Nicht jede/r, die/der ein Fach versteht, ist ein/e IdiotIn!
(Nur in dieser politisch-korrekten Form von mir, Inhalt habe ich irgendwo gepflückt. Dank dem/R GärtnerIn! Ist aber nicht geklaut! Denn es steht dort noch, weiß eben nur nicht mehr wo!)
Ebenso wenig, wie keineR eineR ist, die/der von keinem oder nur wenig Fächern wenig bis gar nichts versteht!
Je weniger ein Fachidiot von seinem Fach versteht, umso mehr ist er einer! Allerdings im Fach: Idiotie!
Je weniger ein Mensch über sein Fach hinaus versteht, umso mehr ist selbst sein Fachwissen idiotisch!
Immer ein Idiot ist, wer nur glaubt, er verstünde wenigstens ein Fach! Denn er macht alles idiotisch und alle dazu! Und wundert sich dann noch, warum ihn nur Idioten umgeben!
Einen Idioten erkennt Mensch also daran, kann ihn daran sogar ermessen, dass und wieviel er für Idioten hält.
Ein Autofahrer, der einen Idioten erkennt, hat irgendwas vergessen! Alzheimer lässt grüßen!
Besonders deutlich wird das, wenn er mit sich selbst redet!
EinE FachidiotIn versteht nur, was er/sie will! Und wird immer idiotischer, je mehr es versteht!
Viel von einem Fach zu verstehen, erhöht die Wahrscheinlichkeit, als Fachidiot zu enden!
Kein Fachidiot ist, wer über sein Versinken in einem Fach nicht vergisst, dass und wieviel anderes Schönes es gibt!
Nicht von mir, passt aber gerade sehr gut:
Fachidioten wissen viel von wenig!
Und möchte es um meine Fragen ergänzen:
Verstehen sie's denn? Wissen sie mit ihrem selbst erkannt begrenztem Wissen, was sie tun? Herr Sinn, macht das einen?
Sokrates ist das antike Muster von Verstandesmenschen, die wenig von viel wissen. Viele halten ihn für den Klügsten, weil er einzig nur verstand, dass er nichts wusste. Er wusste also viel über Nichts!
Ein kluger Mensch versteht also selbst das, was er nicht weiß! Wozu brauchen wir noch Fachleute? Zumal dann, wenn sie auch so nur das können, was alle können: Idiot sein?
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