Mittwoch, 17. Dezember 2008

Ich

sehe meine Aufgaben nicht darin, die Teile der Wahrheit nach zu beten, die zumindest mir schon aus allen meinen Körperöffnungen wieder rauskommen und die, je mehr man sie sagt, um so falscher in ihrer Einseitigkeit werden. Ich möchte stattdessen Wege und Perspektiven aufzeigen, die zu den unerwähnt bleibenden Teilen führen, die ich sehe.
Denn die Güte jeder Entscheidung hängt nicht vom Urteil eines oder mehrer Menschen ab, sondern davon, wieviel er schon gesehen hat.
Urteile, Bewertungen machen - und das sollen sie auch, nur dafür brauchen wir sie - blind für die Wahrheit, was auch immer das sein mag!

bin untrennbar verzahnt mit einem größeren Ganzen. NUR dadurch lebe ich! Dieses Größere unterteile ich in
  • Totes: das möchte ich zwar (be-) nutzen, aber nicht zerstören!
  • die Welt, mein Nest! Warum das beschmutzen?
  • Lebendiges: das muss ich essen, aber nicht vernichten!
  • Menschheit, meine Mitmenschen. Die duze ich und töte sie nicht!
Wem das nicht passt, der sage es mir bitte. Dann werde ich ihr/ihm meinen Respekt erweisen und Höflichkeit auch meinen Anstand sein lassen! Ansonsten gereicht es mir zu meiner Ehre, auch von allen mir Verbundenen geduzt zu werden!

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