Deutsche Bank mit Rekordgewinn im Jahr der Bankenkrise?
Ob sie weiß, wessen Geld sie da als ihren Gewinn ausweist? Herr Ackermann? Sind sie stolz auf den Erfolg des deutschen Steuerzahlers?
Und welchen Gewinn wollen sie dem bieten? Oder verpflichtet Eigentum zu nichts mehr, was man den Dummen fein säuberlich aus deren Taschen gelogen hat?
Ich -jedenfalls! - ich muss noch viel, viel und noch viel mehr essen, um endlich so viel kotzen zu können! Ich hoffe, der erhöhte Essensmehraufwand findet Eingang in die Hartz-IV-Betrugsrechnung!
Sauber, Ihr Sch...-mittelmäßigen-Schichtsliberalen! Weiter so!
Klassenkampf vom Feinsten!
NICHT NUR FÜR SPIELER... und -innen! Wer Doko lernt,... LERNT FÜR'S LEBEN! Auf unserem Lebensweg mit Doko gepflückte Blumen verschenken wir hier, ohne sie zu verlieren! Wer das Leben oder Doppelkopf oder gar beides liebt und/oder lieben möchte, die/der wird hier Freude und Freunde finden! Hier vermehrt sich Gewinn durch (Mit-)Teilung! UND... ! (=denn das ist längst noch nicht alles, gerade weil's mir schon zum Hals raushängend zu viel ist!)
Donnerstag, 29. Oktober 2009
Freitag, 23. Oktober 2009
Sind Moses und seine Rechtsnachfolger göttlich begnadete Autoren?
Ich weiß nicht, ob Frank Schätzing diese Frage im Sinn hatte, als er von mir als Buchtipp nachfolgend vorgestellten Kurzkrimi verfasste. Jedenfalls halte ich ihn dafür! Und nicht nur das, sondern auch und noch darüber hinaus deswegen, weil er von Menschen dafür erwählt wird!
Aber vielleicht war es auch nur göttlicher Zufall, dass ich schon lange mal wieder ein Buch vorstellen wollte und just in diesem Moment meines Gedankenflusses dieses las? Oder war es doch nur das Zusammenspiel des Wollens meiner Liebsten mit den Hamburger öffentlichen Bücherhallen, die nicht zuletzt Geringverdienern erträglichen Zugang zum allgemeinem Gewinn der Menschheit (zumindest des deutschmächtigen und/oder intelligenter Transferleistungen würdigen Teils) ermöglichen?
Ich weiß, Frank, dass Du des Trostes ob entgangenen Gewinns nicht bedarfst! Aber welch größeren Gewinn kann es für Dich als ein Hauptgewinn menschlichen Wesens geben als der, den ich Dir verspreche, noch bevor ich meinen ersten Lohn meines 1-€-Jobbes in Händen halte, Dein neuestes Buch zu kaufen? Falls es das ist, in dem Du uns von unseren Sternen erzählst?
(aus: Frank Schätzing, "Keine Angst", hier "Ertappt", S. 275-277, Goldmann Taschenbuch Nr. 45923, 1. Auflage, München, Juni 2007):
Der Kommissar richtet mit sinistrem Blick seine Pistole auf mich. Mir wird das irgendwie zu bunt. Schon hat er keine Pistole mehr.
»Ich habe keine Pistole mehr«, sagt der Kommissar folgerichtig mit hängender Kinnlade.
»So, so«, grinst P. voller Ingrimm und tritt mutig ein Stück vor, dorthin, wo er mich am Laptop vermutet. »He, Schriftsteller! Wen willst du als Nächstes verschwinden lassen, Attila von einem Literaten? Aber zu spät, wir sind dir auf die Schliche gekommen, Unhold. Wir wissen, dass wir nur Figuren in deiner Geschichte sind. Doch freu dich nicht zu früh; die Zeiten sind vorbei, da Schriftsteller nach Belieben Hinz und Kunz durch dick und dünn jagen konnten. Ihr habt nur Leid über die Welt gebracht! Warum durften Romeo und Julia nicht leben, warum hatte der Glöckner von Notre Dame einen Buckel, das arme Schwein, warum — festhalten!«
Das Übliche. Es wankt und rumpelt.
»... ist die edle Desdemona des Mohren Wahn geopfert worden? Alles nur, weil ihr es wolltet in eurem Überdruss, gelangweilt vom Gleichmaß der Welt oder sie beklagend für erlittenes Unrecht. Was können eure Helden dafür, wenn ihr nichts zu beißen habt oder zu viel davon und dafür zu kleine Eier. Und jetzt der Tünnes, ein harmloser Protagonist rheinischen Frohsinns. Mordbube!«
Der meint mich! Wie er es ausspuckt, das Wort. Ganz wie die Amerikaner einen Kaugummi in die Gosse speien.
»Der Tünnes ist tot?«, röchelt W. M. in verspäteter Fassungslosigkeit und besinnt sich — er, der dem Tünnemann so oft Gestalt verlieh — erzitternd seines öffentlich-rechtlichen Gnadenkommissariats.
»Dann ... dann fordere ich den Autor, wer immer Sie auch sein mögen, junger Mann, nachdrücklich auf, mit erhobenen Händen ... «
Augenblick mal, Jungs. Wenn die Geschichte weitergehen soll, lasst den Quatsch mit den erhobenen Händen, sonst kann ich nicht schreiben.
»Blöde Ausrede«, knurrt der beleidigte, weil entwaffnete Kommissar.
»Nein, er hat recht.« P. stemmt die Arme in die Hüften. »Also, Bursche, verantworte dich.«
Was, ich?
»Wer sonst! Sag bloß, du hättest nicht allen Grund dazu. «
Kreuzdonnerwetter! Also gut, ja, zugegeben, ich habe euch benutzt. Aber doch nur, verdammt noch mal, weil ich nicht mehr weiterwusste! Ich hab den Tünnes nicht umgebracht, ich schwör's.
»Wer dann? Du lügst doch wie gedruckt. Der Mörder ist immer der Autor, das ist bewiesen.«
Blödsinn! Philosophendelirium!
Auch meinen Dank Dir und Deinen Eltern dafür, es nicht bei einer Kurzgeschichte belassen zu haben!
Aber vielleicht war es auch nur göttlicher Zufall, dass ich schon lange mal wieder ein Buch vorstellen wollte und just in diesem Moment meines Gedankenflusses dieses las? Oder war es doch nur das Zusammenspiel des Wollens meiner Liebsten mit den Hamburger öffentlichen Bücherhallen, die nicht zuletzt Geringverdienern erträglichen Zugang zum allgemeinem Gewinn der Menschheit (zumindest des deutschmächtigen und/oder intelligenter Transferleistungen würdigen Teils) ermöglichen?
Ich weiß, Frank, dass Du des Trostes ob entgangenen Gewinns nicht bedarfst! Aber welch größeren Gewinn kann es für Dich als ein Hauptgewinn menschlichen Wesens geben als der, den ich Dir verspreche, noch bevor ich meinen ersten Lohn meines 1-€-Jobbes in Händen halte, Dein neuestes Buch zu kaufen? Falls es das ist, in dem Du uns von unseren Sternen erzählst?
(aus: Frank Schätzing, "Keine Angst", hier "Ertappt", S. 275-277, Goldmann Taschenbuch Nr. 45923, 1. Auflage, München, Juni 2007):
Der Kommissar richtet mit sinistrem Blick seine Pistole auf mich. Mir wird das irgendwie zu bunt. Schon hat er keine Pistole mehr.
»Ich habe keine Pistole mehr«, sagt der Kommissar folgerichtig mit hängender Kinnlade.
»So, so«, grinst P. voller Ingrimm und tritt mutig ein Stück vor, dorthin, wo er mich am Laptop vermutet. »He, Schriftsteller! Wen willst du als Nächstes verschwinden lassen, Attila von einem Literaten? Aber zu spät, wir sind dir auf die Schliche gekommen, Unhold. Wir wissen, dass wir nur Figuren in deiner Geschichte sind. Doch freu dich nicht zu früh; die Zeiten sind vorbei, da Schriftsteller nach Belieben Hinz und Kunz durch dick und dünn jagen konnten. Ihr habt nur Leid über die Welt gebracht! Warum durften Romeo und Julia nicht leben, warum hatte der Glöckner von Notre Dame einen Buckel, das arme Schwein, warum — festhalten!«
Das Übliche. Es wankt und rumpelt.
»... ist die edle Desdemona des Mohren Wahn geopfert worden? Alles nur, weil ihr es wolltet in eurem Überdruss, gelangweilt vom Gleichmaß der Welt oder sie beklagend für erlittenes Unrecht. Was können eure Helden dafür, wenn ihr nichts zu beißen habt oder zu viel davon und dafür zu kleine Eier. Und jetzt der Tünnes, ein harmloser Protagonist rheinischen Frohsinns. Mordbube!«
Der meint mich! Wie er es ausspuckt, das Wort. Ganz wie die Amerikaner einen Kaugummi in die Gosse speien.
»Der Tünnes ist tot?«, röchelt W. M. in verspäteter Fassungslosigkeit und besinnt sich — er, der dem Tünnemann so oft Gestalt verlieh — erzitternd seines öffentlich-rechtlichen Gnadenkommissariats.
»Dann ... dann fordere ich den Autor, wer immer Sie auch sein mögen, junger Mann, nachdrücklich auf, mit erhobenen Händen ... «
Augenblick mal, Jungs. Wenn die Geschichte weitergehen soll, lasst den Quatsch mit den erhobenen Händen, sonst kann ich nicht schreiben.
»Blöde Ausrede«, knurrt der beleidigte, weil entwaffnete Kommissar.
»Nein, er hat recht.« P. stemmt die Arme in die Hüften. »Also, Bursche, verantworte dich.«
Was, ich?
»Wer sonst! Sag bloß, du hättest nicht allen Grund dazu. «
Kreuzdonnerwetter! Also gut, ja, zugegeben, ich habe euch benutzt. Aber doch nur, verdammt noch mal, weil ich nicht mehr weiterwusste! Ich hab den Tünnes nicht umgebracht, ich schwör's.
»Wer dann? Du lügst doch wie gedruckt. Der Mörder ist immer der Autor, das ist bewiesen.«
Blödsinn! Philosophendelirium!
Auch meinen Dank Dir und Deinen Eltern dafür, es nicht bei einer Kurzgeschichte belassen zu haben!
Verantwortung fürs göttliche Sein?
Wie hängen Verantwortungsbewusstsein mit
Liebe und Vertrauen zusammen?
Und wie Verantwortungslosigkeit mit
verdienter, leistungsgerechter
Belohnung/Bestrafung?
Ist es gerecht oder ungerecht, wenn Menschen
sich ihr Sein mit göttlicher Verantwortung
verdienen müssen?
Und werden sie dem mit ihrem teuflischen
(NOCH?) so Sein gerecht?
Aber so oder so: bekommen sie nicht das, was
sie sich mit ihrem egal wie Sein verdienen?
Aber was wollen sich denn nun Menschen mit ihrem
Sein verdienen?
Göttliche Liebe? Für Teufel? Oder für Götter?
Oder doch lieber verdient UND unverdient arbeitslos sein, weil nur so lieber nichts mehr verdienen?
Schon gar nicht irgendein Sein? Egal wessen?
Millionen Arbeitslose in BRD, weil Generalstreiks nicht verfassunsgesetzgemäß SEIN sollen?
Dummheit? Oder Banane? Welche Sache ist denn nun die öffentliche, die res publica?
Die Quelle haderthauerscher, ungelöschter Brände?
Christlich-soziales (Verantwortungs-)Bewusstsein im Namen schon erschöpft, Christine?
Liebe und Vertrauen zusammen?
Und wie Verantwortungslosigkeit mit
verdienter, leistungsgerechter
Belohnung/Bestrafung?
Ist es gerecht oder ungerecht, wenn Menschen
sich ihr Sein mit göttlicher Verantwortung
verdienen müssen?
Und werden sie dem mit ihrem teuflischen
(NOCH?) so Sein gerecht?
Aber so oder so: bekommen sie nicht das, was
sie sich mit ihrem egal wie Sein verdienen?
Aber was wollen sich denn nun Menschen mit ihrem
Sein verdienen?
Göttliche Liebe? Für Teufel? Oder für Götter?
Oder doch lieber verdient UND unverdient arbeitslos sein, weil nur so lieber nichts mehr verdienen?
Schon gar nicht irgendein Sein? Egal wessen?
Millionen Arbeitslose in BRD, weil Generalstreiks nicht verfassunsgesetzgemäß SEIN sollen?
Dummheit? Oder Banane? Welche Sache ist denn nun die öffentliche, die res publica?
Die Quelle haderthauerscher, ungelöschter Brände?
Christlich-soziales (Verantwortungs-)Bewusstsein im Namen schon erschöpft, Christine?
Die Einfachheit des Vergessens?
Oder einfach vergessen?
Für Chris, damit er nicht vergisst, dass ich unsere (vorerst nur anfänglich geführte) Diskussion der komplexen Einfachheit (oder? und? einfachen Komplexität) unseres Seins nicht vergesse .-))
Ist es nicht, machen wir es uns nicht zu einfach, das Einfache zu
vergessen?
Z. B. den Zusammenhang zwischen Liebe, Vertrauen, Angst, Gesetze und unsere Verantwortung auch für unser (einfach göttliches?, teuflisches? kompliziertes, weil zu einfach haben wollendes?) Sein?
Wenn Menschen sich ausreichend liebten und
geliebt fühlten, bräuchten sie dann noch
Gesetze?
Bewirken Gesetze mehr Liebe? Oder dienen sie
dem Hass?
Brauchen ungeliebte Menschen Gesetze, um das
Einfachste vergessen zu dürfen?
Und wenn Menschen Liebe und Vertrauen, Verantwortung für ihr Sein brauchen, Gesetze aber Gegenteiliges bewirken, führen dann nicht alle Gesetze zu unserem Nicht-mehr-Sein?
Für Chris, damit er nicht vergisst, dass ich unsere (vorerst nur anfänglich geführte) Diskussion der komplexen Einfachheit (oder? und? einfachen Komplexität) unseres Seins nicht vergesse .-))
Ist es nicht, machen wir es uns nicht zu einfach, das Einfache zu
vergessen?
Z. B. den Zusammenhang zwischen Liebe, Vertrauen, Angst, Gesetze und unsere Verantwortung auch für unser (einfach göttliches?, teuflisches? kompliziertes, weil zu einfach haben wollendes?) Sein?
Wenn Menschen sich ausreichend liebten und
geliebt fühlten, bräuchten sie dann noch
Gesetze?
Bewirken Gesetze mehr Liebe? Oder dienen sie
dem Hass?
Brauchen ungeliebte Menschen Gesetze, um das
Einfachste vergessen zu dürfen?
Und wenn Menschen Liebe und Vertrauen, Verantwortung für ihr Sein brauchen, Gesetze aber Gegenteiliges bewirken, führen dann nicht alle Gesetze zu unserem Nicht-mehr-Sein?
minderwertiges Streben nach Aufwertungen?
Ob Schwule wohl deswegen in politische Ämter sich drängen, um erfahrene Minderwertigkeiten zu kompensieren?
Donnerstag, 22. Oktober 2009
Schmerzliches Erwachen?
Liebe Frau Nahles, lieber Herr Gabriel,
warum sollte ich nun glauben, die SPD erwache aus dem Alptraum, den sie, als sie noch Volkspartei war, dem Volk zumutete?
Keine Frage, im Bestreben, Arbeitsplätze zu sichern und zu schaffen, kann ein jeder nun mal Fehler machen. Dazu muss man ja sich nur den Begriff "Arbeitgeber" auf der Zunge zergehen lassen angesichts von ca. 6-8 Mill. ArbeitsloserInnen (man beachte die Dunkelziffer all derjenigen die arbeits- UND erfassungslos sind) , für die gerade mal ein paar 100.000 offene Stellen, also wohl Arbeit gegeben wird!
Ich freue mich also zu hören, dass nach nun mehr 4-6 Jahren (meine böse Zunge spricht auch da von mehr!) katastrophalen sozialdemokratischen Volksverrates Sie nun mehr nicht mehr so einfach bereit sind, weiterhin zu behaupten, Ihre SPD sei unfehlbar.
Immerhin fasse ich angesichts Ihrer Basiskonsultationsreisen soweit Mut, Ihnen meine unverhandelbare Voraussetzung mitzuteilen, ab wann ich bereit wäre, darüber noch einmal nachzudenken, ob Sie und Ihr Kummerkasten meines Vertrauens noch einmal würdig sein könnten. Nämlich dann, wenn sie wieder einmal - und zwar bevor sie Arbeit als Menschenrecht diskutieren! - darüber nachdenken, welcher Mensch entfremdete, fremdbestimmte Arbeit als Recht auffassen kann. Noch dazu als demokratisch mündig sein sollender Bürger?
Ich bin jetzt knapp 53 Jahre alt und ich danke Ihnen, dass Sie mir den Rest meines Lebens spannend gestalten wollen mit der Frage, ob ich das wirklich noch einmal erlebe werde.
Mit freundlichen Grüßen (leider nur einseitig solidarisch)
Ihr H4-Licht Jo
warum sollte ich nun glauben, die SPD erwache aus dem Alptraum, den sie, als sie noch Volkspartei war, dem Volk zumutete?
Keine Frage, im Bestreben, Arbeitsplätze zu sichern und zu schaffen, kann ein jeder nun mal Fehler machen. Dazu muss man ja sich nur den Begriff "Arbeitgeber" auf der Zunge zergehen lassen angesichts von ca. 6-8 Mill. ArbeitsloserInnen (man beachte die Dunkelziffer all derjenigen die arbeits- UND erfassungslos sind) , für die gerade mal ein paar 100.000 offene Stellen, also wohl Arbeit gegeben wird!
Ich freue mich also zu hören, dass nach nun mehr 4-6 Jahren (meine böse Zunge spricht auch da von mehr!) katastrophalen sozialdemokratischen Volksverrates Sie nun mehr nicht mehr so einfach bereit sind, weiterhin zu behaupten, Ihre SPD sei unfehlbar.
Immerhin fasse ich angesichts Ihrer Basiskonsultationsreisen soweit Mut, Ihnen meine unverhandelbare Voraussetzung mitzuteilen, ab wann ich bereit wäre, darüber noch einmal nachzudenken, ob Sie und Ihr Kummerkasten meines Vertrauens noch einmal würdig sein könnten. Nämlich dann, wenn sie wieder einmal - und zwar bevor sie Arbeit als Menschenrecht diskutieren! - darüber nachdenken, welcher Mensch entfremdete, fremdbestimmte Arbeit als Recht auffassen kann. Noch dazu als demokratisch mündig sein sollender Bürger?
Ich bin jetzt knapp 53 Jahre alt und ich danke Ihnen, dass Sie mir den Rest meines Lebens spannend gestalten wollen mit der Frage, ob ich das wirklich noch einmal erlebe werde.
Mit freundlichen Grüßen (leider nur einseitig solidarisch)
Ihr H4-Licht Jo
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