Freitag, 23. Oktober 2009

Verantwortung fürs göttliche Sein?

Wie hängen Verantwortungsbewusstsein mit
Liebe und Vertrauen zusammen?

Und wie Verantwortungslosigkeit mit
verdienter, leistungsgerechter
Belohnung/Bestrafung?

Ist es gerecht oder ungerecht, wenn Menschen
sich ihr Sein mit göttlicher Verantwortung
verdienen müssen?

Und werden sie dem mit ihrem teuflischen
(NOCH?) so Sein gerecht?

Aber so oder so: bekommen sie nicht das, was
sie sich mit ihrem egal wie Sein verdienen?

Aber was wollen sich denn nun Menschen mit ihrem
Sein verdienen?

Göttliche Liebe? Für Teufel? Oder für Götter?

Oder doch lieber verdient UND unverdient arbeitslos sein, weil nur so lieber nichts mehr verdienen?
Schon gar nicht irgendein Sein? Egal wessen?

Millionen Arbeitslose in BRD, weil Generalstreiks nicht verfassunsgesetzgemäß SEIN sollen?
Dummheit? Oder Banane? Welche Sache ist denn nun die öffentliche, die res publica?
Die Quelle haderthauerscher, ungelöschter Brände?
Christlich-soziales (Verantwortungs-)Bewusstsein im Namen schon erschöpft, Christine?

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