Freitag, 23. Oktober 2009

Die Einfachheit des Vergessens?

Oder einfach vergessen?

Für Chris, damit er nicht vergisst, dass ich unsere (vorerst nur anfänglich geführte) Diskussion der komplexen Einfachheit (oder? und? einfachen Komplexität) unseres Seins nicht vergesse .-))

Ist es nicht, machen wir es uns nicht zu einfach, das Einfache zu
vergessen?

Z. B. den Zusammenhang zwischen Liebe, Vertrauen, Angst, Gesetze und unsere Verantwortung auch für unser (einfach göttliches?, teuflisches? kompliziertes, weil zu einfach haben wollendes?) Sein?

Wenn Menschen sich ausreichend liebten und
geliebt fühlten, bräuchten sie dann noch
Gesetze?

Bewirken Gesetze mehr Liebe? Oder dienen sie
dem Hass?

Brauchen ungeliebte Menschen Gesetze, um das
Einfachste vergessen zu dürfen?

Und wenn Menschen Liebe und Vertrauen, Verantwortung für ihr Sein brauchen, Gesetze aber Gegenteiliges bewirken, führen dann nicht alle Gesetze zu unserem Nicht-mehr-Sein?

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen