Donnerstag, 24. Februar 2011

Zweierlei Maß?

Wohl weil das Maß immer noch nicht voll genug ist?
Recht ein einziges etwa nun nicht mehr?
Zwei, aber welche und warum nur zwei müssen nun her?

Dank dem nicht allzu freiem Freiherrn (freiwillig verhaftet in seiner selbstgewählten, gar nicht so perfekten, nur perfektionistischen Erfolgshölle) ist mir ein wenig klarer geworden, was ich nicht verstehe:
Dieses unwillkürlich willkürliche Mal so, Mal so!

Gerad wie es irgendwelchen Einzelnen oder Mehr- oder Wenigerheiten in den Kram passt. Opportunismus nennt man das wohl? Auf gut deutsch: Wendehälse oder Wetterfahnen! Kann sich dreh'n und wenden, wie er will, fällt nicht runter! Wendig wie Aal in Aspik, aalglatt gegelt! (Eine deutsche Spezialität? Pfui Deibel, dann lieber meine Grappafahne! Auch ohne H4-Vorsatz)

Getreu der biblischen Erkenntnis, dass Glashausaufenthalte und Steinwürfe schlecht zueinander passen, ja geradezu katastrophale Folgen haben bei jedem ihrer unliebsamen Zusammentreffen, bin ich der erste, der jedem Menschen auch gern mehr als nur eine weitere Chance einräumt. Irgendwie muss ja mal das zerdeppert werden, was uns kaputt macht?

Auch wenn's auch mir extrem schwerfällt, beispielsweise bei freiwilligen aber brandstiftenden oder ratlos wie Ochs vorm Berg vorm Feuer dastehenden Feuerwehrleuten, auch lieber mal noch einen mehr, oder zwei oder auch drei, der lieben Menschlichkeit zu Liebe fünfe gerade sein zu lassen! (Fehler Machen muss Mensch ja! Wie soll er sonst lernen, sie nicht bzw. wenn schon denn schon richtig zu machen?)

Die Argumentation des Herrn Bundesvernichtungsministers (Einheits-, Vertrauensvernichtung! Menschenvernichtung ist ja von Amts wegen und gewollt sein Ressort!), doch auch ein Recht auf liebevolle Behandlung für sich zu beanspruchen, ist eine wirklich notwendige UND vor allem menschliche, menschenwürdige!
Menschen ohne Liebe?
Unmöglich! Ist so! Kann nur so sein!

Einfach weil es noch Menschen gibt, gibt es auch noch die menschliche Liebe!
Et vice versa: ohne Liebe keine Menschen mehr!

Und genau das ist es!
Wieso lieben Menschen einen obersten Auftragskiller (in Friedenszeiten! Im Krieg sind das die deutschen Kanzler! Zu Recht, denn sie sahen es ja immer als ihre Aufgabe an, ihn nicht zu verhindern! Sondern - nicht erst im www - wenn schon, denn immer schon weltweit als Verdienst volksverkaufend und verratend, nicht etwa beratend, i wo? umsatzsteigernd, vermögenschaffend? gewinnbringend liebevoll zu führen! Hegen und pflegen, ja das sind die wahrhaftig deutschen Tugenden!), der vergleichbar einer von Amts wegen dazu verdonnerten UND noch dazu freiwilligen, ungezwungenen Feuerwehr mit dem Feuer spielte - weiter noch so mitspielen wird? - mehr als einen doch dem gegenüber viel unschuldigeren Arbeitslosen, dessen Versagen nur darin bestehen kann, selbst kein Arbeitgeber zu sein?

Ist sowas eine Frage der Würde? Menschenwürde? Grundgesetzkonform?

Liebe, liebevolle Behandlung ist nötig, zweifelsohne!
Aber wer hat wohl mehr Liebe nötig?
Und eine Frage speziell an meinen Lieblingsguido: wer verdient mehr Liebe? Für wen soll sie sich noch mehr lohnen?

Nichts dagegen zu sagen: das Recht auf Liebe ist auch jedem und noch zu gutem Berge sicher! Je mehr Ochsen davor, umso lieber! Je mehr Haarigkeiten, umso höher stehen, wachsen sie! Ein typisch männlich penetr-, arrogantes Problem. Merkwürdig nur die geschlechtsspezifische Verteilung von Hoch zu Berge und zu tief gestapelten? festgeklebten Haaren! Diese manische Depression! Diese alles und jedes erdrückende Manie! Dieses Kleben am Stuhl, das nicht freiwillige Davonlaufen, wo man doch soviel Stuhlgang in sich trägt, dass man diesen überall auch dort, wohin er nicht, am wenigstens gehört, verspritzen muss?
Das mangelnde - ach wenn's denn nur mangelhaft wäre! - das fehlende, fehlerhafte homerische Gelächter der dafür freiwillig sich zur Verfügung Gestellten! (Verzeihung, ich vergesse jetz auch mal nur die eine - versprochen!? Mein Ehrenwort! Ich wiederhole: mein ... auch ich kann ja mich oder was mal versprechen - Fußnote, aber wirklich völlig unbeabsichtigt, betrüge niemanden, nicht mal mich selbst darum, tue es wirklich nur fehlerhaft, völlig unbewusst! Bitte weiter um liebevolle? halbvolle? viertel? achtel? sechzehntel? nein? H4? Behandlung! Verzichte sogar auf den Herrn Doktor BEVOR - nicht erst hinterher schlauer sein, das kann ja jeder, sogar Münchhausen, der Lügenbaron! - bevor ich ihn habe!)

Wie aber sieht es denn mit seiner, der freiherrlich-dämlichen Liebe aus?
Oder anders gefragt: wie sehr muss Mensch lieben, was er tut, bis er erkennt, dass er das besser aus Liebe nicht mehr macht?
Wenn ein Mann eine Frau wirklich liebt, die aber nun leider - zu dumm nicht? tja, so sind die Frauen nun mal eben! - einen anderen Mann liebt und mit ihm glücklich ist, liebt dann nicht dieser liebende Ungeliebte es auch, dass diese Frau ihn nicht liebt? Oder liebt er eine Frau, die ihn zwar liebt, bei der er aber liebevoller, unliebender Weise weiß, dass er selbst nicht gut genug für ihre Liebe ist? Nur weil diese keinen anderen, besseren, liebenswerteren hat für ihre Liebe?
Oder wie Richard David Precht in seinem unordentlichem Gefühl Liebe es wissenschaftskritisch den selbstverständlich männlichen, gen- oder sonstwas gläubig mangels eigener wissenschaftlicherer Denkfähigkeiten evolutionären Psychologen ins Stammbuch, leider nicht ins -hirn formulierend schrieb:
Wenn es denn evolutionärer Genzwang des humanen Mannes sein soll, überall seinen Senf zu verspritzen, warum begnügt sich dieser dann nicht damit, das auf der Samenbank vollkommen ausreichend tun zu können oder gar schon getan zu haben?
(wie immer fehlerhaft, unwissenschaftlich, eben künstlerisch frei aber immerhin zitiert! Auch ohne lauffähige Füße UND deren Noten! Aber eben mit und unter Protest gegen diese allzu guten, juristisch völlig unberechtigten Noten des unrechtmäßigen, linken Rechtswahnes!)
Summa cum laude! Links wie rechts, immer nur noch dazu zum Himmel schreiendes Unrecht.
Besser geht eben nicht ohne kopflose Füße. Auch noch so wissenschaftlich arbeitende Unis sind da machtlos, bestenfalls wenigstens noch hinterher schlauer!
Also nordischer Fischkopp weiß ich, wonvon ich rede. Wo er anfing, wenn er stinkt!

Ist es weiter zu machen, weiterhin Feuerwehrmann zu sein - irgendwer muss es ja sein, weil er es sein will und soll! Ansonsten wäre es ja nicht KEIN anderer! - wirklich immer Ausdruck von Liebe. Oder ab wann wird das Geklammere an dem, wozu man sich erwiesener Maßen doch nicht so eignet, zum Hass?

Liebt ein Feuerwehrmann das Feuer oder das Feuerlöschen, wenn er mit dem Feuer spielt?
Und was davon hasst er dann?

Oder ist es dann noch wirklich würdig eines Menschen, wenn dieser sich vor seinen Mitmenschen aufbaut und sagt:
Liebt mich weiter! Sonst hasse ich euch und bleibe weiter in Amt und Würden, wo ich ja so gut - summa cum laude! - zündeln kann?

Jedenfalls einmal mehr klarer ist mir geworden, dass ich wohl kein bayrisch verstehe! Oder können Bayern nur kein HOCHdeutsch?
Jedenfalls solange nicht unionistisches Kauderwelsch - Union = mit vereinten Kräften gemeinsam in die rechtlich gesicherten Staatsabgründe! - spricht man hoch im Norden ein anderes deutsch! (Das Schlimmste an den Worten des Herrn Kauder finde ich, dass sie wohl zur falschen Zeit am falschen Ort gesprochen werden, das nur als Entschuldigung für mein insoweit unberechtigtes Wortspiel, dass nicht er Kauderwelsch spricht, bzw. das Gesprochene dazu macht!)
Denke da an Barschel, Engholm und Käßmann, zwei davon fanden auf Anhieb leider die falschen richtigen Worte, die deutschen Ehrenworte! Auf die Brut der schrägen Straußenvögeleien kann man ja sogar noch nach SEINEM Tode draufhauen, die versuchen's einfach weiter.
Auch bewunderns-, ob aber jemals UND noch liebenswert?
Ach ja, und da war doch noch dieses Lübecker Marzipanstückchen? Das zurücktrat, nur weil es vom Osten im kalten Krieg bespitzelt wurde? Groß geworden ist dieses allerdings als berliner Bürgermeister, vlt. ja nicht hoch im norddeutscher, aber saupreussischer Ehrenmann, mir eindeutig lieber als nur so'n bajuwarischer Edel(feuerwehr?)mann!

Und reichte es zu meiner Förderung und als Forderung an mich dann nicht auch:
Entschuldigung, ich bin immer noch arbeitslos, weder firefighter noch firemaker, weder friendly noch enemy, wohl also eher nicht mein Fehler!*) Aber für den Fall, dass doch, entschuldige ich mich nun damit, auch mal bei der Arbeit fehlen zu dürfen.
Habt mich doch bitte weiter lieb, wenigstens zu H4-Unsätzen!
Wenn nicht ich, macht's ein anderer!
Besser doch auch ich mach's weiter?

Welches Schweinderl hätten S' denn nun gern?
Lieber ein armes reich geliebtes Liebloses oder ein armes, reich un- oder wenigstens nur wenig geliebt Beseeltes?

Beide? Keines? Oder weiter zweimal vermessen immer nur eines?
(Tausendmal beschnitten und immer noch zu kurz? Nun kocht das Ei schon 'ne Viertelstunde - ach was sag' ich da: Stunden, Tage, Wochen, Monate, Jahre, Jahrzehnte, Jahrhunderte, wohl gar Jahrtausende, noch dazu auf immer kleiner werdener Flamme und ist immer noch nicht weich! Tja, ein wahrer Meister, der sein Handwerk wirklich versteht, der weiß, womit und wann er aufhören muss. Schade nur, dass es offensichtlich für Rechtsfanatiker, nein, ich meine damit nicht die Islamisten oder die selbst erklärten Faschisten, nur die rein arischen also deutsch meisterlichen Juristen, dass also für die nicht, was für alle anderen offensichtlich gilt!)

Meinen leicht abgewandelten, künstlerisch freien wenn auch unwissenschaftlich zitierten Dank an Herrn Priol dafür:
Lass, gib einem, einer Deutschen die Wahl zwischen Pest und Cholera, er/sie/es wird bitten, beides UND immer noch mehr haben zu dürfen!

Meine Chance auf Liebe! Meine mikroskopisch kleine Philosophie als Mikrobe!
Seid froh - zwingt mich nicht noch zu mehr! Fordert das nicht von und fördert das nicht noch mehr bei mir! - dass ich noch lieber eine Arbeitslose bin! Noch liebe ich uns, noch weiß ich, dass es für uns alle wohl besser ist, wenn ich arbeitslos bin! So es denn mehr Arbeitslooser gibt als Lose in der Klassenlotterie des Angebotes!
Meine vermeintlich nicht zu belohnende, unbeliebte Faulheit verhindert euer Verfaulen! Sichert euch euren ach so geliebt dummen, arbeitsreichen Weiterbestand!
Oder wollen wir doch endlich den organischen Weg - hin und weg mit dem irdischem Tand, diesem unbedeutendem Leben! - gehen, weil wir längst schon tot sind?
Leider nur unbewusst, wir wissen es ja nicht? Schon gar nicht besser, allenfalls nur noch teurer?
Soll auch ich ministrieren die Vernichtung des Mülls, der keiner ist, nur eben vernichtet und überall alles vergiftend hingespritzt gehört?

Hass? Oder Liebe? Was ist hier die Behandlungsfrage?

Auch ich rede wenn überhaupt nur hamburgisches, nicht hohes, nur Deutsch!

*) Ich höre schon diese gute Pute? Stute? Ute? ach nee, nu hab' ich's, Uschi! die ihre strahlende, un(r)echte, heuchlerisch verlogene Rechtsunion, nicht kriminelle Vereinigung damit verteidigt, vernichtet wäre auch hierbei richtigeres Deutsch (Stichvernichtung ist beim Doko ein krasser Fehler, zwar keine Regelwidrigkeit, aber auch kein Pech, auch dann nicht, wenn man damit ausnahmsweise mal kein Glück hat. Aber auch Stichvernichtung ist dann kein Fehler, wenn so manche Stiche an die Köpfe kommen, die zuviele davon noch drin haben!):
Mag sein, dass es nicht mein Fehler ist, arbeitslos geworden zu sein. Aber meiner sei es, es immer noch zu sein!

Ja Frau Strahlemann! Das ist wissenschaftlich! Genauso evolutionär wie die anderen allzu beliebten, von Liebe keine Ahnung aber je mehr desto lieber weniger geben wollenden evolutionären nicht revolutionären Psycholuzzer.

Gegenfrage: wie wahrscheinlich ist es wohl, wenn ich denn schon nichts gegen meine Arbeitslosigkeit machen konnte, es aus meiner arbeitslosen Unfähigkeit heraus nun zu können?
Und wenn dann noch nicht mal einer, der zugegeben- und erwiesener Maßen, noch dazu sinnloser-, unnötigerweise fehlte, lieber immer noch nicht fehlt, was soll dann noch bei mir zu holen, zu fordern, zu fördern sein?
Wissen sie es denn nicht aus eigener Erfahrung: ein Meister käme auch mit schlechterem Werkzeug aus, mächt auch daraus immer noch Besseres. Aber sollte Mensch ihn dafür mehr lieben und dem Anfänger das gute wegnehmen, um es ihm, dem Meister, zu schenken?
Wären wir nicht alle meisterlicher, egal ob Meister oder Lehrling, wenn gerade die Beginner, die ansonsten Unfähigen das bestmöglichste Werkzeug haben?
Ja noch mehr, ihr professionellen Oberschlauen: fristet ihr nicht nur aus solchen Gründen, aus dieser, gerade euch unverständlich danach, nicht vorher! jammernden Liebe euer kümmerliches, allem und alles Kummer bereitendem, schon längst viel zu teures, aber immer noch teurer werden sollendes, noch reicheres Dasein?

Liebe? Immer währender, immer tödlicher werdener Hass?
Welche Schweinereien wollen Sie denn noch, sehr geehrte Damen und Herren?

Was bliebe mir, wenn ich zur Wahl ginge, außer meiner fäulnismikrobiellen Freude an der Farbenpracht all dieser violetten, roten, gelben, grünen, blaublütig-schwarzen Scheiße?
Nur leider: Ich würde zu fett, wenn auch ich zur Arbeit ginge, ...

ich zitiere jetzt nochmals falsch einen ungenannten aber sehr lieben Freund, der auch beim Dokospielen gegenfragte: wie man denn aus dem Fenster gucken solle, wenn man keinen oder nur einen zu kurzen Hals hätte? dahingehend aktualisierend:
wie soll man zur Arbeit noch gehen können, wenn man schon bei der Meisterarbeit über die eigenen Füße stolperte? Wieder als Geselle? Gar Lehrling anfangen?
Alles zurück auf Los, bitte noch mal von vorn, ihr liebt mich doch so?

... ich früße alles in mich hinein (Sch... auf den Konjunktiv, könnte ihn ja googeln, nachschlagen, erschlagen, und noch mehr auf Anhieb! Aber wozu? Das ist meine Realität!) Bleibe ich lieber schlank und Zuhaus!
Prost! Ich rauche, saufe einfach, was da ist! Und notfalls fresse auch ich, was, wen und wo ich noch kann!
Auch wenn ich dafür keine Berechtigung habe.
Behaltet es doch einfach, wenn ihr das - mich - nicht liebt!
Nicht mehr lieben wollt!
Gebt es doch den viel lieberen, viel räuberischeren Banken! Den viel geliebten, geradezu heiß erwählten, meisterlichen Vollpfosten - ähh, sry, Halt! Stopp! Alles falsch! Keiner verlässt bitte den Saal! - Vollprofis!
(Puh, gerad noch rechtzeitig bevor der Doktor kam!)
... Voll-, Blaublutpolitikern, gell mein Brüderle im Bauche, wenn auch nicht im Kopfe?
Euer H4-light!

Wisst ihr wenigstens nun, was liebevolle Behandlung ist?
Auch wenn ich euch nicht sagen kann und will, wer dazu aktiv? passiv? berechtigt ist, sein kann und nicht sein darf, sein wird; für wen sich das noch mehr lohnen soll und will?
Heiße ich Guido?

Jedenfalls bin auch ich weder Ehren- noch Irrendoktor!
Und das selbstverständlich wenn auch ungeschrieben womit?
Ungerechterweiser oder nur ungerächterweise?

Worüber sollen wir noch reden, wenn nicht über die Feuerwehr, was gäbe es da noch wichtigeres, wenn diese nicht nur nicht Feuer löscht, wofür wir sie doch haben und brauchen und lieben, sondern obendrein noch erst die Brände entfacht?
Um dann von den Verbrannten noch liebevoll behandelt zu werden? Auf dieses auch ihr unbestrittendes Recht zu beharren?
Statt sich selbst wenigstens als erster und bisher einziger, wirklich berechtigt im Bundestag oder gar auf einer Regierungsbank seiender Notnagel, unberechtigte aber liebevolle Transferleistungsempfänger, meinetwegen auch in Afghanistan! mit H4 zufrieden zu geben.
Wo doch die eigene Fraktion, aber viel schlimmer leider nicht nur die, diese Art der Liebe so grundgesetzwidrig gerade auch als Juristen (volle aber dann ja doch nicht allzu volle?) zu behandeln lieben!

Was ist denn nun lieber: 'ne arbeitslose, nur H4 erhaltende Amöbe?
Oder ein zuviel arbeitender und bekommender Mist? Betrug!schaffender?

Mal abgesehen von der wichtigen Frage, aber zu der kommen wir ja so gar nie erst:
Wodrin denn überhaupt ein relevanter Unterschied zu sehen wäre zwischen diesen weder mit Füßen noch Köpfen, bestenfalls nur Bäuchen klarkommenden beiden?

Warum, oh Bundesherrin der Anstalt, hochwohlgeborene Dämlichkeit aller bundesverherrlichten Arbeit, warum geben sie sich kein H4? Schaffen sie wirklich Arbeit? Oder geben sie sich selber keines, weil sie nur H4 auch nicht schaffen?
Der eigentlich H4-Schaffer wird ja gerade mit russischem Gas abgespeist, aber warum nun sie keines?
Lieben sie Deutschland? Oder wollen auch sie lieber ins Ausland?
Oder warum behandeln sie ihr Land so?
Aus Liebe? Weil sie beliebt sein, liebevoll behandelt werden wollen?

Muss der Berg wirklich noch zu den Ochsen herabsteigen, die dumm vor ihm stehen aber nicht zu ihm kommen können?

Weil der einst warmblütige, nun zu wenig noch weil schon zu lange und viel zu viel vermögende, kurz vorm vollständigem Erkalten stehen gebliebene Mensch ungenügend aber summa cum laude liebte, fangen nun die permanent leider nicht mehr frostigen Felsen damit an? Wo sie doch trotz oder gerade wegen Mutti gerad mal so schön auftauend in sich zusammenfallend - welchen Flachlanddeutschen stören schon zu Tal rauschende Lawinen, zumal die Sintflut weiter und immer noch mehr droht? - einen ebeneren, nicht mehr so steil abfallenden und ansteigenden Fußmarsch ermöglichen. Vorausgesetzt Mensch weiß noch, wozu die einst gedacht waren?
Die Füße meine ich, nicht die steilen Auf- und Abstiege!

Will das und immer wieder nur das der seiner ewigen zumindest ihn selbst überdauernde Versteinerung sehnsüchtig entgegen eilende Mensch?
Auch der deutsche?
Wollen wir das?
Wahre Liebe, je voller der Warenkorb?
Ist das die, unsere menschenwürdige, liebvolle Selbstbehandlung, die wir uns liebenswerterweise einst in unser Grundbuch schrieben?
Auf dass sie für immer dort verbleiben, ja nie mehr, gar noch mehr Gutes dabei rauskommen möge?

Lichtscheues Gesindel, umso mehr je mehr sie und sei es auch nur ab-? schreiben?
Und umso mehr, je juristischer oder wirtschaftlicher sie glauben denken reden machen? Unterlassungssünden?
Aller auch unserer Liebe und voller Behandlung wert!
Prost!

Nichts Neues, weder in der Anstalt noch im Westen oder gar Gutes noch dort rausgekommen!
Nur jämmerlich und beklagenswert feige geflüchtet!

So sindse, die deutschen Ehrenwörter, -männer und -frauen: Nichts im Kopf, nichts am Hut midde eigenen Föß, zum Glück oder eher leider zuviel im Bauch
- im Blut? Blutschande und -schänderInnen? -
aber immer Ehre, wem Ehre gebührt auf den Lippen!

Ich nipp' derweil dann lieber mal wieder am Gappa, so'n Tröpfchen und mein l(o)ose(nde)s Mundwerk, ja, das geht zusammen und runter wie Öl...

Was fällt denn da mir gerade mal wieder ein? Das muss ich euch erzählen!
Ich arbeite ja gerade viel - nur nebenbei, Ehrenwort, versprochen, keine, noch dazu unlässige, weil zuviele und/oder/oderundauch weil verschwiegenen Einnahmen damit verbunden, hauptamtlich arbeite ich ja nicht, nur ehrenamtlich - an meinem Russischem. Wenn auch vorerst und erstmal nur deutsch oder eben nur italienisch.
Die russischen Männer arbeiten ja außer sehr viel mit dem Wodka, dem Wassser des Lebens, lateinisch verballhorntes, römisch dekadentes aqua vitae(?, sry, bin kein Lateiner), wie so vieles und nicht nur dort, auch mit den russischen Frauen an den Endungen!
?
Ihrer Sprache?!
??
Na Russisch ist doch bekannt, berühmt für die vielen Wortanhängsel. Beispiel gefällig? Wie Deutsch für seine Richter und Schränker, nur 'ne Frage des richtigen Jus, so eben Russisch für seine -witsche und -ownas.
Und als Name meine Töchter Joachimnowa beizunennen, also das hat mindestens ebensoviel wie das normannische Erikson oder mein deutsch dekadentes, hebräisch motiviertes weil oder und trotzdem vergastes Jodotir (isländisch, vergl. daughter, Tochter! Weiß' nicht warum meine Eltern mich Joachim nannten, fanden sie wohl einfach nur gut) Oder so'n vorgegaukeltes Carl Theodor von und zu, dem noch ein ganzer keineswegs merkwürdiger Rattenschwanz vorangeht UND folgt. Kein Wunder, dass so einem auf halbem, noch dazu unnötigem Wege die Füße versagen! Weil es ja so edel genau so und nicht anders sein muss!

Achtung! Vorsicht! Zitat! Wer weiß schon noch von wem?
Na klar, ist von mir! Von wem sonst? Ich zitiere das doch, oder?
Hab' leider keinen ghostwriter, dafür ja den Grappa! Auch keine und schon gar keine wissenschaftliche Unterstützung des deutschen Bundestages, muss alles selber machen! Auch das falsche Zitieren! Mhhh, war das eigentlich Steuerhinterziehung? Oder wurde diese geldwerte Vorteilsmitnahme ordnungsgemäß beim Einkommen mit angegeben? Einmal reingestochen ins Wespennest, und schon brummt und summa cum laudet es!
Wessen Stich ist das wohl? Wer hat ihn schon? Noch? Wer will ihn nochmal?
Na, gehen wir besser liebevoll mit anderen um:

"Es wollten einst zwei Ameisen einmal nach Amerika reisen.
Doch schon in Altona auf der Chaussee
Taten ihnen die Füßchen weh!
Und so verzichteten sie weise auf den letzten Teil ihrer Reise"

(Fußnoten der Geschichte: Altona = plattdeutsch: viel zu nah, heute hamburgischer Stadtteil, vor hundertfünfzig Jahren noch dänischen Ursprungs, das Millerntor nach St. Pauli (unheiliger aber für obiges verständlicherweise besser hamburger Berg einst benannt) bis zum Nobistor, also einmal die Reeperbahn lang, war noch Hamburg. Die westliche Vorstadt zur Zeiten noch der Torsperre, die vom Steintor zur östlichen Vorstadt - auch so'n Scheinheiliger! - bis zum Millerntor reichte und erst nach dem Brand 1842 fiel. Vermutlich auch kein allzu hanseatisches aber hellleuchtendes, zweidrittel der damaligen Stadtfläche verbrennendes Glanzstückchen kaufmännischer, vorteilsnehmender Dicht(halte)kunst. Dann kam vorerst Altona und damit dann Dänemark. Bis zum 1880? deutsch-dänischem Krieg, in dem dann nur noch Schleswig-Holstein op ewig? ungedeelt verblieb: richtiger wird's wohl die heraufbeschworene Flut richten müssen, deswegen süd- und nordschleswigscher Schutz des zu Wenigen.
Der hanseatische Kenner genießt und schweigt lieber ob auch seiner mörderischen Schildbürgerstreiche!
HSH?
HaHa!
Allemalachen = hanseatischer, hamburgisch kühlender, windiger Witz!
Stimmt! Auf und bei meinem Arabischem gibt es auch noch reichlich Arbeit!

Original heißt es wohl Beinchen? Hier passen halt die Füßchen besser, hoffentlich kein unzulässiger, nur auffälliger Stilbruch?)

Dann lieber Russisch! Zumal allein schon das Wort Rus = Licht, hell, hellhäutig und blauäugig auf den zumindest mitwikingschen Ursprung des riesigen Russischen Reiches deutet. Osten zwar, aber deswegen noch lange nicht wirklich östlicher! Nur nördlicher!
Nordlichter, nicht nörglerischer! Auch aus bayrischer Sicht!
Und so viel Gas!

Ich geb' Gas, ich will Spaß!
Prost!
... Und meine Fahne brauche ich ja noch; was sollte sonst ich noch hoch zu halten haben?
Oder habe ich immer noch? schon wieder? zu viel?

Arbeitsende: 23:01 (Dienstbeginn wird ja ausreichend für meine Weise - vlt. 9:35, bevor ich zum erstenmal speicherte? - von Google protokolliert, welch Ersparnis für mich!)
Sogar noch am selbem Tag! Aber nur weil ich nun keine Lust mehr hab!
Gäbe ja noch so viel, worüber wir eigentlich mal reden müssten!

Ach herrje, nu ist heute schon wieder gestern, was ist denn dann morgen?

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