtigt dazu angesehen, definiert wird.
UND!!!!!....: last - hoffentlich nicht, denn es kann oder soll nicht meinem Un- oder Verständnis nach least sein! Wenn das Sein jedoch auch durch den Menschen unveränderlich als unwichtig gegebenes Wiesein ist, ist es nur noch umso gleichgültiger, ob Mensch gut oder schlecht ist. Und damit dann ist eben auch das Sein UND gegebenenfalls auch das Nichtsein des Menschen egal. Also selbst das vermeintlich gottgegebene "Du sollst nicht töten!" wäre menschlicher Schwachsinn und somit die Erklärung der solcherart Schwachsinn verbreitender, Menschentöter beschäftigende und dafür belohnende Zusammenschlüsse von Menschen. Ob sie sich nun Deutschland oder Taliban oder sonst wie nennen, welchen Unterschied macht Schwachsinn, wenn er eh immer, egal wie gerechtfertigt wird?
Und wenn das so ist, was soll dann noch mein mir ureigenstes wie auch nur mein gegenwärtiges Noch--wie-auch-immer?-Sein sein? Wozu noch es verteidigen? Wofür noch kämpfen? Ob welcher eh nur sinnlos sein könnender Zeitspanne? Eh sinnlose Verlängerung des mir eigenen Schwachsinns?
Auch wenn das Dagegen, also das gegen etwas Verteidigen klar sein sollte - was es ja aber auch nicht mal ist! - wozu sein sinnlos nur sein könnendes Sein, dass man selbst schnellstmöglich, weil immer schneller werdend ins Nichtsein befördern möchte noch verteidigen wollen?
Wozu gar gut sein, wenn schlecht sein erfolgreicher ist?
Wohin soll ich immer noch nicht gefördert, nur noch mehr überfordert werden?
Diesen Gedanken hätte ich gern der christlich-westlich orientierten Schulphilosophie in ihre Historie, in ihr Geschichtsbuch geschrieben.
Ich fürchte allerdings, der Neoliberalismus lässt mir dazu keine Zeit mehr.
In diesem Sinne last:
Unbestritten hat jeder Mensch das Recht, schwachsinnig zu sein. Dieses Recht ist allein durch das Sein des Menschen begründet. Also solange Mensch ist, solange wird er auch schwachsinnig sein!. Es ist eine Implikation, eine gleichbedeutend ursächliche Folge der wie auch immer gearteten Sinnhaftigkeit des Menschen, seiner eigenen Definition, was bitte schön ein Mensch denn in Gottes oder meinetwegen auch Teufels Namen ist, dass Mensch mit den ihm immer unverdient gegebenen, also unschuldigen, selbst im größtmöglichem Unsinn schuldlosen Sinnen auch schwach sein muss und somit berechtigt sein kann.
Die Frage lautet ja nur, ob auch ein wie auch immer begründeter Zusammenschluss von Menschen, bzw. sogar deren größtmögliche Einheit: die Menschheit, in ihrer Gesamtheit gleiches oder gar noch mehr Recht darauf für sich beanspruchen dürfen?
Also eben, wenn denn schon ein Staat wie Deutschland sich grundgesetzlich verfasste "Alle Staatsgewalt geht vom Volk aus" in sein Grundbuch schreibt, muss er dann nicht auf seine so verfasste Macht verzichten, wenn vom Volk nur gewaltiger Schwachsinn noch dazu machtvoll ausgeht?
Frau Merkel, Herr Bupräs - sry, Ihren Namen habe ich gerad mal vergessen, mein Fehler? - Sie als oberste Repräsentanten dieses bemerkenswerten Zusammenschlusses bemerkenswerter Menschen:
was meinen, denken, glauben Sie hierzu?
Dienstag, 30. November 2010
Des Dokos tieferer Sinn?
Sven schrieb unter "Spielanalysen" im Dokoland-Forum u.a.:
"Deswegen finde ich Spielanalysen auch immer so verdammt schwierig, aus jeder Sicht sieht das Spiel anders aus. Das nur weil man andere 12 Karten sieht und an einer anderen Position sitzt."
Aus diesem Grund und auch aus den anderen, die Du nanntest, verlieren wir alle ja zunehmend das Vertrauen in unsere Macht.
Mein Weg, diesem Problem Herr ...
natürlich bedingt gerade auch deswegen ziemlich dämlich, weil Damen nun mal so herrlich sind, die Herren der Schöpfung eben die Dämlichkeit abbekamen
... zu werden:
Beim Doko äußere ich nur das, was ich weiß! Erfahren habe; selbst lernen musste!
Und selbst dabei unterlaufen mir armen Menschen mehr als genügend - also eindeutig ungenügende! - Fehler!
Zum Beispiel kann ich kaum etwas dazu sagen, wenn es sich nur um Zugumstellungen handelte. Weil es war ja egal, ob nun so oder anders rum, links oder rechts, Recht oder Unrecht, das Ergebnis ist einfach immer dann dasselbe. Aber auch 50:50 Entscheidungen, bei denen man nun ausgerechnet das Falsche traf, für irgend eine Variante muss man sich ja schließlich entscheiden, wenn das Spiel weitergehen soll, werden von mir nach bestem Wissen und Gewissen nicht als Fehler klassifiziert. Dazu kommt dann noch, die Doko gewollt? ungewollt? jedenfalls durchaus verbesserungsfähige, noch innewohnende Unschärfe, sodass man wohl auch noch mindestens bis zu 40:60 Entscheidungen den 50:50 gleichsetzen muss. Auch das ist mir klar.
Ein Versuch also, beim Doko grundsätzliche Fehlerbetrachtungen anzustellen, ist es, sich einfach mal anzugucken, was denn überhaupt Spielfehler sind. Z.B. Spielfehler? Spieler Fehler? Oder weder noch? Oder was ganz anderes? Vielleicht gar der Fehler, ein Sch...spiel mitzuspielen? (Doko halte ich ja nicht dafür, sonst spielte ich auch dieses nicht mehr mit!)
Jedenfalls kommt ein Dokospieler so hellsichtig sehr schnell dazu, den Erfolg, das Ergebnis als Grundlage seines Urteils für unzu(ver?)lässig zu beurteilen. Wie man also sehr schnell sieht: der eigene Wunsch, etwas beurteilen zu wollen, führt erst einmal dazu, sich selbst, seine Wünsche, seine Möglichkeiten, seine Sichtweisen beurteilen zu müssen.
Ausflug in die restliche Wirklichkeit aus Doko spielerischer Sicht:
Das war ja auch das, weshalb ich jeden richtenden Juristen dazu verdonnern möchte, eben weil er auch mich UND meine Mitmenschen im Zweifel dazu verdonnern möchte, sich zuerst selbst in den Knast zu schicken! Nicht dass ich denke, da gehöre er hin, nein, er selbst oder auch sie selbst, will da nicht raus!
Also sehe ich es als Eigenart eines jeden Menschen an, mehr oder weniger das Gefängnis, in dem er/sie sich selbst befindet, seinen Mitmenschen aufzuhalsen. Und somit ebenfalls als zwangsläufige Konsequenz eines jeden Menschen, den partiell schon freieren Mitmenschen, z. B. selbst den nicht einmal sich selbst von Arbeit befreiten Arbeitslosen, aber man kann dies ebenfalls von den vom Deutsch befreiten Ausländern sagen, eben genau diese Zwangsfreiheit vorzuwerfen!
Ich finde, und deswegen bin ich Dir und Deinem Beitrag sehr dankbar, wenn wir es wenigstens hier beim Doko UND im Dokoland ein Stück weit schaffen, schließlich sind alles, selbst die schlimmsten hier nur kleine Fehler, wenn überhaupt? neue Wege finden, wie jeder selbst sich aus seinem eigenem, immer nur dumm sein könnendem Gefängnis befreit, wäre es ein Riesengewinn für uns. UND damit dann auch für alle Menschen, gerade auch für die armen Nichtspieler!
Jedenfalls sollte so allmählich auch mal dem letzten Menschen klar werden, dass Gefängnisse erst dann wieder weniger werden, und dem entsprechend die allgemeine Freiheit größer, wenn Menschen sich nicht mehr selbst einsperren wollten!
Nicht gerechnet all der vielen Menschen, die unschuldig für die Schuld anderer Menschen von ihren Mitmenschen und sei es nur in dumm-geistige Schubladen eingesperrt werden!
Die aktuelle Bildungsdebatte führt nur deswegen nicht zu einem freiheitlichen Ergebnis, weil eben immer nur noch mehr Gefängnisse - wirklich am liebsten wieder Arbeitslager? - gebildet werden sollen. Und diese Möchte-gern-Aufseher-sein-Gefangenen nennen sich dann auch noch mehrheitlich und liberal!
Letzte, nun mehr einzige Relikte der einstigen Sprache der Dichter und Denker, diese heuchlerisch verlogenen Wortverdrehungen der Deutschen?
Festzustellen und zu halten bleibt zum Spiel zurückkehrend somit für mich:
Doko kann und sollte die inneren Augen öffnen. Die, mit denen Menschen sich selbst betrachten. Und beurteilen. Anderes und Andere zu beurteilen, nur damit die eigenen Augen geschlossen bleiben, führt auch beim Doko zum "Krieg"! Unabhängig vom Punkte-Ergebnis!
Ich wünsche mir zweierlei, sich gegenseitig Ausschließendes (Ob ergänzen Könnendes ist ebenfalls Ausdruck des Bewusstseinsstandes der Dokospieler). Wobei mir ziemlich egal ist, in welche Richtung Mensch gehen möchte:
Entweder wir möchten uns auf Punkte als "einziges" Ergebnis konzentrieren. Dann sollten wir Doko danach ausrichtend weiter entwickeln.
Oder uns ist das Spiel an sich und das miteinander gegeneinander Spielen wichtig (was allerdings auch weiterhin mit einem zufallsunabhängiger*) entwickeltem Spiel möglich, wenn nicht gar noch besser wäre). Dann kann Doko uns grundsätzlich nur uns selbst offenbaren, im überwiegenden Mehrheitsfall sind Punkte so nicht in der Lage, andere Mitspieler, nur uns selbst, beurteilen zu können. Aber was sollten dann noch punkteabhängige Pokale? Oder gar deutsche Meisterschaften? Spielen die Lottogewinner einen Meistertitel unter sich aus? Bekommen sie zusätzlich zu ihrem Glück auch noch einen Pokal?
Ich erkläre mir grundsätzlich jeden Konflikt zwischen miteinander Spaß haben wollenden Menschen (Interessensgleichheit!) in der für mich heuchlerischen Unausgegorenheit zwischen diesen beiden Ansätzen!
Und darin, dass dem/r "Meckerer/in", der/die sich selbst "ungerecht" beurteilt und entsprechend behandelt fühlt, unklar ist, was er/sie gerade mal selbst will!
Aber auch gerade dieser zu Doko gehörende Konflikt der unterschiedlichen und doch immer möglichen Sichtweisen ist ein Beweis dafür, dass Doko als Spiel ausreichend umfassend ist, jedem/r SpielerIn die eigene Persönlichkeit zur Beurteilung und Verwirklichung vorzuführen!
Doko ist also ein gutes Instrument für jede/n SpielerIn, sich die eigene Wirklichkeit bewusst zu machen, sich selbst in der eigenen wahrhaftigen Realität wieder und zur Einheit (Gesamtheit) des inneren und äußeren "Ichs" zu finden.
Die allgemein gültige Motivation neben den individuell strukturierten Präferenzen auf abstraktester Ebene zum Dokospiel sehe ich also in der Suche nach sich selbst.
Wir sollten uns allerdings bei soviel danach Suchen endlich auch wieder finden!
Allerdings sagt mir meine Erfahrung: je mehr Mensch noch zu finden hat, umso leichter und spaßhafter ist die Suche danach. Das scheint mir auch ein "pädagogischer" Vorteil von Doko zu sein: Der Anfänger wird mit größeren Spaß belohnt. Anfängerglück halt!
*) Klar, ein Kartenspiel ist immer auch vom Zufall abhängig. Die Frage ist jedoch: wer leistet mehr? Der/die mit schlechten Karten gut Spielende, nur knapp Verlierende? Oder der/die mit guten Karten gerad mal so eben Gewinnende? Solange die Bewertung dies nicht mehr als bisher berücksichtigt, solange ist jedes Ergebnis nur in den seltensten Fällen Ausdruck eines Spielvermögens. Erschwerend und deswegen ja interessanter kommt beim Doko hinzu, dass ja auch die Partnerwahl vom Zufall bestimmt wird.
Dass zufallsabhängige Verteilungen nicht unbedingt dazu führen müssen, auch das Spielergebnis zu einem Lottogewinn zu machen, beweisen erst einmal die Spieler sich selbst durch ihre Ansprüche an sich und ihre Mitspieler.
Darüber hinaus zeigt uns sehr wohl auch das Kartenspiel Bridge, bei dem die Ergebnisse - allerdings meist mit gewollt gewählten Partnern - sehr bald, nach nur sehr wenigen Spielen auch ein Maßstab für das Spielvermögen der Partner in der Summe sind. Beim Bridge reduziert sich das Kartenglück oder -pech nur noch darauf, dass es sich mit guten Karten halt leichter spielen lässt. Und das wird auch immer so bleiben, weil ja gerade dieses Merkmal Blätter zu guten oder schlechten werden lässt.
"Deswegen finde ich Spielanalysen auch immer so verdammt schwierig, aus jeder Sicht sieht das Spiel anders aus. Das nur weil man andere 12 Karten sieht und an einer anderen Position sitzt."
Aus diesem Grund und auch aus den anderen, die Du nanntest, verlieren wir alle ja zunehmend das Vertrauen in unsere Macht.
Mein Weg, diesem Problem Herr ...
natürlich bedingt gerade auch deswegen ziemlich dämlich, weil Damen nun mal so herrlich sind, die Herren der Schöpfung eben die Dämlichkeit abbekamen
... zu werden:
Beim Doko äußere ich nur das, was ich weiß! Erfahren habe; selbst lernen musste!
Und selbst dabei unterlaufen mir armen Menschen mehr als genügend - also eindeutig ungenügende! - Fehler!
Zum Beispiel kann ich kaum etwas dazu sagen, wenn es sich nur um Zugumstellungen handelte. Weil es war ja egal, ob nun so oder anders rum, links oder rechts, Recht oder Unrecht, das Ergebnis ist einfach immer dann dasselbe. Aber auch 50:50 Entscheidungen, bei denen man nun ausgerechnet das Falsche traf, für irgend eine Variante muss man sich ja schließlich entscheiden, wenn das Spiel weitergehen soll, werden von mir nach bestem Wissen und Gewissen nicht als Fehler klassifiziert. Dazu kommt dann noch, die Doko gewollt? ungewollt? jedenfalls durchaus verbesserungsfähige, noch innewohnende Unschärfe, sodass man wohl auch noch mindestens bis zu 40:60 Entscheidungen den 50:50 gleichsetzen muss. Auch das ist mir klar.
Ein Versuch also, beim Doko grundsätzliche Fehlerbetrachtungen anzustellen, ist es, sich einfach mal anzugucken, was denn überhaupt Spielfehler sind. Z.B. Spielfehler? Spieler Fehler? Oder weder noch? Oder was ganz anderes? Vielleicht gar der Fehler, ein Sch...spiel mitzuspielen? (Doko halte ich ja nicht dafür, sonst spielte ich auch dieses nicht mehr mit!)
Jedenfalls kommt ein Dokospieler so hellsichtig sehr schnell dazu, den Erfolg, das Ergebnis als Grundlage seines Urteils für unzu(ver?)lässig zu beurteilen. Wie man also sehr schnell sieht: der eigene Wunsch, etwas beurteilen zu wollen, führt erst einmal dazu, sich selbst, seine Wünsche, seine Möglichkeiten, seine Sichtweisen beurteilen zu müssen.
Ausflug in die restliche Wirklichkeit aus Doko spielerischer Sicht:
Das war ja auch das, weshalb ich jeden richtenden Juristen dazu verdonnern möchte, eben weil er auch mich UND meine Mitmenschen im Zweifel dazu verdonnern möchte, sich zuerst selbst in den Knast zu schicken! Nicht dass ich denke, da gehöre er hin, nein, er selbst oder auch sie selbst, will da nicht raus!
Also sehe ich es als Eigenart eines jeden Menschen an, mehr oder weniger das Gefängnis, in dem er/sie sich selbst befindet, seinen Mitmenschen aufzuhalsen. Und somit ebenfalls als zwangsläufige Konsequenz eines jeden Menschen, den partiell schon freieren Mitmenschen, z. B. selbst den nicht einmal sich selbst von Arbeit befreiten Arbeitslosen, aber man kann dies ebenfalls von den vom Deutsch befreiten Ausländern sagen, eben genau diese Zwangsfreiheit vorzuwerfen!
Ich finde, und deswegen bin ich Dir und Deinem Beitrag sehr dankbar, wenn wir es wenigstens hier beim Doko UND im Dokoland ein Stück weit schaffen, schließlich sind alles, selbst die schlimmsten hier nur kleine Fehler, wenn überhaupt? neue Wege finden, wie jeder selbst sich aus seinem eigenem, immer nur dumm sein könnendem Gefängnis befreit, wäre es ein Riesengewinn für uns. UND damit dann auch für alle Menschen, gerade auch für die armen Nichtspieler!
Jedenfalls sollte so allmählich auch mal dem letzten Menschen klar werden, dass Gefängnisse erst dann wieder weniger werden, und dem entsprechend die allgemeine Freiheit größer, wenn Menschen sich nicht mehr selbst einsperren wollten!
Nicht gerechnet all der vielen Menschen, die unschuldig für die Schuld anderer Menschen von ihren Mitmenschen und sei es nur in dumm-geistige Schubladen eingesperrt werden!
Die aktuelle Bildungsdebatte führt nur deswegen nicht zu einem freiheitlichen Ergebnis, weil eben immer nur noch mehr Gefängnisse - wirklich am liebsten wieder Arbeitslager? - gebildet werden sollen. Und diese Möchte-gern-Aufseher-sein-Gefangenen nennen sich dann auch noch mehrheitlich und liberal!
Letzte, nun mehr einzige Relikte der einstigen Sprache der Dichter und Denker, diese heuchlerisch verlogenen Wortverdrehungen der Deutschen?
Festzustellen und zu halten bleibt zum Spiel zurückkehrend somit für mich:
Doko kann und sollte die inneren Augen öffnen. Die, mit denen Menschen sich selbst betrachten. Und beurteilen. Anderes und Andere zu beurteilen, nur damit die eigenen Augen geschlossen bleiben, führt auch beim Doko zum "Krieg"! Unabhängig vom Punkte-Ergebnis!
Ich wünsche mir zweierlei, sich gegenseitig Ausschließendes (Ob ergänzen Könnendes ist ebenfalls Ausdruck des Bewusstseinsstandes der Dokospieler). Wobei mir ziemlich egal ist, in welche Richtung Mensch gehen möchte:
Entweder wir möchten uns auf Punkte als "einziges" Ergebnis konzentrieren. Dann sollten wir Doko danach ausrichtend weiter entwickeln.
Oder uns ist das Spiel an sich und das miteinander gegeneinander Spielen wichtig (was allerdings auch weiterhin mit einem zufallsunabhängiger*) entwickeltem Spiel möglich, wenn nicht gar noch besser wäre). Dann kann Doko uns grundsätzlich nur uns selbst offenbaren, im überwiegenden Mehrheitsfall sind Punkte so nicht in der Lage, andere Mitspieler, nur uns selbst, beurteilen zu können. Aber was sollten dann noch punkteabhängige Pokale? Oder gar deutsche Meisterschaften? Spielen die Lottogewinner einen Meistertitel unter sich aus? Bekommen sie zusätzlich zu ihrem Glück auch noch einen Pokal?
Ich erkläre mir grundsätzlich jeden Konflikt zwischen miteinander Spaß haben wollenden Menschen (Interessensgleichheit!) in der für mich heuchlerischen Unausgegorenheit zwischen diesen beiden Ansätzen!
Und darin, dass dem/r "Meckerer/in", der/die sich selbst "ungerecht" beurteilt und entsprechend behandelt fühlt, unklar ist, was er/sie gerade mal selbst will!
Aber auch gerade dieser zu Doko gehörende Konflikt der unterschiedlichen und doch immer möglichen Sichtweisen ist ein Beweis dafür, dass Doko als Spiel ausreichend umfassend ist, jedem/r SpielerIn die eigene Persönlichkeit zur Beurteilung und Verwirklichung vorzuführen!
Doko ist also ein gutes Instrument für jede/n SpielerIn, sich die eigene Wirklichkeit bewusst zu machen, sich selbst in der eigenen wahrhaftigen Realität wieder und zur Einheit (Gesamtheit) des inneren und äußeren "Ichs" zu finden.
Die allgemein gültige Motivation neben den individuell strukturierten Präferenzen auf abstraktester Ebene zum Dokospiel sehe ich also in der Suche nach sich selbst.
Wir sollten uns allerdings bei soviel danach Suchen endlich auch wieder finden!
Allerdings sagt mir meine Erfahrung: je mehr Mensch noch zu finden hat, umso leichter und spaßhafter ist die Suche danach. Das scheint mir auch ein "pädagogischer" Vorteil von Doko zu sein: Der Anfänger wird mit größeren Spaß belohnt. Anfängerglück halt!
*) Klar, ein Kartenspiel ist immer auch vom Zufall abhängig. Die Frage ist jedoch: wer leistet mehr? Der/die mit schlechten Karten gut Spielende, nur knapp Verlierende? Oder der/die mit guten Karten gerad mal so eben Gewinnende? Solange die Bewertung dies nicht mehr als bisher berücksichtigt, solange ist jedes Ergebnis nur in den seltensten Fällen Ausdruck eines Spielvermögens. Erschwerend und deswegen ja interessanter kommt beim Doko hinzu, dass ja auch die Partnerwahl vom Zufall bestimmt wird.
Dass zufallsabhängige Verteilungen nicht unbedingt dazu führen müssen, auch das Spielergebnis zu einem Lottogewinn zu machen, beweisen erst einmal die Spieler sich selbst durch ihre Ansprüche an sich und ihre Mitspieler.
Darüber hinaus zeigt uns sehr wohl auch das Kartenspiel Bridge, bei dem die Ergebnisse - allerdings meist mit gewollt gewählten Partnern - sehr bald, nach nur sehr wenigen Spielen auch ein Maßstab für das Spielvermögen der Partner in der Summe sind. Beim Bridge reduziert sich das Kartenglück oder -pech nur noch darauf, dass es sich mit guten Karten halt leichter spielen lässt. Und das wird auch immer so bleiben, weil ja gerade dieses Merkmal Blätter zu guten oder schlechten werden lässt.
Kapitel
Doko allgemein,
Glaubensgrundsätze,
Wie bist Du?
Dienstag, 9. November 2010
Verlogen heuchlerische, weil leider keine Einmaligkeit!
Getreu unserer großen, bildungsunbewussten Vorsitzenden des mehr als dummdoppelköpfigen Bananenrates:
Ich gestehe zu meiner Scham, ich tat es! Ich bildete mich! Nicht doch? Doch! Leider!
Denn nun verstehe ich gar nichts mehr! Wo doch ein gewisser Herr Nitzsche bereits 1873 die alles entscheidene Frage nach unserer angenommenen, als erkannt verkannten Einmaligkeit stellte. Sinnvoll nachzulesen bei R. D. Precht, Wer bin ich und wenn ja wie viele?, Goldmann Verlag München 2007, 11. Auflage, S.21 ff.
Ums kurz zu machen, was eh schon immer zu lang war, wohl-, nein schlecht wissend, wie unendlich lang das uns uneinmaligen Menschen noch werden wird, bitte ich meine Leser inbrünstig, die ultimativ wahren Antworten auf die Frage aller Erkenntnis zu finden:
Ist ein Baum auch dann einer, wenn es niemandem gibt, der ihn wahrnimmt? Und was wäre er - 2. Teil der gleichen Frage! - ohne den deutschsprachigen ihn so Nenner?
Gefunden? Versucht's ruhig weiter! Kostet nichts und bringt wie immer zu viel!
Bis dahin gehen wir mal ein Schritt zurück, lassen diese Äpfel und Birnen weiter unvergleichlich in unserem Korb liegen, den uns die Erkenntnis immer dann gibt, wenn wir uns mit ihr vermählen - einmalig? Bis dass der Tod uns scheidet? Na gut, aber nur dieses eine Mal noch, einverstanden? - wollen!
Entfernen wir uns vom Baum der Erkenntnistheorie, eh ja schon nichts Totes. Nehmen wir einen toten Stein, über den ein lebendiger, der deutschen Sprache mächtiger, zu spät ihn erkennender Mensch stolpert:"Au! Verflucht! Du blöder Stein!" Hört ihr? Da war es! Der Name Stein. Also nun keine Äpfel und Birnen, sondern die ebenfalls so unvergleichlich und hart zusammengetroffenen Mensch UND Stein. Was also macht diesen Stein zu einem, wenn nicht nur der Mensch?
Immer noch keine Antwort?
Ist ja auch schwierig, wenn's einfach wäre, hätten wir ja uns schon längst! Vielleicht 'ne Ahnung, was die Antwort so vermeintlich kompliziert macht für Menschen, noch dazu deutsche?
Versuchen wir es mal einfacher: stellt euch wie üblich vermessen, den eigenen Egozentrismus maßlos selbstüberschätzend vor, es gäbe keine Menschen. Keinen lebendigen Teil, der über sich selbst nach denken, sich selbst reflektieren, spiegeln, sich selbst wahrnehmen kann.
Also 'ne selbstbewusstseinslose Ameise bemerkt diesen Stein des nun mehr unmenschlichen Weisen als sichere Zuflucht ihres angepeilten Frühstückes. Einfach als Hindernis zwischen ihrer Weisheit und ihren leeren Verdauungsorganen. Und reagiert in irgend einer Weise darauf, dass er vorhanden ist. Beispielsweise, indem sie ihr Frühstück wenn schon nicht körperlich dann wenigstens mental überspringend sich dem voraussichtlichen Mittagessen zuwendet. Oder auch, indem sie sich in Geduld übt, wohl erfahren, dass dieser missliche, unhaltbare Zustand ja nicht ewig währen wird. Also auch wenn ihr nicht unser deutsches passendes Wort einfiele, sie nimmt den Stein in der für sie wichtigen, einmaligen Art und Weise als besonders bemerkenswert wahr!
Wobei sogar noch etwas genauso Bemerkenswertes zu bemerken ist: das wichtigste Wahrnehmungsorgan sind also offensichtlich nicht Augen, Ohren, Nasen oder andere Sinne. Es ist nur dieses instinktive Körpergefühl, dieses im wahrsten Sinne über sich selbst hinaus Wachsen, wenn einem der Magen knurrt!
Womit dann leider eben schon die Frage, was Totes erst zu Totem macht, und das alles andere als nur einmalig, beantwortet wäre: erst das Leben! Tot kann nur tot! Uninteressant. Keiner Rede, keiner Begriffsbildung wert. Erst Leben kann beides, sodass erst eine Unterscheidung der Materie in anorganische und organische Chemie, also in die Lehre aller Stoffen und der speziellen Kohlenstofflehre sowohl ermöglicht wie auch gleichzeitig nun interessant für das Lebendige, Wahrnehmende, Erkennende. Also selbst diese vermeintlich erkenntnisträchtige Wissenschaft der Menschen, die willkürlich oder gar objektiv(?!) unterscheidet zwischen an- und organischer Chemie ist nicht einmalig Menschliches. Es ist einfach nur die Eigenschaft des Lebens, erkennen zu müssen, was lebendig mich leben lässt und was tot mich noch toter macht! Solange vielfältiges Leben, solange auch keine Einmaligkeit. Und danach, also gerade mit einmaligem Leben, nicht einmal mehr das!
Damit, meine lieben deutschgläubigen, damit nur noch dümmeren Mitbürger sind wir leider nur noch unwichtiger. Denn ob wir den Baum Baum und den Stein Stein nennen, ist genauso interessant, nein für die kluge Ameise noch weniger interessant, wie wenn sie in Moskau beim Versuch zu frühstücken vom Stein fällt. Auch wenn der dann vielleicht yrch oder schpühhh hieße.
Denn alles Totes wie Lebendiges erlangt nur dann die Wichtigkeit ihrer Existenz, wenn sie denn wahrgenommen wird. Genau wie eine Gabe keine ist, wenn sie niemand nehmend, sich aneignend haben will, so ist jede uninteressante Existenz eben uninteressant. Nicht vorhanden! Einfach! Überhaupt nicht einmalig! Milliardenfach gegeben, nur niemand da, der es nimmt!
Keiner da? Dann nur noch NICHTS da!
Wenn keiner existiert, der den Unterschied zwischen der Existenz des Seienden und dem Nichts wahrnimmt, bemerkt, daran Interesse - also wörtlich übersetzt: sein eigenes dazwischen Sein - entwickelt, dann ist einfach auch nur nichts da!
Kein Baum, kein Stein! Kein Castor, erst mit uniformiertem Recht dann auch kein Pollux, kein S21, keine 9, kein Pfui, eben Nichts! (bitte nicht verzagen! Doko insider. Kann man, muss aber nicht, lernen, diese Absagen. Gibt auch'n Punkt mehr UND weniger, einmaliges Nullsummenspiel des Lebens eben)
Nee, nee! So leicht kommt ihr mir nicht davon: das ist nicht die ultimative Wahrheit!
Das mag euch Menschen so erscheinen, wenn ihr nicht da seid, dann auch nur noch nichts mehr da ist!
Na gut, wenn ihr immer noch, trotz fleißigen Lesens und Denkens nicht darauf gekommen seid, gebe ich euch meine beiden Wahrheiten. Ob sie euch ultimativ genug sind oder gar sein sollten? Um Gottes Willen, werdet endlich erwachsen, entscheidet UND tragt endlich selbst eure eigene Verantwortung! Ihr wollt doch einmalig sein? Oder beschränkt ihr weiter eure nicht Einmaligkeit auf die bald anerkannte, auch nie ein- weil nun letztmalige Blödheit der Menschen?
Wahr ist: der Baum wird erst dann zu einem Baum, wenn er als solcher erkannt wird. (wenn er nicht so aber erkannt wird, ändert sich sein Sein nicht, nur der ihm dafür verpaßte Name)
Wahr ist auch, wenn keiner auch nur die simpelste Wahrheit erkennen, wissen, lernen, darauf reagieren will, ist das Leben gelogen! Und außer dem Baum interessiert das dann keinen, vermutlich nicht mal ihm selbst ob er in seinem Sein nun ist oder nicht: Hauptsache genug zum Saufen!
Jemand eine oder mehrere auch wahre oder gar noch wahrere Antworten? Gern, Kommentare sind nicht nur frei, sondern dazu auch herzlichst willkommen!
Kommen wir also zu unserem völlig uninteressanten, gerade deswegen aber umso bemerkenswerteren, heuchlerischen, einmaligem Selbstbetrug: die um jede weitere Einmaligkeit betrogene Erkenntnis des Menschseins!
Ein Mensch ist gerade in seiner Individualität erst dann einmalig, wenn und solange er letztmalig ist. Davor wie danach bestimmt nur die Null sein Sein! Entweder mit mindestens einer Eins davor, also trotz und gerade wegen dieser Eins keinesfalls einmalig, oder wie immer schon nur nicht vorhanden, Null malig!
Der vermutlich - Gnade uns Gott! - einmalige Vorgang des toten Universums, Lebendiges gerade in seiner ihm zugehörigen nur so existieren könnenden, evolutionären Vielfalt zu erschaffen, schaffen zu können, jedenfalls es geschaftt zu haben, aus sich selbst heraus etwas völlig anderes zu entwickeln, wird also erst dann zur Einmaligkeit, solange es diese noch gibt. Und - worauf vielleicht ja einmalige Menschen in ihrer nicht geglaubten aber so verkauften einmaligen, weil leider viel zu vielfältigen Dummheit hoffen - diese Einmaligkeit ist umso weniger einmalig, dafür dann aber umso existenter, je häufiger sie vorkommt.
Also meine lieben nicht nur aber gerade auch deutschen Mitmenschen:
hört endlich auf, einmalig sein zu wollen! Und - wenn ihr denn schon diese Unmöglichkeit erkannt habt - hört auf, auch nicht einmalig dumme Mitmenschen zu Stellvertretern eures Wunsches nach Einmaligkeit zu machen!
Euren Kindern wird deren Einmaligkeit nur dann noch möglich sein, wenn ihr sie in eurer generationsbetreffend einmaligen Blödheit ihnen nicht auch noch klaut! Sinnlos, verlogen, heuchlerisch verpraßt.
Der Glaube an uns versetzt nicht nur Berge, sondern lässt auch Bäume, aber noch viel wichtiger für Menschen, menschliche Kinder alles andere nur nicht einmalig sein!
Nur der Glaube an einen einmaligen Menschen, einen Regierenden unserer geglaubten Realität UND einen irrational Regierenden unseres Glaubens an unser Über-uns macht uns alle zu Nullen!
Im besten Fall! Im Normalfall - da es nur eine einzige Null, jedoch unendlich viele Miese gibt - jedoch zu noch viel schlimmerem, weil nun negativen, alles zerstörende Teufel! Müssen Teufel gebildet werden? Ja Bildung ist vor allem dann für sie da, wenn sie trotz Bildung, also mit immer mehr Bildung zum Teufel geht! Soviel zur deutsche Bildungsdebatte. Wahr scheint mir daran nur zu sein das Klagen darüber, noch nicht genug Dummköpfe in Deutschland gebildet zu haben!
Mein einmaliges Nullsein manifestiert sich in meiner möglichen wie tatsächlichen Vielfalt! Das, und nur das ist meine auch nicht einmalige Wahrheit!
Jede Antwort, die auch nur eine einmalig blöde Frage als solche oder auch sonstwie ausschließt, ist und will auch nur das sein: ge- weil verlogen!
Zum Thema erkenntnisreiche Namen verpassen (der arme Baum! Nun heißt er schon mal so, und er will das gar nicht, ist völlig unschuldig daran gekommen, unverdient. Nur verdient, weil diese begriffsstutzigen, mit Dingen um sich werfenden, von denen ihnen jede Begrifflichkeit abhanden gekommen ist, und alles beschmutzenden Menschen auch seinen Sauerstoff atmen, der nicht auch nur einmal seiner ist):
Jede und -r zieht sich den Schuh an, der ihr/m passt!
Ich bin die Lüge! Der Teufel der scheinbaren Wahrheit, die trotz meines H4-Scheines in diesem Satz steckt. Der unheilige Scheinteufel! Der über euer teuflischtes nur lachen UND weinen kann. Denn ich weiß, dass all eure TeufelvonderLeyen nicht einmal einmalig nur ein Nichts gegen meine sind, sofern ich eure nicht nur reflektieren sondern noch mit mehr als nur H4-Licht füllen wollte! Denn ich ziehe mir den Schuh der Arbeitslosigkeit an, wohlwissend und dies weder verleugnend noch versteckend, wie viel Blut ich in ihn vergieße! Lüge ist ebenso wie wahr, dass es nur mein Blut ist! Viel wahrer ist, weil noch weniger einmalig: es ist euer Blut, dass ihr vergießt.
Umso schlimmer, wenn ihr das immer noch nur genau so wollt!
Eure deutsche Leidkultur? Die Kultur der deutschen Führungskuh? Gestützt, nein! Bald! getragen von den christlich-unionssüchtigen Neidhammeln?
Sprache, ursprünglich zur Weitergabe von einmaligen Erkenntnissen gedacht, verkommt zum nicht mal mehr dumm sein könnendem Nichts, wenn mit ihr nicht nur Erkenntnisse verheimlichend sie in Lügen verpackt werden, sondern darüber hinaus sowas wie Volk gebildet wird, dass man dann ja ungestraft und mit Millionen oder Amtszeiten belohnt mit ihr verdummen kann!
Herzlichen Glückwunsch! Ihr Klugen, deren Ausbund diese Merkels, Westerwelles, vonderLeyens, Schröders, Brüderles verdient UND womit? sind, bei denen ich lieber den dummen Schuh der Arbeitslosigkeit anziehe, als dass auch ich daran mit arbeiten UND noch dafür belohnt werden möchte, dumme Menschen durch eigentlich nur klug sein wollende Sprache noch dümmer zu bearbeiten!
Ist die Frage so abwegig, so dumm, so nicht existent oder auch nur irrelevant, wer eigentlich die Schuhe baut, die dann Menschen anziehen sollen?
Und - das auch nicht besser sein und werden lassende Gegenteil - Wenn der Schuh einer KZ-Aufseherin (vielleicht auch wie nicht vergleichbar einer Arbeitslosenaufseherin) auf dem jüngsten italienischen Modesalon für Damenschuhe vorgeführt wird, wird ihn dann keine Dame mehr anziehen, wohl gar weil er einfach zu groß für nur einen Menschen ist?
Wenn Nein, also solange solch modebewusste Damen immer wieder reinpassen wollen: Malt weiter eure Kreuze!
Meines ist eures! Vielen Dank dafür. War ja vielleicht nett gedacht! Egal ob gut oder schlecht, Gott oder Teufel. Immer nur UND!
Je mehr das als Lüge glauben, umso wahrer wird es!
Aber eben: alles nur geglaubt!
Wahre Erkenntnisse scheinen doch etwas Einmaliges in sich zu tragen, durchscheinen zu lassen, zum Leuchten zu bringen!
Und sei es nur ein: "Guguriguuu, guguriguhu! Blut ist im Arbeitsschuh! Der Schuh ist zu klein, die richtige - noch! aber nicht mehr viel länger! - daheim!"
Ich gestehe zu meiner Scham, ich tat es! Ich bildete mich! Nicht doch? Doch! Leider!
Denn nun verstehe ich gar nichts mehr! Wo doch ein gewisser Herr Nitzsche bereits 1873 die alles entscheidene Frage nach unserer angenommenen, als erkannt verkannten Einmaligkeit stellte. Sinnvoll nachzulesen bei R. D. Precht, Wer bin ich und wenn ja wie viele?, Goldmann Verlag München 2007, 11. Auflage, S.21 ff.
Ums kurz zu machen, was eh schon immer zu lang war, wohl-, nein schlecht wissend, wie unendlich lang das uns uneinmaligen Menschen noch werden wird, bitte ich meine Leser inbrünstig, die ultimativ wahren Antworten auf die Frage aller Erkenntnis zu finden:
Ist ein Baum auch dann einer, wenn es niemandem gibt, der ihn wahrnimmt? Und was wäre er - 2. Teil der gleichen Frage! - ohne den deutschsprachigen ihn so Nenner?
Gefunden? Versucht's ruhig weiter! Kostet nichts und bringt wie immer zu viel!
Bis dahin gehen wir mal ein Schritt zurück, lassen diese Äpfel und Birnen weiter unvergleichlich in unserem Korb liegen, den uns die Erkenntnis immer dann gibt, wenn wir uns mit ihr vermählen - einmalig? Bis dass der Tod uns scheidet? Na gut, aber nur dieses eine Mal noch, einverstanden? - wollen!
Entfernen wir uns vom Baum der Erkenntnistheorie, eh ja schon nichts Totes. Nehmen wir einen toten Stein, über den ein lebendiger, der deutschen Sprache mächtiger, zu spät ihn erkennender Mensch stolpert:"Au! Verflucht! Du blöder Stein!" Hört ihr? Da war es! Der Name Stein. Also nun keine Äpfel und Birnen, sondern die ebenfalls so unvergleichlich und hart zusammengetroffenen Mensch UND Stein. Was also macht diesen Stein zu einem, wenn nicht nur der Mensch?
Immer noch keine Antwort?
Ist ja auch schwierig, wenn's einfach wäre, hätten wir ja uns schon längst! Vielleicht 'ne Ahnung, was die Antwort so vermeintlich kompliziert macht für Menschen, noch dazu deutsche?
Versuchen wir es mal einfacher: stellt euch wie üblich vermessen, den eigenen Egozentrismus maßlos selbstüberschätzend vor, es gäbe keine Menschen. Keinen lebendigen Teil, der über sich selbst nach denken, sich selbst reflektieren, spiegeln, sich selbst wahrnehmen kann.
Also 'ne selbstbewusstseinslose Ameise bemerkt diesen Stein des nun mehr unmenschlichen Weisen als sichere Zuflucht ihres angepeilten Frühstückes. Einfach als Hindernis zwischen ihrer Weisheit und ihren leeren Verdauungsorganen. Und reagiert in irgend einer Weise darauf, dass er vorhanden ist. Beispielsweise, indem sie ihr Frühstück wenn schon nicht körperlich dann wenigstens mental überspringend sich dem voraussichtlichen Mittagessen zuwendet. Oder auch, indem sie sich in Geduld übt, wohl erfahren, dass dieser missliche, unhaltbare Zustand ja nicht ewig währen wird. Also auch wenn ihr nicht unser deutsches passendes Wort einfiele, sie nimmt den Stein in der für sie wichtigen, einmaligen Art und Weise als besonders bemerkenswert wahr!
Wobei sogar noch etwas genauso Bemerkenswertes zu bemerken ist: das wichtigste Wahrnehmungsorgan sind also offensichtlich nicht Augen, Ohren, Nasen oder andere Sinne. Es ist nur dieses instinktive Körpergefühl, dieses im wahrsten Sinne über sich selbst hinaus Wachsen, wenn einem der Magen knurrt!
Womit dann leider eben schon die Frage, was Totes erst zu Totem macht, und das alles andere als nur einmalig, beantwortet wäre: erst das Leben! Tot kann nur tot! Uninteressant. Keiner Rede, keiner Begriffsbildung wert. Erst Leben kann beides, sodass erst eine Unterscheidung der Materie in anorganische und organische Chemie, also in die Lehre aller Stoffen und der speziellen Kohlenstofflehre sowohl ermöglicht wie auch gleichzeitig nun interessant für das Lebendige, Wahrnehmende, Erkennende. Also selbst diese vermeintlich erkenntnisträchtige Wissenschaft der Menschen, die willkürlich oder gar objektiv(?!) unterscheidet zwischen an- und organischer Chemie ist nicht einmalig Menschliches. Es ist einfach nur die Eigenschaft des Lebens, erkennen zu müssen, was lebendig mich leben lässt und was tot mich noch toter macht! Solange vielfältiges Leben, solange auch keine Einmaligkeit. Und danach, also gerade mit einmaligem Leben, nicht einmal mehr das!
Damit, meine lieben deutschgläubigen, damit nur noch dümmeren Mitbürger sind wir leider nur noch unwichtiger. Denn ob wir den Baum Baum und den Stein Stein nennen, ist genauso interessant, nein für die kluge Ameise noch weniger interessant, wie wenn sie in Moskau beim Versuch zu frühstücken vom Stein fällt. Auch wenn der dann vielleicht yrch oder schpühhh hieße.
Denn alles Totes wie Lebendiges erlangt nur dann die Wichtigkeit ihrer Existenz, wenn sie denn wahrgenommen wird. Genau wie eine Gabe keine ist, wenn sie niemand nehmend, sich aneignend haben will, so ist jede uninteressante Existenz eben uninteressant. Nicht vorhanden! Einfach! Überhaupt nicht einmalig! Milliardenfach gegeben, nur niemand da, der es nimmt!
Keiner da? Dann nur noch NICHTS da!
Wenn keiner existiert, der den Unterschied zwischen der Existenz des Seienden und dem Nichts wahrnimmt, bemerkt, daran Interesse - also wörtlich übersetzt: sein eigenes dazwischen Sein - entwickelt, dann ist einfach auch nur nichts da!
Kein Baum, kein Stein! Kein Castor, erst mit uniformiertem Recht dann auch kein Pollux, kein S21, keine 9, kein Pfui, eben Nichts! (bitte nicht verzagen! Doko insider. Kann man, muss aber nicht, lernen, diese Absagen. Gibt auch'n Punkt mehr UND weniger, einmaliges Nullsummenspiel des Lebens eben)
Nee, nee! So leicht kommt ihr mir nicht davon: das ist nicht die ultimative Wahrheit!
Das mag euch Menschen so erscheinen, wenn ihr nicht da seid, dann auch nur noch nichts mehr da ist!
Na gut, wenn ihr immer noch, trotz fleißigen Lesens und Denkens nicht darauf gekommen seid, gebe ich euch meine beiden Wahrheiten. Ob sie euch ultimativ genug sind oder gar sein sollten? Um Gottes Willen, werdet endlich erwachsen, entscheidet UND tragt endlich selbst eure eigene Verantwortung! Ihr wollt doch einmalig sein? Oder beschränkt ihr weiter eure nicht Einmaligkeit auf die bald anerkannte, auch nie ein- weil nun letztmalige Blödheit der Menschen?
Wahr ist: der Baum wird erst dann zu einem Baum, wenn er als solcher erkannt wird. (wenn er nicht so aber erkannt wird, ändert sich sein Sein nicht, nur der ihm dafür verpaßte Name)
Wahr ist auch, wenn keiner auch nur die simpelste Wahrheit erkennen, wissen, lernen, darauf reagieren will, ist das Leben gelogen! Und außer dem Baum interessiert das dann keinen, vermutlich nicht mal ihm selbst ob er in seinem Sein nun ist oder nicht: Hauptsache genug zum Saufen!
Jemand eine oder mehrere auch wahre oder gar noch wahrere Antworten? Gern, Kommentare sind nicht nur frei, sondern dazu auch herzlichst willkommen!
Kommen wir also zu unserem völlig uninteressanten, gerade deswegen aber umso bemerkenswerteren, heuchlerischen, einmaligem Selbstbetrug: die um jede weitere Einmaligkeit betrogene Erkenntnis des Menschseins!
Ein Mensch ist gerade in seiner Individualität erst dann einmalig, wenn und solange er letztmalig ist. Davor wie danach bestimmt nur die Null sein Sein! Entweder mit mindestens einer Eins davor, also trotz und gerade wegen dieser Eins keinesfalls einmalig, oder wie immer schon nur nicht vorhanden, Null malig!
Der vermutlich - Gnade uns Gott! - einmalige Vorgang des toten Universums, Lebendiges gerade in seiner ihm zugehörigen nur so existieren könnenden, evolutionären Vielfalt zu erschaffen, schaffen zu können, jedenfalls es geschaftt zu haben, aus sich selbst heraus etwas völlig anderes zu entwickeln, wird also erst dann zur Einmaligkeit, solange es diese noch gibt. Und - worauf vielleicht ja einmalige Menschen in ihrer nicht geglaubten aber so verkauften einmaligen, weil leider viel zu vielfältigen Dummheit hoffen - diese Einmaligkeit ist umso weniger einmalig, dafür dann aber umso existenter, je häufiger sie vorkommt.
Also meine lieben nicht nur aber gerade auch deutschen Mitmenschen:
hört endlich auf, einmalig sein zu wollen! Und - wenn ihr denn schon diese Unmöglichkeit erkannt habt - hört auf, auch nicht einmalig dumme Mitmenschen zu Stellvertretern eures Wunsches nach Einmaligkeit zu machen!
Euren Kindern wird deren Einmaligkeit nur dann noch möglich sein, wenn ihr sie in eurer generationsbetreffend einmaligen Blödheit ihnen nicht auch noch klaut! Sinnlos, verlogen, heuchlerisch verpraßt.
Der Glaube an uns versetzt nicht nur Berge, sondern lässt auch Bäume, aber noch viel wichtiger für Menschen, menschliche Kinder alles andere nur nicht einmalig sein!
Nur der Glaube an einen einmaligen Menschen, einen Regierenden unserer geglaubten Realität UND einen irrational Regierenden unseres Glaubens an unser Über-uns macht uns alle zu Nullen!
Im besten Fall! Im Normalfall - da es nur eine einzige Null, jedoch unendlich viele Miese gibt - jedoch zu noch viel schlimmerem, weil nun negativen, alles zerstörende Teufel! Müssen Teufel gebildet werden? Ja Bildung ist vor allem dann für sie da, wenn sie trotz Bildung, also mit immer mehr Bildung zum Teufel geht! Soviel zur deutsche Bildungsdebatte. Wahr scheint mir daran nur zu sein das Klagen darüber, noch nicht genug Dummköpfe in Deutschland gebildet zu haben!
Mein einmaliges Nullsein manifestiert sich in meiner möglichen wie tatsächlichen Vielfalt! Das, und nur das ist meine auch nicht einmalige Wahrheit!
Jede Antwort, die auch nur eine einmalig blöde Frage als solche oder auch sonstwie ausschließt, ist und will auch nur das sein: ge- weil verlogen!
Zum Thema erkenntnisreiche Namen verpassen (der arme Baum! Nun heißt er schon mal so, und er will das gar nicht, ist völlig unschuldig daran gekommen, unverdient. Nur verdient, weil diese begriffsstutzigen, mit Dingen um sich werfenden, von denen ihnen jede Begrifflichkeit abhanden gekommen ist, und alles beschmutzenden Menschen auch seinen Sauerstoff atmen, der nicht auch nur einmal seiner ist):
Jede und -r zieht sich den Schuh an, der ihr/m passt!
Ich bin die Lüge! Der Teufel der scheinbaren Wahrheit, die trotz meines H4-Scheines in diesem Satz steckt. Der unheilige Scheinteufel! Der über euer teuflischtes nur lachen UND weinen kann. Denn ich weiß, dass all eure TeufelvonderLeyen nicht einmal einmalig nur ein Nichts gegen meine sind, sofern ich eure nicht nur reflektieren sondern noch mit mehr als nur H4-Licht füllen wollte! Denn ich ziehe mir den Schuh der Arbeitslosigkeit an, wohlwissend und dies weder verleugnend noch versteckend, wie viel Blut ich in ihn vergieße! Lüge ist ebenso wie wahr, dass es nur mein Blut ist! Viel wahrer ist, weil noch weniger einmalig: es ist euer Blut, dass ihr vergießt.
Umso schlimmer, wenn ihr das immer noch nur genau so wollt!
Eure deutsche Leidkultur? Die Kultur der deutschen Führungskuh? Gestützt, nein! Bald! getragen von den christlich-unionssüchtigen Neidhammeln?
Sprache, ursprünglich zur Weitergabe von einmaligen Erkenntnissen gedacht, verkommt zum nicht mal mehr dumm sein könnendem Nichts, wenn mit ihr nicht nur Erkenntnisse verheimlichend sie in Lügen verpackt werden, sondern darüber hinaus sowas wie Volk gebildet wird, dass man dann ja ungestraft und mit Millionen oder Amtszeiten belohnt mit ihr verdummen kann!
Herzlichen Glückwunsch! Ihr Klugen, deren Ausbund diese Merkels, Westerwelles, vonderLeyens, Schröders, Brüderles verdient UND womit? sind, bei denen ich lieber den dummen Schuh der Arbeitslosigkeit anziehe, als dass auch ich daran mit arbeiten UND noch dafür belohnt werden möchte, dumme Menschen durch eigentlich nur klug sein wollende Sprache noch dümmer zu bearbeiten!
Ist die Frage so abwegig, so dumm, so nicht existent oder auch nur irrelevant, wer eigentlich die Schuhe baut, die dann Menschen anziehen sollen?
Und - das auch nicht besser sein und werden lassende Gegenteil - Wenn der Schuh einer KZ-Aufseherin (vielleicht auch wie nicht vergleichbar einer Arbeitslosenaufseherin) auf dem jüngsten italienischen Modesalon für Damenschuhe vorgeführt wird, wird ihn dann keine Dame mehr anziehen, wohl gar weil er einfach zu groß für nur einen Menschen ist?
Wenn Nein, also solange solch modebewusste Damen immer wieder reinpassen wollen: Malt weiter eure Kreuze!
Meines ist eures! Vielen Dank dafür. War ja vielleicht nett gedacht! Egal ob gut oder schlecht, Gott oder Teufel. Immer nur UND!
Je mehr das als Lüge glauben, umso wahrer wird es!
Aber eben: alles nur geglaubt!
Wahre Erkenntnisse scheinen doch etwas Einmaliges in sich zu tragen, durchscheinen zu lassen, zum Leuchten zu bringen!
Und sei es nur ein: "Guguriguuu, guguriguhu! Blut ist im Arbeitsschuh! Der Schuh ist zu klein, die richtige - noch! aber nicht mehr viel länger! - daheim!"
Mittwoch, 3. November 2010
Nur ein Krieg kann uns vor uns retten?
Wie passend, dass ausgerechnet jetzt dann wieder die Paketbomben fliegen! Wozu noch einen fahren lassen, wo er/sie/es doch eh auch fliegen kann?
So bemerkenswert gebrauchsfähiges, gerade mal wieder als nur Pups obärmlich erkanntes Erstunken- und Er(b)rochendes durch die Medien beschwörend geistert!
Also diese mediale Geisterbildungsfahrt hat ja was:
Wenn alle Geister fahren, gibt es keine Geisterfahrer!
Meinen Segen habt ihr! Wenn ihr mir nur meine Bitte erfülltet?
Macht bitte schnell, wenn wir eh nicht mehr zu retten sind!
"Gib Gas! Ich will Spaß!"
So bemerkenswert gebrauchsfähiges, gerade mal wieder als nur Pups obärmlich erkanntes Erstunken- und Er(b)rochendes durch die Medien beschwörend geistert!
Also diese mediale Geisterbildungsfahrt hat ja was:
Wenn alle Geister fahren, gibt es keine Geisterfahrer!
Meinen Segen habt ihr! Wenn ihr mir nur meine Bitte erfülltet?
Macht bitte schnell, wenn wir eh nicht mehr zu retten sind!
"Gib Gas! Ich will Spaß!"
Glaub' keiner Zahl
... die du nicht selbst fälschtest!
Dieser Tipp trifft am besten mein Bild von uns Menschen! Doppelte Verneinung! Schlau wie Menschen nun mal sind, gerade dann, wenn sie ja nicht blöd sein wollen!
Was heißt dieser Satz genau?
Nichts anderes als: jede Zahl ist falsch. Das weiß ich! Also wenn ich wider besseren Wissen einer von Menschen geäußerten Zahl glauben will, dann nur jenen, die ich selbst fälschte!
Es sind hierbei noch zwei weitere Besonderheiten bemerkenswert. Beide erlangen sie ihre Wirklichkeit in der Welt nur durch uns, also mit uns stehen und fallen sie:
1. Zahlen sind ja nicht wirklich falsch. Können also an sich auch nicht verfälscht werden. Jedoch das, was der Mensch mit ihnen verbindet, in ihnen sieht, mit ihnen ausdrücken, un- oder bewusst fälschen möchte, dieser Tatbestand sollte uns
2. nicht vergessen lassen, in wie weit wir auch mit vermeintlich sicheren Zahlen uns selbst betrügen!
Wenn es nur diese allerdings elementare Banalität wäre, hätte ich sie mir und damit dann auch euch erspart.
Jedoch wenn also die subjektive, ja nur objektiv geglaubte Zahl, beispielsweise die meiner nachprüfbaren Finger, schon dem Selbst- und Betrug alle Pforten auch die des Himmels öffnet, wie sehr trifft das dann mit dem immer nur subjektiv möglichen Gebrauch von Worten, also unserer Sprache zu?
Ich lasse diese Frage hier in meinem Raum stehen. Schaut sie euch an oder lasst es, eure Wirklichkeit!
Meine schlussfolgernde ist jedoch: von einer menschlichen, egal wie objektiven, immer nur subjektiv möglich gemachten, als wahr sein sollend kolportierten Aussage ist auch immer das Gegenteil zur Wahrheit gehörig. Einzige Ausnahme: es sei denn, ausschließlich nur das Gegenteil!
Noch mal Beispiel Sieger/Verlierer (das politische "Heute hier, morgen dort" *) ist ja offensichtlich und bedarf deswegen keiner zusätzlichen Betrachtung):
Es ist egal Verlierer oder Sieger, beide bewegen sich auf der selben Straße. Und beide immer nur vor und zurück. Das ist die eine für beide gültige Wahrheit. Dazu käme dann noch eine bezifferbare: meinetwegen sind 5 Plus ein Sieg und 5 Miese ein Verlust. Jedoch wären 6 oder noch mehr noch größere Siege wie Verluste. Und auch die als Verlust v/erkannten Minus 5 bergen in sich den Sieg, nur mit ihnen noch besser siegen zu können, weil NUR mit ihnen es dann auch zu müssen!
Interessant wird's eigentlich erst, vermute ich einfach mal, wenn Menschen diesen Weg verlassen. Also mit Hilfe ihres freiwillig auf jeden Sieg Verzichts auch keine Chance mehr haben, verlieren zu können. Wenn du nichts hast, kannst du auch nur nichts verlieren!
Oder zumindest - aber auch das versuchen die Menschen schon Jahrhunderttausende lang vergeblich, denn sie wollen ja nur siegen, um wenigstens ab und zu mal das Verlieren vergessen zu können: Siegen nur dadurch zu wollen, WEIL sie erst einmal das Verlieren lernen wollen! Um dann dieses so überaus teuer erlernte - nein, nicht das so billig/end erkaufte! - keinesfalls mehr zu vergessen. Schon gar nicht, koste es, was auch immer und wem auch immer es wolle!
Also kurz: der ungeliebte Verlust ist die beliebte, wahre Wirklichkeit! Der allzu geliebte Sieg verschleiert diese einzig nur liebenswürdige Wahrheit nur, damit wir endlich so klug sind, verlieren zu wollen! Um den Siegern ihren Sieg im Hals stecken zu lassen. Bis er auch ihnen endlich wieder heraus hängt!
*) gar nicht teuer genug sein könnendes Beispiel ist ja unser unbestritten und überaus schlauer Minister für Reaktorsicherheit, der freiwillig und selbst-herrlich-dämlich-bestimmt jede noch wahrscheinlicher gemachte Zahl umso billiger ein-/verkauft, je teurer wir dafür zahlen! Und auch diese Wahrheit ist nicht, was, wieviel und ob wir dafür zahlen werden.
Die Wahrheit ist viel einfacher: wir tun es bereits!
Die Frage lautet also nur noch: wie lange denn noch?
Dieser Tipp trifft am besten mein Bild von uns Menschen! Doppelte Verneinung! Schlau wie Menschen nun mal sind, gerade dann, wenn sie ja nicht blöd sein wollen!
Was heißt dieser Satz genau?
Nichts anderes als: jede Zahl ist falsch. Das weiß ich! Also wenn ich wider besseren Wissen einer von Menschen geäußerten Zahl glauben will, dann nur jenen, die ich selbst fälschte!
Es sind hierbei noch zwei weitere Besonderheiten bemerkenswert. Beide erlangen sie ihre Wirklichkeit in der Welt nur durch uns, also mit uns stehen und fallen sie:
1. Zahlen sind ja nicht wirklich falsch. Können also an sich auch nicht verfälscht werden. Jedoch das, was der Mensch mit ihnen verbindet, in ihnen sieht, mit ihnen ausdrücken, un- oder bewusst fälschen möchte, dieser Tatbestand sollte uns
2. nicht vergessen lassen, in wie weit wir auch mit vermeintlich sicheren Zahlen uns selbst betrügen!
Wenn es nur diese allerdings elementare Banalität wäre, hätte ich sie mir und damit dann auch euch erspart.
Jedoch wenn also die subjektive, ja nur objektiv geglaubte Zahl, beispielsweise die meiner nachprüfbaren Finger, schon dem Selbst- und Betrug alle Pforten auch die des Himmels öffnet, wie sehr trifft das dann mit dem immer nur subjektiv möglichen Gebrauch von Worten, also unserer Sprache zu?
Ich lasse diese Frage hier in meinem Raum stehen. Schaut sie euch an oder lasst es, eure Wirklichkeit!
Meine schlussfolgernde ist jedoch: von einer menschlichen, egal wie objektiven, immer nur subjektiv möglich gemachten, als wahr sein sollend kolportierten Aussage ist auch immer das Gegenteil zur Wahrheit gehörig. Einzige Ausnahme: es sei denn, ausschließlich nur das Gegenteil!
Noch mal Beispiel Sieger/Verlierer (das politische "Heute hier, morgen dort" *) ist ja offensichtlich und bedarf deswegen keiner zusätzlichen Betrachtung):
Es ist egal Verlierer oder Sieger, beide bewegen sich auf der selben Straße. Und beide immer nur vor und zurück. Das ist die eine für beide gültige Wahrheit. Dazu käme dann noch eine bezifferbare: meinetwegen sind 5 Plus ein Sieg und 5 Miese ein Verlust. Jedoch wären 6 oder noch mehr noch größere Siege wie Verluste. Und auch die als Verlust v/erkannten Minus 5 bergen in sich den Sieg, nur mit ihnen noch besser siegen zu können, weil NUR mit ihnen es dann auch zu müssen!
Interessant wird's eigentlich erst, vermute ich einfach mal, wenn Menschen diesen Weg verlassen. Also mit Hilfe ihres freiwillig auf jeden Sieg Verzichts auch keine Chance mehr haben, verlieren zu können. Wenn du nichts hast, kannst du auch nur nichts verlieren!
Oder zumindest - aber auch das versuchen die Menschen schon Jahrhunderttausende lang vergeblich, denn sie wollen ja nur siegen, um wenigstens ab und zu mal das Verlieren vergessen zu können: Siegen nur dadurch zu wollen, WEIL sie erst einmal das Verlieren lernen wollen! Um dann dieses so überaus teuer erlernte - nein, nicht das so billig/end erkaufte! - keinesfalls mehr zu vergessen. Schon gar nicht, koste es, was auch immer und wem auch immer es wolle!
Also kurz: der ungeliebte Verlust ist die beliebte, wahre Wirklichkeit! Der allzu geliebte Sieg verschleiert diese einzig nur liebenswürdige Wahrheit nur, damit wir endlich so klug sind, verlieren zu wollen! Um den Siegern ihren Sieg im Hals stecken zu lassen. Bis er auch ihnen endlich wieder heraus hängt!
*) gar nicht teuer genug sein könnendes Beispiel ist ja unser unbestritten und überaus schlauer Minister für Reaktorsicherheit, der freiwillig und selbst-herrlich-dämlich-bestimmt jede noch wahrscheinlicher gemachte Zahl umso billiger ein-/verkauft, je teurer wir dafür zahlen! Und auch diese Wahrheit ist nicht, was, wieviel und ob wir dafür zahlen werden.
Die Wahrheit ist viel einfacher: wir tun es bereits!
Die Frage lautet also nur noch: wie lange denn noch?
Samstag, 30. Oktober 2010
freie Wahlen?
Habe gerade folgenden Kommentarauszug gelesen:
"Ich glaube nicht mehr an freie Wahlen"
Ich vermute, der Kommentator meint das richtige? Jedoch scheint mir sein Glaube dann falsch ausgedrückt?
Denn es ist, war und wird immer Tatsache bleiben: Menschen haben immer die Wahl. Oder nie. Dazwischen gibt es nichts! Schon gar keine Menschen! Genau wie Henne und Ei sich selbst definierende Einzelwesen sind. Gibt sie nur beide! Oder keine. So ist es auch mit der menschlichen Wahl: wenn Mensch Ei will, muss er auch Hühner wollen! Oder auch: wenn er eine Henne will, darf er die Eier nicht vernichten! Er hat also die "freie" Wahl: er muss dann nur auch das wollen, was er damit wählt!
Also glaube ich - frei wie unfrei, freiwillig UND noch mehr unfreiwillig gewählt - daran, dass Menschen genau das bekommen, was sie sich wählen. Insofern glaube ich den Menschen! Oder ich irre mich, was aber dann die freie wie unfreie Wahl des Menschen nur noch gerechter macht!
Nur ein aber das deutlichste und nach wie vor aktuellste Beispiel:
Wer Banken wählt, bekommt Bankräuber!
Wer keine Bankräuber will, darf sie weder bestrafen noch belohnen, sondern darf dann auch keine Banken wollen!
Denn Bankräuber sind Menschen! Banken nur dazu da, sie zu belohnen und zu bestrafen.
Der Lohn des Bankräubers IST seine Strafe. UND die bekommt er immer verdient. Kein Grund für seine Mitmenschen, ihn noch mehr bestrafen zu wollen!
Kostet immer nur Geld! Können wir uns also locker sparen. Dieses Recht wie Unrecht.
Und wir wollen/müssen doch sparen?
Ergo: Wenn wir siegen wollen, müssen wir für die dadurch bedingten Verlierer zahlen! Auch und gerade auf dem so sehr gewolltem Arbeitsmarkt. Wenn wir sicher keine Verlierer wollen, sollten wir uns unser Siegertum abschminken! Gewinner brauchen Verlierer! Keine Wahl! Die Wahl könnte aber vielleicht lauten: brauchen Verlierer Gewinner? Wenn nein, brauchen sie sich selbst nur abzuschaffen. Und sie werden siegreich sein!
(Jeder Soldat sichert sein Leben und das seiner ihm liebsten dann am besten, wenn er sich als Verlierer gleich umbringt! Denn dann gibt es keinen Sieger, der ihn umbrachte! Er selbst hat dann sicher mit seinem Verlust gesiegt. Selbstbestimmt. Und doch auch wieder fremdbestimmt? Denn irgendwer machte ihn ja zum Soldaten? Und befahl ihm, fürs Töten zu sorgen!)
Denn Siegen werden wir erst dann, wenn mindestens wir die finale, absehbare kosmische Katastrophe überleben. Denn, wenn überhaupt ist das unser Spiel. Und wie ich uns kenne, werden wir damit auch dem Leben zum Sieg über zumindest erst mal unser Sonnensystem verhelfen. Zumindest aber das wäre ein wesentlicher Schritt dazu, dann auch unser Universum überleben zu können! Gott gleicher durch ungleicher, besser als Gott zu sein! (Nicht Gott ungleicher, weil noch teuflischer sein zu wollen!)
Wir haben immer noch - solange wir nicht endgültig verloren haben - die Wahl, ob wir siegen wollen. Aber wir haben keine Wahl: wir siegen oder wir verlieren! Denn wir haben letztendlich nur die Wahl, Zeitpunkt und Art unseres Todes zu bestimmen, und die auch nur, solange wir noch leben. Die Wahl des Lebens ist nicht, zu sterben. Sondern nur darin, wann und wie!
Und diese Wahl über wir fleißig, strebsam und arbeitsreich wie -los bestens aus. Oder haben wir doch etwas Falsches gewählt? Leben unverdient als Strafe verdient gewählt?
Vielleicht gibt ja Guido mal darauf eine Antwort? Er weiß doch so viel über lohnenden Verdienst!
Unsere Wahl ist ein Rechteck. Das wir - weil nur wir! Niemand sonst! Kein anderer da! Nur wir! - dazu erwählt haben. Wir könnten es so genauso gut als UNrechteck wählen:
Die Seitenlängen sind die Antworten auf die beiden Fragen:
Leben wir, um zu arbeiten?
Arbeiten wir, um zu leben?
Solange wir es also für unser Recht halten, so zu leben, wie wir leben, solange werden wir damit siegend überleben, bzw. in diesem unserem auch UNRECHTECK untergehen! Die Wahl lautet also: Recht? Dann nur mit und noch mehr UNrecht!
Oder kein Unrecht? Dann auch nur, wenn wir kein Recht mehr haben wollen!
Die These ist ja nun wirklich nicht mehr neu:
Unser Recht sieht vor, unser materielles wie ideelles Eigentum zu schützen. Denn logischerweise sind die am meisten von uns geschützt, die am meisten Eigentum un- wie rechtmäßig sich aneignen.
Darausfolgt: die erfolgreichsten Diebe haben Recht!
Die Diebe, die so dumm sind, sich Erklautes wieder stehlen zu lassen, die haben dann ja mit Recht immer nur Unrecht!
Und genau das ist unsere Wahl: Mensch? UND/Oder reich verdienter Eigentümer?
Eigentlich ist so schon die Struktur unseres Seins erkennbar und sehr einfach. Tatsächlich ist sie wesentlich komplexer: bleiben wir also bei unseren demokratisch freien Wahlen.
Was vermutlich der Zitierte meint: Egal was wir wählen, wir haben nur die Wahl zwischen roter, grüner, gelber und schwarzer Scheiße!
Gut. Haben wir also noch die Wahl, wählen zu wollen! Unsere Freiheit!
Wählen wir doch einfach die Freiheit, nicht zu wählen!
Was passiert dann: Klar doch? Rote, gelbe, grüne, schwarze Scheiße. Was sonst?
Wie wir somit sehen - ich jedoch sehe das noch viel weiter, pluralistischer, nicht nur eindimensional, so weit kann ich gar nicht gucken, wie weit das Mensch noch sehen wird können und wohl auch müssen. Oder noch unmenschlicher werden (seine wie immer unfreie Wahl) - egal wie frei wir auch noch wählen werden, und sogar wie unfrei wir nicht mehr wählen gehen wollen, wir werden auch mit freien Wahlen immer nur keine Wahl haben!
Solange wir meinen, irgendein Mensch könnte das Richtige wählen! Und vielleicht ja sogar ich selbst Recht haben? Und sogar damit, zu recht Recht gewählt zu haben?
Solange wir immer nur wählen, was wir wollen, solange werden wir uns immer weniger Wahl lassen. Wenn überhaupt werden wir erst dann wieder wählen dürfen, was wir wirklich wollen, wenn wir wieder gerlernt haben, auch das Ungewählte zu wollen! Und nicht immer nur genau das im Urkern unseres freien Willen Ungewollte zu sanktionieren: weder belohnen noch gar es zu bestrafen!
Denn die Wahrheit ist immer beides: Nichts tun macht nicht glücklicher, denn Mensch könnte ja in dieser Zeit, wo er nichts tut, lebendig etwas tun. Aber es macht eben auch nicht unglücklicher. Und damit dann wohl doch glücklicher? Also die Verringerung des menschlichen Unglücks führt zwangsläufig auch zu mehr Glück!
Unser Wahl sieht also mit Glück und Pech immer nur vor: Wollen wir mehr Glück, indem wir allein durch das dadurch bedingte Risiko auch mehr Unglück bekommen? Oder wollen wir kein Pech, weniger Unglück, indem wir auch auf unser Glück des Lebens verzichten und uns weiter und warum dann nicht auch noch mehr umbringen. Sind wir nicht doch glücklicher: war ja beliebte Strategie im Kalten Krieg, wenn jeder seine Atombombe hat, wo doch nur ein Mensch sie ansonsten hätte, sind doch alle UND alles glücklich! Das menschliche Unglück kommt doch erst dadurch in die Welt, erlangt Realitätsstatus, wird menschliche Realität, weil nur einer und nur die Minderheit, die sie in ihren Händen hält, fürchtet, andere Menschen wären ebenso bescheuert reich, mächtig, vermögend wie sie selbst!
Der Unrechtsmensch hat nun mal am meisten Angst davor, Unrecht zu haben! Der Verrückte fürchtet am meisten die Verrücktheit!
Und womit? Mit Recht! Womit sonst? Warum also noch Recht bezahlen? Können wir uns doch eh sparen, solange wir uns damit zu Unrechtmenschen machen wollen! Haben wir doch immer. So oder so! wir brauchen weder Richter noch Staatsanwälte, noch Politiker dafür.
Wozu sie wählen? Frei? Unfrei? Aktiv? Passiv? Wozu das Symbol des Kreuzes, wo doch das, wofür es steht, nur noch sicherer sein kann, wenn keine weiteren oder zumindest immer weniger Kreuze gemalt, aufgestellt werden?
Kreuze brauchen doch nur Analphabeten, oder? Wir sind doch erwachsen, wir können doch immerhin schon mal unseren Namen schreiben. Und dabei ließen wir uns doch auch keine Wahl?
Ich allerdings glaube wie fürchte: auch ich habe sowohl mit Recht wie auch mit Unrecht immer nur Recht! Und auch dann immer nur Unrecht! Gerade auch mit dem, was ich denke, fühle, glaube, weiß und nicht weiß, sage und schreibe!
Leider! Ich wünschte mir doch so sehr, immer nur zu unrecht, unverdient, aber wenigstens einmal in meinem Leben gelebt zu haben!
Wir können immer nur uns wählen: Mensch sein und so dann vielleicht auch bleiben? Oder doch lieber Unmenschen, also menschlich Unmenschliches, oder unmenschlich göttlich Teuflisches UND teuflisch, weil unmenschlich Göttliches wählen?
Als Menschen haben wir genau diese und damit dann auch frei wie unfrei keine andere Wahl!
Meine Devise:
Sch... auf freie und unfreie Wahlen. Lasst uns doch lieber Menschen sein und bleiben! Denn noch sind wir Menschen! Die Wahl haben wir nicht. Aber noch haben wir die Wahl, auch Menschen bleiben zu wollen!
Mein Fazit:
Wir haben in unserer Unfreiheit unseres freien Willens UND der Freiheit unseres unfreien Willen nur die Wahl, wie unfrei wir in unserer ureigensten Unfreiheit sein wollen!
Auch freie Menschen werden immer nur in ihrem Kern unfrei sein können, dürfen, müssen, sollen, solange sie in ihrer Haut stecken bleiben, gefangen sein wollen.
Die freiesten Menschen sind also die toten! Lasst uns uns tot machen, dann sind wir frei in dieser unserer Wahl. Aber wozu dafür noch zahlend arbeiten zu Lebzeiten; auch ohne Arbeit ist uns diese Freiheit sicher! Und wenn wir schon uns mit Arbeit töten, befreien wollen, warum dann nicht schlicht, einfach, Ressourcen, Menschenleben, Leben erst ermöglichen sparend, die eigene Handarbeit bei sich selbst als erstes dann auszuführen?
Und also aber haben Menschen immer die freie Wahl: wollen sie leben oder wollen sie frei sein
Sein oder frei sein, das ist hier die Frage!
Denn eines haben wir mit Recht, Geklautes, Geliehenes als Eigentum in unserem Unrecht als Recht haben zu wollen, gesichert: im Knast sind immer Kost und Logis frei! Die freie Wahl lautet also in einer Demokratie immer: Warum nicht im Knast frei sein? Wird doch immer belohnt, immer mehr als mit H4! Mindestens das 10-fache Glück ist dir dort doch sicher? Und - nicht vergessen! - das Potenzial, mit Millionen belohnt zu werden, bei richtig falschem Erfolg!
Also ich glaube an die freie Wahl des Menschen! Oder weiß ich sie gar? Dann wüsste ich endlich mal etwas, ohne es zu wissen!
Ich überrasche mich doch immer wieder!
Ich weiß nicht, ob dies ein Astrophysiker so sagte. Jedenfalls verstehe ich ihn heute so:
Erst wenn man weiß, dass im Himmel kein Gott zu finden ist, kann man anfangen, an ihn zu glauben!
Ich glaube daran, dass der Mensch das Potenzial in seinem Willen hat, den Himmel zu vermenschlichen. Er muss diesen Willen eben auch unfrei nur wollen!
Denn wenn Gott, dann ich, du Mensch!
Und wenn nicht? Irre ich mich eben, mein Reden, ich weiß ja, dass ich Mensch, ich Scheinteufel Unrecht habe! Kommt eben ein anderer Gott in den Himmel!
Bescheine ich eben mit eurem H4-Licht nur die Erde.
Auch gut!
Eh alles nur geklaut!
"Ich glaube nicht mehr an freie Wahlen"
Ich vermute, der Kommentator meint das richtige? Jedoch scheint mir sein Glaube dann falsch ausgedrückt?
Denn es ist, war und wird immer Tatsache bleiben: Menschen haben immer die Wahl. Oder nie. Dazwischen gibt es nichts! Schon gar keine Menschen! Genau wie Henne und Ei sich selbst definierende Einzelwesen sind. Gibt sie nur beide! Oder keine. So ist es auch mit der menschlichen Wahl: wenn Mensch Ei will, muss er auch Hühner wollen! Oder auch: wenn er eine Henne will, darf er die Eier nicht vernichten! Er hat also die "freie" Wahl: er muss dann nur auch das wollen, was er damit wählt!
Also glaube ich - frei wie unfrei, freiwillig UND noch mehr unfreiwillig gewählt - daran, dass Menschen genau das bekommen, was sie sich wählen. Insofern glaube ich den Menschen! Oder ich irre mich, was aber dann die freie wie unfreie Wahl des Menschen nur noch gerechter macht!
Nur ein aber das deutlichste und nach wie vor aktuellste Beispiel:
Wer Banken wählt, bekommt Bankräuber!
Wer keine Bankräuber will, darf sie weder bestrafen noch belohnen, sondern darf dann auch keine Banken wollen!
Denn Bankräuber sind Menschen! Banken nur dazu da, sie zu belohnen und zu bestrafen.
Der Lohn des Bankräubers IST seine Strafe. UND die bekommt er immer verdient. Kein Grund für seine Mitmenschen, ihn noch mehr bestrafen zu wollen!
Kostet immer nur Geld! Können wir uns also locker sparen. Dieses Recht wie Unrecht.
Und wir wollen/müssen doch sparen?
Ergo: Wenn wir siegen wollen, müssen wir für die dadurch bedingten Verlierer zahlen! Auch und gerade auf dem so sehr gewolltem Arbeitsmarkt. Wenn wir sicher keine Verlierer wollen, sollten wir uns unser Siegertum abschminken! Gewinner brauchen Verlierer! Keine Wahl! Die Wahl könnte aber vielleicht lauten: brauchen Verlierer Gewinner? Wenn nein, brauchen sie sich selbst nur abzuschaffen. Und sie werden siegreich sein!
(Jeder Soldat sichert sein Leben und das seiner ihm liebsten dann am besten, wenn er sich als Verlierer gleich umbringt! Denn dann gibt es keinen Sieger, der ihn umbrachte! Er selbst hat dann sicher mit seinem Verlust gesiegt. Selbstbestimmt. Und doch auch wieder fremdbestimmt? Denn irgendwer machte ihn ja zum Soldaten? Und befahl ihm, fürs Töten zu sorgen!)
Denn Siegen werden wir erst dann, wenn mindestens wir die finale, absehbare kosmische Katastrophe überleben. Denn, wenn überhaupt ist das unser Spiel. Und wie ich uns kenne, werden wir damit auch dem Leben zum Sieg über zumindest erst mal unser Sonnensystem verhelfen. Zumindest aber das wäre ein wesentlicher Schritt dazu, dann auch unser Universum überleben zu können! Gott gleicher durch ungleicher, besser als Gott zu sein! (Nicht Gott ungleicher, weil noch teuflischer sein zu wollen!)
Wir haben immer noch - solange wir nicht endgültig verloren haben - die Wahl, ob wir siegen wollen. Aber wir haben keine Wahl: wir siegen oder wir verlieren! Denn wir haben letztendlich nur die Wahl, Zeitpunkt und Art unseres Todes zu bestimmen, und die auch nur, solange wir noch leben. Die Wahl des Lebens ist nicht, zu sterben. Sondern nur darin, wann und wie!
Und diese Wahl über wir fleißig, strebsam und arbeitsreich wie -los bestens aus. Oder haben wir doch etwas Falsches gewählt? Leben unverdient als Strafe verdient gewählt?
Vielleicht gibt ja Guido mal darauf eine Antwort? Er weiß doch so viel über lohnenden Verdienst!
Unsere Wahl ist ein Rechteck. Das wir - weil nur wir! Niemand sonst! Kein anderer da! Nur wir! - dazu erwählt haben. Wir könnten es so genauso gut als UNrechteck wählen:
Die Seitenlängen sind die Antworten auf die beiden Fragen:
Leben wir, um zu arbeiten?
Arbeiten wir, um zu leben?
Solange wir es also für unser Recht halten, so zu leben, wie wir leben, solange werden wir damit siegend überleben, bzw. in diesem unserem auch UNRECHTECK untergehen! Die Wahl lautet also: Recht? Dann nur mit und noch mehr UNrecht!
Oder kein Unrecht? Dann auch nur, wenn wir kein Recht mehr haben wollen!
Die These ist ja nun wirklich nicht mehr neu:
Unser Recht sieht vor, unser materielles wie ideelles Eigentum zu schützen. Denn logischerweise sind die am meisten von uns geschützt, die am meisten Eigentum un- wie rechtmäßig sich aneignen.
Darausfolgt: die erfolgreichsten Diebe haben Recht!
Die Diebe, die so dumm sind, sich Erklautes wieder stehlen zu lassen, die haben dann ja mit Recht immer nur Unrecht!
Und genau das ist unsere Wahl: Mensch? UND/Oder reich verdienter Eigentümer?
Eigentlich ist so schon die Struktur unseres Seins erkennbar und sehr einfach. Tatsächlich ist sie wesentlich komplexer: bleiben wir also bei unseren demokratisch freien Wahlen.
Was vermutlich der Zitierte meint: Egal was wir wählen, wir haben nur die Wahl zwischen roter, grüner, gelber und schwarzer Scheiße!
Gut. Haben wir also noch die Wahl, wählen zu wollen! Unsere Freiheit!
Wählen wir doch einfach die Freiheit, nicht zu wählen!
Was passiert dann: Klar doch? Rote, gelbe, grüne, schwarze Scheiße. Was sonst?
Wie wir somit sehen - ich jedoch sehe das noch viel weiter, pluralistischer, nicht nur eindimensional, so weit kann ich gar nicht gucken, wie weit das Mensch noch sehen wird können und wohl auch müssen. Oder noch unmenschlicher werden (seine wie immer unfreie Wahl) - egal wie frei wir auch noch wählen werden, und sogar wie unfrei wir nicht mehr wählen gehen wollen, wir werden auch mit freien Wahlen immer nur keine Wahl haben!
Solange wir meinen, irgendein Mensch könnte das Richtige wählen! Und vielleicht ja sogar ich selbst Recht haben? Und sogar damit, zu recht Recht gewählt zu haben?
Solange wir immer nur wählen, was wir wollen, solange werden wir uns immer weniger Wahl lassen. Wenn überhaupt werden wir erst dann wieder wählen dürfen, was wir wirklich wollen, wenn wir wieder gerlernt haben, auch das Ungewählte zu wollen! Und nicht immer nur genau das im Urkern unseres freien Willen Ungewollte zu sanktionieren: weder belohnen noch gar es zu bestrafen!
Denn die Wahrheit ist immer beides: Nichts tun macht nicht glücklicher, denn Mensch könnte ja in dieser Zeit, wo er nichts tut, lebendig etwas tun. Aber es macht eben auch nicht unglücklicher. Und damit dann wohl doch glücklicher? Also die Verringerung des menschlichen Unglücks führt zwangsläufig auch zu mehr Glück!
Unser Wahl sieht also mit Glück und Pech immer nur vor: Wollen wir mehr Glück, indem wir allein durch das dadurch bedingte Risiko auch mehr Unglück bekommen? Oder wollen wir kein Pech, weniger Unglück, indem wir auch auf unser Glück des Lebens verzichten und uns weiter und warum dann nicht auch noch mehr umbringen. Sind wir nicht doch glücklicher: war ja beliebte Strategie im Kalten Krieg, wenn jeder seine Atombombe hat, wo doch nur ein Mensch sie ansonsten hätte, sind doch alle UND alles glücklich! Das menschliche Unglück kommt doch erst dadurch in die Welt, erlangt Realitätsstatus, wird menschliche Realität, weil nur einer und nur die Minderheit, die sie in ihren Händen hält, fürchtet, andere Menschen wären ebenso bescheuert reich, mächtig, vermögend wie sie selbst!
Der Unrechtsmensch hat nun mal am meisten Angst davor, Unrecht zu haben! Der Verrückte fürchtet am meisten die Verrücktheit!
Und womit? Mit Recht! Womit sonst? Warum also noch Recht bezahlen? Können wir uns doch eh sparen, solange wir uns damit zu Unrechtmenschen machen wollen! Haben wir doch immer. So oder so! wir brauchen weder Richter noch Staatsanwälte, noch Politiker dafür.
Wozu sie wählen? Frei? Unfrei? Aktiv? Passiv? Wozu das Symbol des Kreuzes, wo doch das, wofür es steht, nur noch sicherer sein kann, wenn keine weiteren oder zumindest immer weniger Kreuze gemalt, aufgestellt werden?
Kreuze brauchen doch nur Analphabeten, oder? Wir sind doch erwachsen, wir können doch immerhin schon mal unseren Namen schreiben. Und dabei ließen wir uns doch auch keine Wahl?
Ich allerdings glaube wie fürchte: auch ich habe sowohl mit Recht wie auch mit Unrecht immer nur Recht! Und auch dann immer nur Unrecht! Gerade auch mit dem, was ich denke, fühle, glaube, weiß und nicht weiß, sage und schreibe!
Leider! Ich wünschte mir doch so sehr, immer nur zu unrecht, unverdient, aber wenigstens einmal in meinem Leben gelebt zu haben!
Wir können immer nur uns wählen: Mensch sein und so dann vielleicht auch bleiben? Oder doch lieber Unmenschen, also menschlich Unmenschliches, oder unmenschlich göttlich Teuflisches UND teuflisch, weil unmenschlich Göttliches wählen?
Als Menschen haben wir genau diese und damit dann auch frei wie unfrei keine andere Wahl!
Meine Devise:
Sch... auf freie und unfreie Wahlen. Lasst uns doch lieber Menschen sein und bleiben! Denn noch sind wir Menschen! Die Wahl haben wir nicht. Aber noch haben wir die Wahl, auch Menschen bleiben zu wollen!
Mein Fazit:
Wir haben in unserer Unfreiheit unseres freien Willens UND der Freiheit unseres unfreien Willen nur die Wahl, wie unfrei wir in unserer ureigensten Unfreiheit sein wollen!
Auch freie Menschen werden immer nur in ihrem Kern unfrei sein können, dürfen, müssen, sollen, solange sie in ihrer Haut stecken bleiben, gefangen sein wollen.
Die freiesten Menschen sind also die toten! Lasst uns uns tot machen, dann sind wir frei in dieser unserer Wahl. Aber wozu dafür noch zahlend arbeiten zu Lebzeiten; auch ohne Arbeit ist uns diese Freiheit sicher! Und wenn wir schon uns mit Arbeit töten, befreien wollen, warum dann nicht schlicht, einfach, Ressourcen, Menschenleben, Leben erst ermöglichen sparend, die eigene Handarbeit bei sich selbst als erstes dann auszuführen?
Und also aber haben Menschen immer die freie Wahl: wollen sie leben oder wollen sie frei sein
Sein oder frei sein, das ist hier die Frage!
Denn eines haben wir mit Recht, Geklautes, Geliehenes als Eigentum in unserem Unrecht als Recht haben zu wollen, gesichert: im Knast sind immer Kost und Logis frei! Die freie Wahl lautet also in einer Demokratie immer: Warum nicht im Knast frei sein? Wird doch immer belohnt, immer mehr als mit H4! Mindestens das 10-fache Glück ist dir dort doch sicher? Und - nicht vergessen! - das Potenzial, mit Millionen belohnt zu werden, bei richtig falschem Erfolg!
Also ich glaube an die freie Wahl des Menschen! Oder weiß ich sie gar? Dann wüsste ich endlich mal etwas, ohne es zu wissen!
Ich überrasche mich doch immer wieder!
Ich weiß nicht, ob dies ein Astrophysiker so sagte. Jedenfalls verstehe ich ihn heute so:
Erst wenn man weiß, dass im Himmel kein Gott zu finden ist, kann man anfangen, an ihn zu glauben!
Ich glaube daran, dass der Mensch das Potenzial in seinem Willen hat, den Himmel zu vermenschlichen. Er muss diesen Willen eben auch unfrei nur wollen!
Denn wenn Gott, dann ich, du Mensch!
Und wenn nicht? Irre ich mich eben, mein Reden, ich weiß ja, dass ich Mensch, ich Scheinteufel Unrecht habe! Kommt eben ein anderer Gott in den Himmel!
Bescheine ich eben mit eurem H4-Licht nur die Erde.
Auch gut!
Eh alles nur geklaut!
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