Oder auch: die perfektionistischen Trauben sind mir zu sauer! Ob sie mir auch zu hoch hängen? Keine Ahnung, ich will ja gar nicht da ran. Mir reicht es, möglichst wenige Fehler und die auch noch möglichst nur einmal zu machen. Fast alle meine Fehler schmerzen mich, und je häufiger ich einen begehe, umso mehr; da geht's mir wie uns allen gemeinsam! Und selbst wenn ich ausnahmsweise mal nicht direkt von einem meiner Fehler betroffen bin, oder gar von einem profitiere, schmerzen mich die verzehrten Gesichter meiner Mitmenschen. Ich möchte fröhliches Lachen um mich herum sehen! Jedes fremde Lachen bedeutet also für mich meine Belohnung, gelernt zu haben, oder auch nur glücklicherweise nicht zu fehlen!
Als Amateurmusiker (Gitarre und Gesang) habe ich erfahren: jeder meiner Fehler öffnet das Herz meiner Musikliebhaber und lässt diese mitmachen. Die daraus resultierende, plötzlich fast greifbare Verbundenheit auch wildfremder Menschen ist immer wieder sogar für mich überwältigend.
Klar, es gibt viele Menschen, die mit meiner musikalischen Emotionalität nichts anfangen können. Simpel gesprochen haben sie einen anderen Geschmack, über den sich ja auch deswegen nicht streiten lässt, weil diese Unterschiedlichkeit der Menschen zu den Stärken der Menschheit zählt. Jeder meiner Fehler gibt also diesen meinen Nichtfans die Gelegenheit, ihr vermeintliches Defizit, zu unser aller Glück haben diese ihren Stärken einfach anderswo, nicht als eigenes Versagen empfinden zu müssen. Sie freuen sich also auch über jeden Fehler von mir, auch wenn sie das meist anders ausdrücken.
Ich hingegen weiß, selbst wenn ich perfekt spielte und sänge, hätten diese Menschen immer noch ihre Stärken woanders und liebten meine Form der Musikdarbietung immer noch nicht.
Unter Herzblut-Musikern kursiert folgender Spruch: Wer übt, ist nur zu feige!
Zumindest als Amateur kann ich mir den gut leisten. Profis kann ich selbstverständlich nichts erzählen, denn die müssen es ja besser wissen als ich, schließlich leben sie davon! Deswegen weiß ich also nicht, ob die mir zu hoch hängenden Trauben wirklich sauer sind, ich nehme einfach die süßen, an die ich rankomme, ohne mich, mehr als mir Spaß bringt, anzustrengen.
Ähnliches mag für das folgende gelten, jedoch freue ich mich über jede konstruktive Kritik und bedaure zutiefst jeden Schmerz, den ich fehlerhaft damit vielleicht verursache. Oftmals lerne ich ja durch meine Fehler, aber was ich nicht besser weiß, ist auch für mich schwer zu lernen!
Nun also meine universellen, göttlichen Fehlerbetrachtungen speziell für Physik- und Metaphysik Begeisterte, vielleicht noch für Freunde der Theosophie, viel Vergnügen und hoffentlich wenig Schmerzen:
Die Physik und damit wir alle kennen das Naturgesetz, wonach das Universum und damit auch wir und unsere Welt immer mehr chaotisch ungeordnet wird. Unser menschliches Wesen, insbesondere unser materieller Teil davon, stellt ja einen sehr hohen, ja sogar mehrfach geordneten Zustand dar: mindestens sind die Elementarteilchen und Atome zu komplexen Molekülen und diese dann zu etwas Lebendigem geordnet.
Es ist also eine universelle, sozusagen gottgewollte Bedingung dafür, dass wir sind, dies nicht auf Dauer sein zu können! Klar, diese Erde ist für uns sowieso maximal nur noch etwa eine Mrd. Jahre geeignet auch ohne die planetare Krankheit namens Homo Sapiens. Und auch ohne den nächsten in durchschnittlich etwa 33 Mill. Jahren fälligen, 99%ig alles irdische Leben vernichtenden Meteor, der letzte vor 67 Mill. schenkte uns ja unser Leben, da unsere säugenden Urmütter den Platz einnahmen, den die Dinos ihnen hinterließen.
Ich sehe also unser Sein als universellen, gottgewollten Fehler an. Denn wozu etwas Sein lassen, was eh nicht Sein kann, statt es gleich sein zu lassen? (Gott hat sich salopp gesprochen 'ne Schramme ans eigene Bein gepinkelt, als er uns schuf oder das, was uns dann schuf). Und nun sehe ich unsere Chance, diesen Fehler für uns zu nutzen, also unsere kollektive Aufgabe unserer Weltverbesserung darin, jedem Gott aber noch mehr unserem Universum zu zeigen, dass wir das besser können.
Dass wir nicht nur nicht gottgleich sondern sogar selbst - und das auch noch besser - göttlich sind. Das, was wir also bisher als Gott verehren, kann also nur unser Teufel sein! Blasphemie hin oder her! Unseren Teufeln dürfen wir lästern!! Soweit ist selbst die ansonsten nach wie vor noch ziemlich rückständige Christenheit!
Wenn ich mich irre, und wir das nicht besser können, wir also nur oder nicht einmal gottgleich und schon gar nicht unsere Götter sind, so what?
Wir verlieren dadurch nichts, weil wir es eh dann nie haben werden.
Sollte ich jedoch hier aber ausnahmsweise mal fehlerfrei analysieren, dann belohnen wir uns mit unserem Leben und weiter leben, nicht mit einem noch so großem und leistungsgerechtem Bankguthaben! Zumindest solange, bis sich uns ein neues Überlebensproblem stellt, das es dann für uns zu lösen gilt.
Also kurz: wir müssen die Welt verbessern oder das Leben - und damit auch wir! - wird dauerhaft in diesem unseren Universum keine Überlebenschance haben, zumindest durch uns nicht, die wir immerhin schon mal einen Fuß vor unsere Haustür setzen können. Das müssen wir erkennen! Denn wir können schon Millionen, ja Milliarden Lichtjahre weit über unseren Gartenzaun schau'n. Was ist der letzte Stand? 15Mrd.-40Mill.=14,96Mrd.? Jedenfalls der Anfang alles uns plagenden Übels und all unserer Freude war vor 15Mrd. Jahren. Und fast bis dahin sehen wir bereits. Also ich finde, das ist doch schon mal 'ne Leistung, Hut ab!
Wir sind also nur von Feinden, Teufeln umgeben, die wir vermutlich nur dann besiegen werden können, wenn wir uns selbst nicht mehr töten! Unseren Widersachern nicht auch noch freiwillig deren Aufgabe wegnehmend ihnen deren "Leben" erleichtern, indem wir es menschen- nicht gottgewollt uns erschweren, uns statt sie in den Orkus zu jagen! Uns selbst nicht mehr die Dinge wegfuttern. Denn dann können wir genauso gut oder gar noch besser weiter uns selbst auffressen! Wollten wir nicht Zivilisierte und keine Kannibalen mehr sein?
Was bitte ist dann aber mit dem Blut der täglich Verhungernden, das - nur so als Beispiel, ich liebe Schiffe! Kein Neid, echt nicht, ist mir immer eine Freude, die zu sehen - an jeder Yacht in Monaco klebt unabhängig von der Sehtüchtigkeit ihres Eigentümers?
Kannibalismus, nur in Leistungsgerechte Belohnung umbenannt?
Gegen einen Wettkampf z. B. beim Doko zwischen uns habe ich ja nichts, solange er Kampf trainiert und uns verbindet! Aber was verbindet ein Volk? Eine Volkswirtschaft?
Der globalisierte Handel, der mit nur noch mehr menschlichem Müll uns dem Erstickungstod näherbringt, sofern wir glücklich oder unglücklich die von uns selbst un- oder mittelbar, immer aber -los bezahlten raubenden und mordenden Banden aller - ich meine wirkliche alle!! - menschlich-unmenschlichen Menschenabschlächter - auch die, die dumm genug ihr eigenes Leben damit riskieren!!! - überleben? Was verbindet ein Bankkonto außer die Wunden der selbstverschuldeten, für alle und alles sinnlose Bankenkrise?
Noch ein Gedanke, wie sich mir unser Universum darstellt. Vielleicht verhilft dieser uns dazu, diese schon allein sprachlich irrtümlichen, uns selbst nicht erkennenden Leistungs- und Belohnungsbegriffe ersatzlos zu streichen:
Wirtschaften, egal wie gut oder schlecht, kann niemals eine Leistung von uns sein! Wir sind nicht deswegen Teil dieses Universums geworden, das ist nicht unsere Aufgabe, nicht unsere Mission, nicht unser Bier! Wirtschaften ist universell, gottgewollt. Wir haben uns dem zu beugen. Wir können uns ekeln davor oder es genießen! Nur schlucken werden wir diese Kröte müssen. Es ist eine Rate unseres Kaufpreises für unser Sein! Und wir sind ja auch zahlungswillig und bis jetzt ja auch zumindest soweit -fähig, so weit so gut. Aber unsere Begleichung der nächsten Rate wird nun fällig! Und ebenfalls aber: seit wann freuen wir uns darüber und wollen dies auch noch mit Einkommen - egal wie hoch, immer zuviel! - belohnt bekommen, den Fehler zu begehen, mit Falschgeld uns davon freikaufen zu wollen?
Wir wirtschaften einfach nur so verdammt schlecht, sogar noch erheblich schlechter als wir könnten, wenn wir es nicht mehr - und immer mehr, ist es uns denn gar nicht irgendwann mal zuviel? - besser können wollten. Und daran wird kein noch so hohes Einkommen etwas ändern!
Übrigens:
diejenige, die momentan am besten hier bei uns in brdingsbums wirtschaften, ja dies sogar müssen, sind unsere H4-Leuchten! Schon mal so gesehen? Unsere sogenannten Arbeitslose sind unsere Wirtschaftsprofis, die uns was sagen könnten. Genau wie ein professioneller Musiker mir das sagen kann. Nicht unsere sinnreichen, immer -losen Wirtschaftsfachleute, auch keine Wirtschafts- oder Arbeitsminister, alles nur Amateure, die das Glück haben, ihre braune Suppe in Bankguthaben umsetzen zu dürfen, weil wir das ihnen erlauben!
Wir werden niemals besser als das Universum wirtschaften können. Denn das Universum macht mit seinen Umsätzen nur Gewinne, nichts außer Strukturen geht verloren. Und damit und dafür schafft es neue. Auch uns! Sind wir sein Gewinn? Wollen wir es sein?
Unsere Gewinne kosten uns nur, sind nur zu einem viel zu geringem Teil ein uns weiterführender Gewinn. Unser Aufwand und unser Ertrag stehen in einem dermaßen unwirtschaftlichem Verhältnis, dass es immer mehr Leben kostet und noch dazu immer mehr unser eigenes gefährdet. Unser wirtschaftliche Fortschritt wird immer unwirtschaftlicher! Zum Glück für uns alle rezessieren wir gerade und endlich! Nutzen wir diese Chance, es könnte tatsächlich unsere letzte sein. Ziemlich sicher scheinen wir uns jedoch zu sein, wenn wir uns sagen, dass wir all zu viele nicht mehr haben, oder?
Unser Gewinn kann nur etwas sein, was wir besser können als Universum oder Gott. Unser Gewinn kann niemals sein - auch ohne Bankenkrisen nicht! - was wir anderen wegnehmen.
Unser Reichtum macht uns arm! Weil wir nicht das haben wollen, was uns zusteht!
Aus diesem unserem Fehler, etwas perfektionieren zu WOLLEN, was andere und anderes immer wird besser können als wir, wo drin wir also noch viel zu lange viel zu viele Fehler machen werden, was uns auch nicht überleben lässt, sollten wir es jemals perfekt beherrschen oder -damen, müssen wir endlich lernen oder sterben!
Unser Leben, unsere Chance, unser Gott heißt Lernen! Wir müssen besser als das Universum sein, nicht nur maximal gleich gut. Wir müssen unsere Stärken einsetzen, nicht versuchen, die Stärken anderer zu kopieren.
Unsere Stärke lässt uns leben! Was lässt uns leben? Ein Fehler oder viele! Fehler sind unsere Stärke, unsere Schwäche ist, stark sein zu wollen, wo andere stark sind! Wenn Fehler unsere Schwächen sind, dann sind sie unsere Stärke. Denn sie sind nur deswegen auch unsere Schwäche, weil sie die universelle, gottgewollte Schwäche darstellen. Unsere Aufgabe kann also nur lauten: Seid stark, wo ich schwach bin. Und nicht: seid stark, wo ich schon stark genug bin.
Perfektionieren wir den - UNSEREN - Fehler!
Unsere derzeitige Lektion nähert sich dem Ende. Diese Rate ist schon längst oder zumindest bald vollständig beglichen. Aber vermutlich schon jetzt überzahlt. Und auch die universellen Lehman Bros. sind pleite und zahlen nichts mehr zurück. Dafür haben sie ja uns geschaffen. Das Lernziel lautet, wir haben es schon lange erreicht, wir müssen uns nur endlich mal nicht mehr dümmer machen, als wir sind: Lernt, dass Ihr wirtschaftlich mit den euch anvertrauten Einrichtungen meines Seins umgehen müsst! Ob ihr das wollt oder nicht, ist mir egal. Ihr werdet das ohnehin nie besser machen können als ich! So donnert es aus unserem Universum, hören wir das wirklich immer noch nicht?
Der Kreis schließt sich, die Physik kehrt wieder zurück zu ihren Wurzeln! Erfüllt die in ihr gesetzten Erwartungen und Hoffnungen, befruchtet ihre philosophische Mutter, die sie einst gebar! Meinen persönlichen Dank allen Physikern, toten, lebenden und noch werdenden. Insbesondere jedoch dem von mir hochverehrten Prof. Harald Lesch. Ihm ein besonderes Danke schön, weil er darüber hinaus auch noch meine Seele berührt!
Es lebe der Fehler! Denn nur durch ihn leben wir (wie uns auch die kleinen, fehlerhaften Unregelmäßigkeiten des Universums während und kurz nach dem Urknall - dem universellem Schöpfungsakt - ohne die weder Sterne noch Galaxien und damit auch wir nicht existieren, zeigen) und können vielleicht - sicher aber NUR mit ihm! - überleben, sofern wir endlich lernen wollten statt diese unsere Stärke dazu zu benutzen, uns ärmer zu machen, ja uns sogar das Leben zu rauben!
Wenn das Gebot Gottes: Du sollst nicht töten ein Gottesgebot ist, dann sind wir Gott, denn es ist allein unser Gebot! Allem und allen anderen sind wir bestenfalls egal oder schlichtweg ein Fehler, den es möglichst schnell zu beseitigen gilt!
Wir geben diesen nur Recht, wenn wir uns selbst beseitigen! Wenn wir jeden menschlichen Fehler, einen von uns zu töten, uns um wieder mal einen Verbündeten im Kampf gegen unsere Feinde zu berauben, dadurch verbessern wollen, indem wir einem immer nur mit uns verbundenem, menschlichem Mörder - einem Teil von uns! unser Fleisch und Blut! - zeigen, dass wir besser, legaler, demokratischer, liberaler, freiheitlicher, reicher, christlicher(??!!!!??) gottgewollter oder sonstwie morden und noch mehr von uns töten können! Wir sind wir bloß auf den Gedanken gekommen, wir könnten Mord bestrafen, in dem wir Mörder anheuern?
Gut, Reichtum durch Diebstahl fällt ja nicht so sehr auf, solange unser Raumschiff noch genug hergibt, alle menschlichen Passagiere reich sein zu lassen. Mussten ja erstmal die Kapazitäten unseres Heimes erproben, haben wir ja nun, oder?Aber Mord? Oder ändert sich wirklich etwas, wenn wir Mord in Todesstrafe oder Kriegführung umbenennen und Auftragskiller in Soldaten?
Wir können uns umbringen! Wie lange können, dürfen, müssen oder wollen wir uns das noch beweisen? Wann glauben wir uns das endlich? Wann glauben wir an uns?
Bitte endlich aufwachen!! Oder in Frieden ewig ruhen!
Wozu weiter und immer perfekter unseren eigenen Friedhof perfektionieren? Die Pyramiden und andere Mausoleen wurden schon vor tausenden von Jahren von uns fehlerfrei erstellt. Auch auf unseren heutigen Gräbern werden wir das nicht besser machen können! Allenfalls nur schwimmfähig gestalten müssen!
Auch das können wir, denn dafür liebe ich unsere Schiffe, egal welche und wessen Flagge sie zeigen! Sie sind immer Ausdruck UNSERES Vermögens! Sie gehören uns, niemandem sonst. Außer uns will sie niemand haben, denn sonst wären sie auch ohne uns da!
Wir sind der Fehler! Lasst uns allen - vor allem uns! - zeigen, dass wir mit Fehlern gut LEBEN können!
Auch wenn viele von uns durch uns ums Leben gebracht werden. Wir werden diese Fehler nur durch Lernen und besser Leben überleben können. Niemals durch unser uns Töten! Unabhängig von unseren Motiven und Namen, die wir uns für's Töten einfallen lassen. Wir haben so viele Feinde, wir werden es uns nicht mehr leisten können, uns selbst zu unseren Hauptfeinden zu machen. Wir sind nicht mehr fünf Millionen einsame Wanderer in Europa, die auf Mammutjagd sind. Wir werden demnächst 10 Milliarden Menschen sein, die alle etwas zu essen haben oder darum kämpfen müssen. Und wir, die wir satt sind, verhindern nur dadurch, von ihnen, die verhungernd so oder so sterben, nicht erschlagen zu werden, indem wir ihnen von uns abgeben, was sie brauchen. Und nicht dadurch, dass wir versuchen, sie noch mehr zu beklauen und zuerst zu töten. Und schon gar nicht im Namen irgendeines Gottes. Dass wir uns töten, ist nicht gottgewollt, nur menschengemacht!
Fehlerhaft leben und den Fehler begehen, leben zu lassen? Der letztere ist noch weniger unser Fehler, beiden verdanken wir unser Leben! Beide können wir auch nicht gerecht bestrafen! Uns kann nur Gott bestrafen. Und der/die/das tut es! Gerecht? Keine Ahnung, ich weiß nur, dass wir die Strafe Gottes also Gottes Strafe sind. Oder sie/er/es ist uns gnädig! Oder wir sind Gott! Dann seien wir uns endlich gnädig!
Das könnte unsere Leistung sein. Wenn nicht? Egal! Das werden wir dann sehen, eines nach dem anderen, solange niemand und nichts uns hetzt. Ich weiß wirklich nicht, wie teuer uns das Leben ist und wieviele Raten uns aufgezwungen wurden. Aber warum mehr als nötig bezahlen? Wenn wir unsere Schulden, oder wie auch immer wir das nennen wollen, nicht begleichen? Egal. Das Leben wird mit diesem Fehler leben müssen oder trotz diesem untergehen. Im Universum jedenfalls geht nichts verloren, nur Strukturen, und dafür kommen neue!
Wir jedoch werden das nur frühestens dann erleben, wenn wir diese unsere nächste Lektion lernen. Oder wollt Ihr jetzt schon aufgeben?
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