Oder: mein Motto des Jahrhunderts!
Intelligenz ist teuer!
Schmeißen wir sie angesichts unserer Sparwut nicht zum Fenster raus!
(Auch dumme Menschen wären ohne Gehirne sehr viel billiger zu haben!)
NICHT NUR FÜR SPIELER... und -innen! Wer Doko lernt,... LERNT FÜR'S LEBEN! Auf unserem Lebensweg mit Doko gepflückte Blumen verschenken wir hier, ohne sie zu verlieren! Wer das Leben oder Doppelkopf oder gar beides liebt und/oder lieben möchte, die/der wird hier Freude und Freunde finden! Hier vermehrt sich Gewinn durch (Mit-)Teilung! UND... ! (=denn das ist längst noch nicht alles, gerade weil's mir schon zum Hals raushängend zu viel ist!)
Freitag, 18. November 2011
Mittwoch, 9. November 2011
Lichtgeschwinde Blindheit
Wollen Physiker eigentlich blind sein? Müssen sie es sogar?
Nun, wo sie ja wissen, was und wie schnell Licht ist!
Und wie strahlend?
Oder werden nur alternativlos blinde Physiker und andere Strahlenfrauen und -männer lieber Bundeskanzler?
Nun, wo sie ja wissen, was und wie schnell Licht ist!
Und wie strahlend?
Oder werden nur alternativlos blinde Physiker und andere Strahlenfrauen und -männer lieber Bundeskanzler?
Erkenn Dich selbst!
Mir ist bewusst, dass der größte Teil meiner Kritiker sich wehren wollen gegen meine - allerdings vermeintliche! - Negativsicht der Welt. Sie sind so mit ihren Ängsten konfrontiert und fühlen sich dadurch provoziert. Darüber hinaus sind gerade die erfolgREICHSTEN Menschen die naivsten Anhänger der uralten These, Mensch schmiede sich sein Glück selbst. Es ist nichts mehr, aber auch immer noch nichts weniger, als unser Handwerkszeug. Die notwendige und nur somit berechtigte Sichtweise eines Schmiedes, eines Handwerkers. Nur, haben wir nicht, dürfen wir nicht, müssen wir dann nicht auch trotzdem daran denken, dass wir nicht nur mit unseren Händen denken, schauen, tun und glauben?
Es ist nun mal so, und mir macht das sehr viel Mut und Hoffnung, Diebe und Mörder, auch und gerade die erfolgreichsten, können sich nur mit verschlossenen Augen in dieselben schauen!
Trotz und gerade dem möchte ich niemandem das Leben noch schwerer machen, als es ohnehin schon ist. Auch für mich gilt die These, dass jeder Mensch nach seiner Fasson glücklich werden muss! Ich unterscheide aber zwischen dem etwas Tun und dem das eigene Tun partout nicht als Übel aufzufassen. Wer das immer noch nicht macht, wer immer noch glaubt, er täte das Richtige, nur weil er etwas tut, hat nichts aus seiner sowie unserer kollektiven Geschichte gelernt.
Sprache ist nicht nur unser Mittel, uns zu reflektieren, uns und es zu begreifen, zu benennen, was wir sehen. Zur Wahrnehmung! Sie dient uns auch dazu, unser TUN und Sein zu begründen, zu verschleiern, es wieder GUT zu machen, eben weil wir es und noch dazu so besonders schlecht gemacht haben bisher! Wir hätten es sonst ja nicht nötig, unser Tun auch noch schön zu reden!
Nur eben leider, mag Mensch ja vielleicht nicht glauben, ist aber so, Sprache vermag das nicht! Sie macht nichts!
Weder besser noch schlechter.
Sprache macht Wahrheit nicht, ebenso wenig wie Lüge.
Oder als Alternative: Sprache macht immer beides UND so dann ALLES!
Zur Wahrheit wie zur Lüge!
Wir können uns belohnen oder bestrafen dafür, wir können es uns verdienen oder klauen, wir können uns selbst oder alle(s) andere umbringen, es ändert sich nichts.
Im besten Fall lügen wir nur noch schneller, noch erfolgreicher!
WIR sind DER Unsicherheitsfaktor.
Wehe, wenn sie freigelassen!
Und
Einsperren macht auch nix!
Sicherheit gibt's nur noch ohne uns! Mit uns, mit unserer Sprache, ob nun deutsch oder sonstwelche sind wir zur Unsicherheit verdammt.
Sicher haben wir nur unser Leben. Und auch das nur, bis wir es sicher nicht mehr haben!
Recht UND Unrecht in Sprache gefasst, schafft also keine Sicherheit! Nur noch mehr Unsicherheiten!
Verhindern uns unser Leben! Morden uns nur noch mehr dahin!
Leute, das können wir doch nun wirklich einfacher und billiger!
Wir sind und haben genügend Mörder unter uns!
Die mir wichtige These lautet also:
Mensch muss endlich trennen können lernen zwischen dem, was ist und dem was er macht! (Glaubt, denkt, wahrnimmt, benennt und spricht!
Lügt!
Wie gedruckt! Toll dieses internet, erspart mir die Druckkosten!)
Diese bislang und zu lang schon gültige These: Ich muss nur genügend machen, dann ist es auch so! funktioniert mit den heutigen Milliarden Menschen nicht mehr. Die Erde machen wir somit zu klein für uns!
Und bevor dies tun, sollten wir wenigstens nach Alternativen gesucht haben, statt die Alternativlosigkeit zu beschwören!
Es ist und kann nur so und nicht anders bezeichnet werden:
Das einzige Raumschiff, uns selbst, zu demontieren, noch dazu Alternativlosigkeit proklamierend, ohne wenigstens ein anderes damit zu bauen, das IST und BLEIBT Selbstmord!
Zurück zum Anfang: Erkenn Dich selbst!
Als Hilfestellung und als Beweis, dass gerade geistig und seelisch gesunde Menschen prinzipiell den gnadenreichen Mechanismus mitbekommen haben, die Welt nicht korrekt erkennen zu können:
Gesunde Menschen haben als eine wichtige Eigenschaft die Fähigkeit mit bekommen, negative Erlebnisse nachträglich zu positivieren.
Erkennt ihr, was das bedeutet? Erkennt ihr euch, erkennen wir uns?
Es heißt nichts anderes als ohnehin schon seit Urzeiten bekanntes:
Hinterher ist man immer schlauer!
Erkennt ihr auch - ich ja! - was es nicht, vermutlich sogar keinesfalls heißt?
Nicht können heißt keinesfalls nicht, es auch nicht können zu müssen!
Das Unvermögen, unsere Welt nicht so erkennen zu können, wie sie ist UND - das gehört ja mit uns zusammen, um dem zu entfliehen, können wir ja fliehen! - wie wir sie machen, bedeutet nicht nur nicht, wie dürfen das auch nicht können. Es bedeutet vielmehr: wir müssen das lernen! Oder wie müssen dem entfliehen!
Nicht gelernt zu haben, der Erde entfliehen zu können, gleichzeitig aber deren ohnehin begrenzte Lebenszeit sinnlos und mutwillig zu verkürzen, zu verkleinern für uns Menschen, Paradies und Hölle ist ja uns teuflischerweise göttlich gesichert nach unserer Flucht, von allem anderen gar nicht erst zu reden, sollen die oder das doch selbst eine Sprache dafür entwickeln, das kann und soll auch nur so sein, auch aus unserer Sicht bzw. Blindheit; Gott und Teufel und UNS sei Dank: Selbstmord!
Mit dem Geschenk des Sehens, unserer Augen sowie allem, was dazugehört, sind wir verdammt dazu, nicht mehr blind sein dürfen! Was wiederum nicht auch immer noch heißt: Wir können nicht anders, Blindheit ist Teil unseres Lebens. Was aber immer nur heißt, heißen darf: Blindheit ist DAS Übel. Ein menschengemachtes, UNSER Übel, UNSER und noch dazu einziger Reichtum!
Reiche Menschen sind also die blindesten! Übertroffen nur von den paar besonders blinden, die ihre eigene Blindheit dazu verwenden, reiche noch blinder reich zu machen, ohne selbst wenigstens die eigene Blindheit durch blinden Reichtum belohnt zu bekommen!
Das Vermögen, hinterher schlauer sein zu können, zwingt uns über kurz oder lang dazu, nicht nur erst hinterher, sondern es schon vorher auch sein zu müssen! Denn irgendwann und angesichts der Kürze unseres Lebens sogar schon ziemlich bald gilt gerade für uns:
Hinterher IST vorher!
Diese Eigenschaft ist gerade auch in der Verbindung mit dem nahezu zwangsläufigem Selbstmord im Falle des nicht mehr oder nicht mehr ausreichend funktionierendem Mechanismus etwas sehr positives. Sie ist Teil unseres Lebens, unserer Lebensfähigkeit und unseres lebendig sein Wollens.
Für mich heißt das, der Mensch ist schon was tolles. Wie gut, dass es ihn schon gibt, muss er nicht mehr erstmal erfunden werden!
Aber genauso ist das für mich ein nicht zu übersehendes Indiz, dass die Welt, also das Universum, ein ziemlich übler Ort sein muss. Wir kommen also nicht erst nach unserem Leben in die Hölle, im Gegenteil, wir entfliehen dieser nur dann, wenn wir tot sind, wir uns ermorden, selbstmorden!
Die Welt ist dermaßen schlecht, dass wir als Menschen das nur begrüßen können!
1. Nur so ist dieser aus ihrer Sicht begangene Fehler, uns erschaffen zu haben, erklärlich!
2. Je schlechter alles um uns herum ist, umso leichter haben wir es, besser sein zu können!
last but not least:
3. Mensch ist nicht gezwungen, (s)einem vergangenem Leben auch nur die kleinste Träne nachzuweinen! *)
Mindestens könnte Mensch ja auch mal meinen: alles, was ich dafür tun muss, um zu leben, meinen sogenannten Lebensunterhalt zu verdienen, verdient nicht nur nicht das Leben, dieser Zwang, leben um des Lebens willen, und koste gerade das das oder auch nur (m)ein Leben, verhindert jedwedes Leben! Rottet es - und leider möglicherweise unwiederbringlich, unwiederruflich, auch wieder ein Indiz für das geschenkte Vermögen des Menschens! - aus!
Ein Geschenk ist und kann nie sein ein Verdienst! **)
Im Gegenteil: Ist dieses Geschenk sogar ein Fehler, wäre es ein noch größerer, wenn WIR uns diesen auch noch selbst verdienen wollten! Aneignen wollen. Uns gar klauen und zusammenraffen!
Warum glauben, die Frage geht an die so gläubigen, Menschen, Reichtum wäre nicht auch und gerade besonders großer und ach so erstrebenswerter Fehlerreichtum?
Und bitte auch das nicht vergessen oder übersehen:
Selbstmord ist nicht jedermanns Sache. Man braucht viel Mut dafür!
Sogesehen sind Mörder also eher belohnenswerte Menschen!
Sie erlösen uns von unseren "Qualen", aus diesem irdischen Jammertal, aus dieser Hölle!
Die ALLE und ausschließlich nur deswegen keine sind, uns noch dazu zumindest hinterher als schön erscheinen, weil wir mit der Gnade der Blindheit geschlagen/beschenkt sind!
Diese Rechtsmoral: das ist gut, das schlecht! funktioniert allein schon deswegen nicht, weil wir uns selbst nie als schlecht sehen. Unser Recht gilt immer nur für die anderen und am liebsten noch für das andere.
Wir selbst haben UND nehmen uns, VERDIENEN uns unser, jedes Recht, Unrecht zu tun!
Und wir nutzen gerade dieses unser menschengemachtes Recht nach Strich und Faden dafür aus. Wohlwissend, dass wir ja hinterher schlauer sein werden! Und bis dahin können wir ja, schließlich zahlen wir dafür, uns über unsere Ungerechtigkeiten beklagen. Wenn Pappi oder Mammi schon nicht das Böse mit mir verhinderten, muss eben Okel oder Tante Richter UND Soldat, Polizist, Abgeordnete und...
Bundeskanzler (merkwürdiger Name, gell? Der menschliche? oder auch nur der deutsche? Bund? wird vom Kanzler? von der Kanzel herunter? von der Staatskanzlei? abgekanzelt? gecancelt?)
es - UND noch dazu auch noch - noch! IMMER noch besser richten!
Deswegen eben kann kein Mensch über einen anderen urteilen. EineR, die/der das will, sogar seinen/ihren Lebensunterhalt damit meint, vedienen zu müssen, sollte sich zuallererst selbst richten! Solange er/sie das nicht kann, solange kann sie/er schon gar nichts besseres verdienen!
Diese Heuchelei, andere und anderes meinen, beurteilen zu können, egal ob auch zu müssen, und nicht einmal sich selbst zu erkennen, sich selbst beurteilen zu können, egal ob das nicht auch zu müssen, diese Heuchelei, dieses sich selbst in die eigenen Tasche zu lügen, das ist im bestem Fall der kollektive Selbstmord!
Platz schaffen, für die besseren Menschen!
Danke euch dafür! Muss ich es nicht mehr selbst machen!
Was allerdings wiederum nicht heißt, ich mache es nicht. Gerade wenn Juristen sich menschlich naturgemäß als die größten Betrüger erweisen, juckt es mich gewaltig in den Fingern.
Meine Hände! Vielleicht doch besser als meine Augen?
Blindwütig es in meine Hände nehmen, wollt ihr das?
Nochmal: ich habe nichts dagegen zu sagen, dass Menschen meinen, Menschen beurteilen zu müssen. Ich habe nur etwas dagegen, dass diese so wohlmeinenden Menschen auch noch behaupten, sie könnten das! Obwohl sie tagtäglich und nicht nur als Einzel- oder Ausnahmefall sich selbst immer wieder den Gegenbeweis vor Augen führen.
Und so schlecht ist diese Welt nun auch wieder nicht, dass man zeitlebens nicht auch was verpasst, wenn man und sei es auch nur teilweise blind durch sie hindurchschreitet!
Nochmal als Fazit:
Die Welt ist schlecht! Es macht nichts, wenn wir das nicht sehen wollen! Schlechter werden wir und machen diese Welt nur damit, wenn wir uns nicht so sehen, wie wir nun mal von dieser weltlichen Schlechtigkeit gemacht wurden!
Es ist ok, wenn wir es wie auch immer sehen! Es ist nicht ok, dass wir Menschen zwingen oder verbieten wollen, es genauso oder anders zu sehen!
Zwingen wir uns selbst, erkennen wir uns selbst! Damit haben wir genügend Zwänge zu bewältigen. Sie reichen für ein ganzes, für jedes Leben!
Andere oder anderes zu zwingen, verhindert nur, lenkt nur davon ab, soll es ja selbstmörderisch auch, UNSERE Hausaufgaben zu machen!
So werden wir einzig und allein nur noch erreichen, nicht mal mehr hinterher schlauer sein zu können!
-------------------------
*) Hier treffe ich mich mit den Paradiessüchtigen! Allerdings trennen sich auch gerade hier wieder unsere Wege! Ich brauche kein Paradies nach meinem Leben! Ebensowenig wie mir die Höllenmär keinen kindlichen Schrecken mehr versetzt. Vielleicht funktionierte das mal im Mittelalter, merwürdig dann nur, dass gerade die hervorragensten Vertreter einer solchen These sich nicht davor scheuten, sondern absolut völlig grundlos - außer eben den Mechanisms der eigenen Blindheit vor Augen - ihre eigene Himmelfahrt mit aller Macht verhinderten! Also besteht für mich genügend Grund, anzunehmen, sowas funktionierte nie. Und dann auch irgendwann mal davon auszugehen, ausgehen zu müssen, sowas kann gar nie funktionieren!
Ein Weg, mein Weg, aufzuzeigen, es muss ja auch nicht funktionieren, ist eben: mir reicht meine Dankbarkeit, in dieser Hölle sein gedurft zu haben. Und ebenso meine Dankbarkeit dafür, ihr auch wieder entfliehen zu dürfen wie recht-zeitlebens es auch zu können!
Ich brauche kein Paradies für meinen Tod, mein Leben kann ich nur deswegen bekommen haben, um zeitlebens dort zu sein; UND die Hölle habe ich TATSÄCHLICH schon!
Egal, was ich mache. Vielleicht sollte ich es einfach besser mal lassen?
Um wiederrum nicht missverstanden zu werden: wenn ICH von DER Hölle spreche, meine ich selbstverständlich immer nur MEINE! Eure habt ihr euch selbst genauso verdient wie ich mir meine!
Ebensoviel wie ich kein einziger und allmächtiger Gott bin, bin ich auch der nicht allmächtige und schon gar nicht einzige Höllenfürst!
Was sollten wir denn nun noch tun und nicht besser lassen? Das Verdienen?
Die Sichtweise, nur nicht genügend Teller gewaschen zu haben, um göttlicher Millionär zu sein?
Oder niemandem mehr dessen Arbeit zu klauen, insbesondere jedem selbst die Teller und vor allem das Tafelsilber zur Wäsche wie auch zur Selbstherstellung und -mord zu überlassen?
**) Zugegeben: eine These, ein Glaubensgrundsatz. Den einzigen und nur sprachlichen Beweis dafür habe ich also nur per definitionem:
Welchen Sinn mächte sonst diese sprachliche Dualität, die Unterscheidung zwischen Verdienst und Geschenk
Also mein Beweis dafür ist: Weil wir so reden! Bzw.: anderes wäre möglicherweise noch dazu auch gut möglich, wenn wir anders, also so gerade nicht mit uns mehr redeten!
Es ist nun mal so, und mir macht das sehr viel Mut und Hoffnung, Diebe und Mörder, auch und gerade die erfolgreichsten, können sich nur mit verschlossenen Augen in dieselben schauen!
Trotz und gerade dem möchte ich niemandem das Leben noch schwerer machen, als es ohnehin schon ist. Auch für mich gilt die These, dass jeder Mensch nach seiner Fasson glücklich werden muss! Ich unterscheide aber zwischen dem etwas Tun und dem das eigene Tun partout nicht als Übel aufzufassen. Wer das immer noch nicht macht, wer immer noch glaubt, er täte das Richtige, nur weil er etwas tut, hat nichts aus seiner sowie unserer kollektiven Geschichte gelernt.
Sprache ist nicht nur unser Mittel, uns zu reflektieren, uns und es zu begreifen, zu benennen, was wir sehen. Zur Wahrnehmung! Sie dient uns auch dazu, unser TUN und Sein zu begründen, zu verschleiern, es wieder GUT zu machen, eben weil wir es und noch dazu so besonders schlecht gemacht haben bisher! Wir hätten es sonst ja nicht nötig, unser Tun auch noch schön zu reden!
Nur eben leider, mag Mensch ja vielleicht nicht glauben, ist aber so, Sprache vermag das nicht! Sie macht nichts!
Weder besser noch schlechter.
Sprache macht Wahrheit nicht, ebenso wenig wie Lüge.
Oder als Alternative: Sprache macht immer beides UND so dann ALLES!
Zur Wahrheit wie zur Lüge!
Wir können uns belohnen oder bestrafen dafür, wir können es uns verdienen oder klauen, wir können uns selbst oder alle(s) andere umbringen, es ändert sich nichts.
Im besten Fall lügen wir nur noch schneller, noch erfolgreicher!
WIR sind DER Unsicherheitsfaktor.
Wehe, wenn sie freigelassen!
Und
Einsperren macht auch nix!
Sicherheit gibt's nur noch ohne uns! Mit uns, mit unserer Sprache, ob nun deutsch oder sonstwelche sind wir zur Unsicherheit verdammt.
Sicher haben wir nur unser Leben. Und auch das nur, bis wir es sicher nicht mehr haben!
Recht UND Unrecht in Sprache gefasst, schafft also keine Sicherheit! Nur noch mehr Unsicherheiten!
Verhindern uns unser Leben! Morden uns nur noch mehr dahin!
Leute, das können wir doch nun wirklich einfacher und billiger!
Wir sind und haben genügend Mörder unter uns!
Die mir wichtige These lautet also:
Mensch muss endlich trennen können lernen zwischen dem, was ist und dem was er macht! (Glaubt, denkt, wahrnimmt, benennt und spricht!
Lügt!
Wie gedruckt! Toll dieses internet, erspart mir die Druckkosten!)
Diese bislang und zu lang schon gültige These: Ich muss nur genügend machen, dann ist es auch so! funktioniert mit den heutigen Milliarden Menschen nicht mehr. Die Erde machen wir somit zu klein für uns!
Und bevor dies tun, sollten wir wenigstens nach Alternativen gesucht haben, statt die Alternativlosigkeit zu beschwören!
Es ist und kann nur so und nicht anders bezeichnet werden:
Das einzige Raumschiff, uns selbst, zu demontieren, noch dazu Alternativlosigkeit proklamierend, ohne wenigstens ein anderes damit zu bauen, das IST und BLEIBT Selbstmord!
Zurück zum Anfang: Erkenn Dich selbst!
Als Hilfestellung und als Beweis, dass gerade geistig und seelisch gesunde Menschen prinzipiell den gnadenreichen Mechanismus mitbekommen haben, die Welt nicht korrekt erkennen zu können:
Gesunde Menschen haben als eine wichtige Eigenschaft die Fähigkeit mit bekommen, negative Erlebnisse nachträglich zu positivieren.
Erkennt ihr, was das bedeutet? Erkennt ihr euch, erkennen wir uns?
Es heißt nichts anderes als ohnehin schon seit Urzeiten bekanntes:
Hinterher ist man immer schlauer!
Erkennt ihr auch - ich ja! - was es nicht, vermutlich sogar keinesfalls heißt?
Nicht können heißt keinesfalls nicht, es auch nicht können zu müssen!
Das Unvermögen, unsere Welt nicht so erkennen zu können, wie sie ist UND - das gehört ja mit uns zusammen, um dem zu entfliehen, können wir ja fliehen! - wie wir sie machen, bedeutet nicht nur nicht, wie dürfen das auch nicht können. Es bedeutet vielmehr: wir müssen das lernen! Oder wie müssen dem entfliehen!
Nicht gelernt zu haben, der Erde entfliehen zu können, gleichzeitig aber deren ohnehin begrenzte Lebenszeit sinnlos und mutwillig zu verkürzen, zu verkleinern für uns Menschen, Paradies und Hölle ist ja uns teuflischerweise göttlich gesichert nach unserer Flucht, von allem anderen gar nicht erst zu reden, sollen die oder das doch selbst eine Sprache dafür entwickeln, das kann und soll auch nur so sein, auch aus unserer Sicht bzw. Blindheit; Gott und Teufel und UNS sei Dank: Selbstmord!
Mit dem Geschenk des Sehens, unserer Augen sowie allem, was dazugehört, sind wir verdammt dazu, nicht mehr blind sein dürfen! Was wiederum nicht auch immer noch heißt: Wir können nicht anders, Blindheit ist Teil unseres Lebens. Was aber immer nur heißt, heißen darf: Blindheit ist DAS Übel. Ein menschengemachtes, UNSER Übel, UNSER und noch dazu einziger Reichtum!
Reiche Menschen sind also die blindesten! Übertroffen nur von den paar besonders blinden, die ihre eigene Blindheit dazu verwenden, reiche noch blinder reich zu machen, ohne selbst wenigstens die eigene Blindheit durch blinden Reichtum belohnt zu bekommen!
Das Vermögen, hinterher schlauer sein zu können, zwingt uns über kurz oder lang dazu, nicht nur erst hinterher, sondern es schon vorher auch sein zu müssen! Denn irgendwann und angesichts der Kürze unseres Lebens sogar schon ziemlich bald gilt gerade für uns:
Hinterher IST vorher!
Diese Eigenschaft ist gerade auch in der Verbindung mit dem nahezu zwangsläufigem Selbstmord im Falle des nicht mehr oder nicht mehr ausreichend funktionierendem Mechanismus etwas sehr positives. Sie ist Teil unseres Lebens, unserer Lebensfähigkeit und unseres lebendig sein Wollens.
Für mich heißt das, der Mensch ist schon was tolles. Wie gut, dass es ihn schon gibt, muss er nicht mehr erstmal erfunden werden!
Aber genauso ist das für mich ein nicht zu übersehendes Indiz, dass die Welt, also das Universum, ein ziemlich übler Ort sein muss. Wir kommen also nicht erst nach unserem Leben in die Hölle, im Gegenteil, wir entfliehen dieser nur dann, wenn wir tot sind, wir uns ermorden, selbstmorden!
Die Welt ist dermaßen schlecht, dass wir als Menschen das nur begrüßen können!
1. Nur so ist dieser aus ihrer Sicht begangene Fehler, uns erschaffen zu haben, erklärlich!
2. Je schlechter alles um uns herum ist, umso leichter haben wir es, besser sein zu können!
last but not least:
3. Mensch ist nicht gezwungen, (s)einem vergangenem Leben auch nur die kleinste Träne nachzuweinen! *)
Mindestens könnte Mensch ja auch mal meinen: alles, was ich dafür tun muss, um zu leben, meinen sogenannten Lebensunterhalt zu verdienen, verdient nicht nur nicht das Leben, dieser Zwang, leben um des Lebens willen, und koste gerade das das oder auch nur (m)ein Leben, verhindert jedwedes Leben! Rottet es - und leider möglicherweise unwiederbringlich, unwiederruflich, auch wieder ein Indiz für das geschenkte Vermögen des Menschens! - aus!
Ein Geschenk ist und kann nie sein ein Verdienst! **)
Im Gegenteil: Ist dieses Geschenk sogar ein Fehler, wäre es ein noch größerer, wenn WIR uns diesen auch noch selbst verdienen wollten! Aneignen wollen. Uns gar klauen und zusammenraffen!
Warum glauben, die Frage geht an die so gläubigen, Menschen, Reichtum wäre nicht auch und gerade besonders großer und ach so erstrebenswerter Fehlerreichtum?
Und bitte auch das nicht vergessen oder übersehen:
Selbstmord ist nicht jedermanns Sache. Man braucht viel Mut dafür!
Sogesehen sind Mörder also eher belohnenswerte Menschen!
Sie erlösen uns von unseren "Qualen", aus diesem irdischen Jammertal, aus dieser Hölle!
Die ALLE und ausschließlich nur deswegen keine sind, uns noch dazu zumindest hinterher als schön erscheinen, weil wir mit der Gnade der Blindheit geschlagen/beschenkt sind!
Diese Rechtsmoral: das ist gut, das schlecht! funktioniert allein schon deswegen nicht, weil wir uns selbst nie als schlecht sehen. Unser Recht gilt immer nur für die anderen und am liebsten noch für das andere.
Wir selbst haben UND nehmen uns, VERDIENEN uns unser, jedes Recht, Unrecht zu tun!
Und wir nutzen gerade dieses unser menschengemachtes Recht nach Strich und Faden dafür aus. Wohlwissend, dass wir ja hinterher schlauer sein werden! Und bis dahin können wir ja, schließlich zahlen wir dafür, uns über unsere Ungerechtigkeiten beklagen. Wenn Pappi oder Mammi schon nicht das Böse mit mir verhinderten, muss eben Okel oder Tante Richter UND Soldat, Polizist, Abgeordnete und...
Bundeskanzler (merkwürdiger Name, gell? Der menschliche? oder auch nur der deutsche? Bund? wird vom Kanzler? von der Kanzel herunter? von der Staatskanzlei? abgekanzelt? gecancelt?)
es - UND noch dazu auch noch - noch! IMMER noch besser richten!
Deswegen eben kann kein Mensch über einen anderen urteilen. EineR, die/der das will, sogar seinen/ihren Lebensunterhalt damit meint, vedienen zu müssen, sollte sich zuallererst selbst richten! Solange er/sie das nicht kann, solange kann sie/er schon gar nichts besseres verdienen!
Diese Heuchelei, andere und anderes meinen, beurteilen zu können, egal ob auch zu müssen, und nicht einmal sich selbst zu erkennen, sich selbst beurteilen zu können, egal ob das nicht auch zu müssen, diese Heuchelei, dieses sich selbst in die eigenen Tasche zu lügen, das ist im bestem Fall der kollektive Selbstmord!
Platz schaffen, für die besseren Menschen!
Danke euch dafür! Muss ich es nicht mehr selbst machen!
Was allerdings wiederum nicht heißt, ich mache es nicht. Gerade wenn Juristen sich menschlich naturgemäß als die größten Betrüger erweisen, juckt es mich gewaltig in den Fingern.
Meine Hände! Vielleicht doch besser als meine Augen?
Blindwütig es in meine Hände nehmen, wollt ihr das?
Nochmal: ich habe nichts dagegen zu sagen, dass Menschen meinen, Menschen beurteilen zu müssen. Ich habe nur etwas dagegen, dass diese so wohlmeinenden Menschen auch noch behaupten, sie könnten das! Obwohl sie tagtäglich und nicht nur als Einzel- oder Ausnahmefall sich selbst immer wieder den Gegenbeweis vor Augen führen.
Und so schlecht ist diese Welt nun auch wieder nicht, dass man zeitlebens nicht auch was verpasst, wenn man und sei es auch nur teilweise blind durch sie hindurchschreitet!
Nochmal als Fazit:
Die Welt ist schlecht! Es macht nichts, wenn wir das nicht sehen wollen! Schlechter werden wir und machen diese Welt nur damit, wenn wir uns nicht so sehen, wie wir nun mal von dieser weltlichen Schlechtigkeit gemacht wurden!
Es ist ok, wenn wir es wie auch immer sehen! Es ist nicht ok, dass wir Menschen zwingen oder verbieten wollen, es genauso oder anders zu sehen!
Zwingen wir uns selbst, erkennen wir uns selbst! Damit haben wir genügend Zwänge zu bewältigen. Sie reichen für ein ganzes, für jedes Leben!
Andere oder anderes zu zwingen, verhindert nur, lenkt nur davon ab, soll es ja selbstmörderisch auch, UNSERE Hausaufgaben zu machen!
So werden wir einzig und allein nur noch erreichen, nicht mal mehr hinterher schlauer sein zu können!
-------------------------
*) Hier treffe ich mich mit den Paradiessüchtigen! Allerdings trennen sich auch gerade hier wieder unsere Wege! Ich brauche kein Paradies nach meinem Leben! Ebensowenig wie mir die Höllenmär keinen kindlichen Schrecken mehr versetzt. Vielleicht funktionierte das mal im Mittelalter, merwürdig dann nur, dass gerade die hervorragensten Vertreter einer solchen These sich nicht davor scheuten, sondern absolut völlig grundlos - außer eben den Mechanisms der eigenen Blindheit vor Augen - ihre eigene Himmelfahrt mit aller Macht verhinderten! Also besteht für mich genügend Grund, anzunehmen, sowas funktionierte nie. Und dann auch irgendwann mal davon auszugehen, ausgehen zu müssen, sowas kann gar nie funktionieren!
Ein Weg, mein Weg, aufzuzeigen, es muss ja auch nicht funktionieren, ist eben: mir reicht meine Dankbarkeit, in dieser Hölle sein gedurft zu haben. Und ebenso meine Dankbarkeit dafür, ihr auch wieder entfliehen zu dürfen wie recht-zeitlebens es auch zu können!
Ich brauche kein Paradies für meinen Tod, mein Leben kann ich nur deswegen bekommen haben, um zeitlebens dort zu sein; UND die Hölle habe ich TATSÄCHLICH schon!
Egal, was ich mache. Vielleicht sollte ich es einfach besser mal lassen?
Um wiederrum nicht missverstanden zu werden: wenn ICH von DER Hölle spreche, meine ich selbstverständlich immer nur MEINE! Eure habt ihr euch selbst genauso verdient wie ich mir meine!
Ebensoviel wie ich kein einziger und allmächtiger Gott bin, bin ich auch der nicht allmächtige und schon gar nicht einzige Höllenfürst!
Was sollten wir denn nun noch tun und nicht besser lassen? Das Verdienen?
Die Sichtweise, nur nicht genügend Teller gewaschen zu haben, um göttlicher Millionär zu sein?
Oder niemandem mehr dessen Arbeit zu klauen, insbesondere jedem selbst die Teller und vor allem das Tafelsilber zur Wäsche wie auch zur Selbstherstellung und -mord zu überlassen?
**) Zugegeben: eine These, ein Glaubensgrundsatz. Den einzigen und nur sprachlichen Beweis dafür habe ich also nur per definitionem:
Welchen Sinn mächte sonst diese sprachliche Dualität, die Unterscheidung zwischen Verdienst und Geschenk
Also mein Beweis dafür ist: Weil wir so reden! Bzw.: anderes wäre möglicherweise noch dazu auch gut möglich, wenn wir anders, also so gerade nicht mit uns mehr redeten!
Dienstag, 8. November 2011
Und noch einen...
Zum Thema a), einen sprachlichen, und zwar mit?
Nee diesmal nicht mit Recht! Eher mit Unrecht!
Einen energischen, also einen mit Energie!
Ein Wortmonstrum, wie heutzutage üblich, jedeR hat es - im Mund - UND keineR weiß, wovon die Rede ist!
Regenerative Energie!
Soll nichts anderes besagen als: und es gibt es doch! Das perpetuum mobile, die sich selbst fütternde Maschine! Ein Ding der Unmöglichkeit, ich sag's ja. Wie können uns belügen und betrügen, ganz wie wir wollen, mit Realität hat das nichts zu tun. Nicht einmal das ärmste, das geringste. Einzig allein machen wir uns selbst nur noch geringer, als wir ohnehin schon sind damit!
Klar?
Bemerkenswert nur, dass eine studierte Physikerin so zum BuKa wird. Getreu dem Motto: wer nichts weiß, geht in die Politik? Wozu dann aber Physik? Bildung? Steuergelder? Usw.?
Sich selbst erzeugende, regenerative Energien?
Echt? Gibt's sowas? Soll es sowas geben? Wo blieben wir Energieverschwender, gäbe es sowas? Glaubt ihr wirklich, sowas ließe uns leben?
Seht ihr? Sprache! DAS haben wir nun davon!
Nochmal der Wind: der regeneriert sich selbst? Echt? Kann man das wirklich und wahrhaftig glauben? Selbst als völlig ungebildeteR?
Was ist denn dran daran? Warum reden wir so, ich meine, WIR! Menschen! Die, die reden, sodass kein Mensch mehr versteht, was auch nur noch ein Mensch sagt?
Einzige Wahrheit ist: Die Sonne strahlt! Ebenso wie noch! Regeneriert Sonne also Energie?
Oder wirtschaftet sie bloß? Noch dazu anders als wir, weitgehenst verlustfrei?
Setzt schon geschaffene Energien beispielsweise im von uns sogenantem Wasserstoff in etwas weniger ernergisches, ebenfalls von uns nur so genanntes Helium um. Und diese Differenz, also diesen ihren Profit verstrahlt sie, völlig sinnlos! Ich meine, egal ob das jemand nutzt oder nicht, noch egaler ob bezahlt oder was auch immer! Ach ja: verdient! Meine Verachtung!
Erst wir Menschen wollen mit diesem absolut sinnlosem Geschenk unsere Geschäfte betreiben. Verdienen mit dem Unverdientem!
Und genau dafür brauchen wir sie! Diese unsere Sprache.
Verstehste Deutsch? Dann verstehste mehr als ich!
Leider immer Meer nur noch dafür!
Klar!
Nochmal zum Wind oder anderen noch dazu regenerative Energiequellen und/oder wenigstens besser sogenannt -träger!
Das einzige, was diese regenerieren, ist genau diese Sinnlosigkeit der Sonnenenergie. Ich mein', in unseren Augen, in unserer gewinn- und todessüchtigen blinden Verblendung, in unserer ebenfalls sogenannten Korruption!
Ich kenne das ja schon vom Doko: Wir wollen uns bestrafen dafür, nicht - besser zu! - gute Blätter bekommen zu haben. Eigentlich prima, dass der Wind die nun verbläst, gell? Und wir ihm noch dazu mit Profit und lautem Krach, mit Maschinen, die leider zu wenig von Windkraft getrieben UND immer noch zuviel durchtrieben, viel und immer doch nur zu wenig Wind machend dabei helfen! Die Sinnlosigkeit der Sonne manifestiert sich in ihren strahlenden und immer noch nicht genug verstrahlten Söhnen und Töchtern.
(Fast ein Herbstgedicht, nicht wahr?)
Also dieses sinnlose Energieumsetzen und -verstrahlen der Sonne, eines jeden Sterns, ob es nun genutzt oder verpufft wird, das mag eines besonderen Begriffes würdig sein. Etwas, was uns dermaßen bemerkenswert irrsinnig erscheint, dass wir es immer nur falsch benennen können:
Denn auch die Sonne regeneriert nichts. Sie ist nur Teil eines universellen, ebenfalls - jedenfalls bisher nicht bekannt, besser: benannt! - nicht regenerativen Entwicklungsprozesses, der Nichts/Struktur in Energie/Materie und wieder in noch dazu strukturloseres, so gesehen also ebenfalls in Armut aber in nichtigere, ins ärmere, aber nun mit Lichtgeschwindigkeit größer gewordenes, expandiertes, wie immer sinnlos aufgeblaseneres Nichts umsetzt.
Und diesen nichtigen Umsatz wollen wir nicht oder doch als noch dazu unseren Reichtum benennen? Uns aneignen? Noch dazu koste, es was es wolle? Regenerieren, indem wir unsere eigenen Generationen immer mehr ausplündern?
Und diese UNSERE Lüge, unsere kollektive wie individuelle Verlogenheit wollen wir dann auch noch zum Profit erheben? Unseren Verlust auch noch sprachlich verleugnen? Durch Schließen unserer Augen ins Nichts verschicken?
Klar, dass wir uns so nur UND am schnellsten wieder zum Nichts machen! Nicht nur dem Wind, diesen Abkömmling der Sonne, sinnloserweise dabei helfen, nicht nur die Sinnlosigkeit der Sonne zur auch nicht ewigen, nur Zeit unseres Lebens! Sinnlosigkeit verdammen, nein, wir sind ja wohlerzogene Kinder des Nichts!
Wir helfen dem sinnlosem Nichts dabei, nur noch sinnloser zu werden!
Na, wenn das unser Sinn sein soll?
Dann fröhlichen Profit!
Und klar, wozu noch mit einander reden? Gleich umhauen ist angesagt!
Sprache war noch und ist ja nie ein Problem! Schon gar nicht für uns Menschen!
Hauptsache Test!
Warum nicht auch mal auf und schon wieder Deutsch?
Nee diesmal nicht mit Recht! Eher mit Unrecht!
Einen energischen, also einen mit Energie!
Ein Wortmonstrum, wie heutzutage üblich, jedeR hat es - im Mund - UND keineR weiß, wovon die Rede ist!
Regenerative Energie!
Soll nichts anderes besagen als: und es gibt es doch! Das perpetuum mobile, die sich selbst fütternde Maschine! Ein Ding der Unmöglichkeit, ich sag's ja. Wie können uns belügen und betrügen, ganz wie wir wollen, mit Realität hat das nichts zu tun. Nicht einmal das ärmste, das geringste. Einzig allein machen wir uns selbst nur noch geringer, als wir ohnehin schon sind damit!
Klar?
Bemerkenswert nur, dass eine studierte Physikerin so zum BuKa wird. Getreu dem Motto: wer nichts weiß, geht in die Politik? Wozu dann aber Physik? Bildung? Steuergelder? Usw.?
Sich selbst erzeugende, regenerative Energien?
Echt? Gibt's sowas? Soll es sowas geben? Wo blieben wir Energieverschwender, gäbe es sowas? Glaubt ihr wirklich, sowas ließe uns leben?
Seht ihr? Sprache! DAS haben wir nun davon!
Nochmal der Wind: der regeneriert sich selbst? Echt? Kann man das wirklich und wahrhaftig glauben? Selbst als völlig ungebildeteR?
Was ist denn dran daran? Warum reden wir so, ich meine, WIR! Menschen! Die, die reden, sodass kein Mensch mehr versteht, was auch nur noch ein Mensch sagt?
Einzige Wahrheit ist: Die Sonne strahlt! Ebenso wie noch! Regeneriert Sonne also Energie?
Oder wirtschaftet sie bloß? Noch dazu anders als wir, weitgehenst verlustfrei?
Setzt schon geschaffene Energien beispielsweise im von uns sogenantem Wasserstoff in etwas weniger ernergisches, ebenfalls von uns nur so genanntes Helium um. Und diese Differenz, also diesen ihren Profit verstrahlt sie, völlig sinnlos! Ich meine, egal ob das jemand nutzt oder nicht, noch egaler ob bezahlt oder was auch immer! Ach ja: verdient! Meine Verachtung!
Erst wir Menschen wollen mit diesem absolut sinnlosem Geschenk unsere Geschäfte betreiben. Verdienen mit dem Unverdientem!
Und genau dafür brauchen wir sie! Diese unsere Sprache.
Verstehste Deutsch? Dann verstehste mehr als ich!
Leider immer Meer nur noch dafür!
Klar!
Nochmal zum Wind oder anderen noch dazu regenerative Energiequellen und/oder wenigstens besser sogenannt -träger!
Das einzige, was diese regenerieren, ist genau diese Sinnlosigkeit der Sonnenenergie. Ich mein', in unseren Augen, in unserer gewinn- und todessüchtigen blinden Verblendung, in unserer ebenfalls sogenannten Korruption!
Ich kenne das ja schon vom Doko: Wir wollen uns bestrafen dafür, nicht - besser zu! - gute Blätter bekommen zu haben. Eigentlich prima, dass der Wind die nun verbläst, gell? Und wir ihm noch dazu mit Profit und lautem Krach, mit Maschinen, die leider zu wenig von Windkraft getrieben UND immer noch zuviel durchtrieben, viel und immer doch nur zu wenig Wind machend dabei helfen! Die Sinnlosigkeit der Sonne manifestiert sich in ihren strahlenden und immer noch nicht genug verstrahlten Söhnen und Töchtern.
(Fast ein Herbstgedicht, nicht wahr?)
Also dieses sinnlose Energieumsetzen und -verstrahlen der Sonne, eines jeden Sterns, ob es nun genutzt oder verpufft wird, das mag eines besonderen Begriffes würdig sein. Etwas, was uns dermaßen bemerkenswert irrsinnig erscheint, dass wir es immer nur falsch benennen können:
Denn auch die Sonne regeneriert nichts. Sie ist nur Teil eines universellen, ebenfalls - jedenfalls bisher nicht bekannt, besser: benannt! - nicht regenerativen Entwicklungsprozesses, der Nichts/Struktur in Energie/Materie und wieder in noch dazu strukturloseres, so gesehen also ebenfalls in Armut aber in nichtigere, ins ärmere, aber nun mit Lichtgeschwindigkeit größer gewordenes, expandiertes, wie immer sinnlos aufgeblaseneres Nichts umsetzt.
Und diesen nichtigen Umsatz wollen wir nicht oder doch als noch dazu unseren Reichtum benennen? Uns aneignen? Noch dazu koste, es was es wolle? Regenerieren, indem wir unsere eigenen Generationen immer mehr ausplündern?
Und diese UNSERE Lüge, unsere kollektive wie individuelle Verlogenheit wollen wir dann auch noch zum Profit erheben? Unseren Verlust auch noch sprachlich verleugnen? Durch Schließen unserer Augen ins Nichts verschicken?
Klar, dass wir uns so nur UND am schnellsten wieder zum Nichts machen! Nicht nur dem Wind, diesen Abkömmling der Sonne, sinnloserweise dabei helfen, nicht nur die Sinnlosigkeit der Sonne zur auch nicht ewigen, nur Zeit unseres Lebens! Sinnlosigkeit verdammen, nein, wir sind ja wohlerzogene Kinder des Nichts!
Wir helfen dem sinnlosem Nichts dabei, nur noch sinnloser zu werden!
Na, wenn das unser Sinn sein soll?
Dann fröhlichen Profit!
Und klar, wozu noch mit einander reden? Gleich umhauen ist angesagt!
Sprache war noch und ist ja nie ein Problem! Schon gar nicht für uns Menschen!
Hauptsache Test!
Warum nicht auch mal auf und schon wieder Deutsch?
Einen hab' ich noch!
Ich könnte ihn auch überschreiben mit
Stuttgart21 oder Windkraft?
Jedoch ist mir wichtig, darauf hinzuweisen, dass dieser eine nur als Fortsetzung der Vorherigen verständlich ist!
Die Wahrheit lautet eben, was jedeR auch weiß und sich treu oder untreu danach richtet:
Gewinn ist Verlust!
Also beispielsweise, ist etwas einfacher zu begreifen, die Windkraft. Momentan gilt diese ja als sozialer Gewinn. Der allerdings einige, asoziale? Menschen auf den Plan ruft, eben immer wieder die gleichen armen Teufel, die wir alle rufen und somit nie mehr loswerden, die es nicht als ihren persönlichen Gewinn ansehen, so'ne Windmühle vor ihrer Haustür oder ihren Schlafzimmerfenstern zu haben. Und?
Tja, ist doch ganz einfach! Recht haben sie!
Sie bekommen ja auch keine Gewinne dafür!
Nur warum nicht? Dafür gibt es nur diesen einen Grund:
Gewinn ist Verlust!
Und der Gewinn der Stuttgart21-Gegner oder Befürworter?
Gewinn? Oder doch immer nur Verlust?
Atomkraft? Nein, danke? Eben weil der Verlust des fast ausschließlichen Jedermanns mit Frau?
Gewinn des Unrechtes:
Behaltet ihr euer Recht, solange ich mit diesem Unrecht euch die Verluste zu meinem persönlichem Gewinn mache.
Allerdings: unrechtmäßige Millionen oder unrechtmäßiges H4, alles dazwischen ist unwirtschaftlich für mich!
Wenn schon Verlust, dann aber richtig. Das ist mein Gewinn!
Steuern zahlen, damit andere noch verlustreichere Gewinne einfahren, das ist mir zu blöd!
(Ich muss nicht - mehr? nie mehr? - zu meinem Lebens?unterhalt die Patrone anfertigen, die meiner Tochter erst das Leben ermöglicht, um dann von einem irren? schoolshooter benutzt es ihr zu nehmen! Ebenso wenig wie marktwirtschaftliche, soziale? Militaristen in Afghanistan oder sonstwo Leute umbringen, damit diese dann - oder andere noch besser! - eben jene marktwirtschaftlichen Hochburgen zu Gräbern der fünftausenden? der Menschheit! machen!
SS=soziale Soldaten?)
Und solange ihr eure Knäste noch zahlt, habe ich immer und zeitlebens Kost und Logis frei, selbst wenn ihr mir euer H4 auch noch als Gewinn verbuchend nehmen wollt! Auch in Auschwitz oder Sibirien, immer nur die immer wieder wirtschaftliche Teufelsfrage: wieviel für wieviel und für wie lange noch?
Übrigens: H4-Erhöhung um 5€ führt zum 1.1. zu einer Minderung um 5€ (Abzug von 10€, weil ja Warmwasser nun im H4 drin ist und nicht mehr als Nebenkosten extra)
Zahlt man weiter eure Steuern, die ja gerade wieder ermäßigt werden sollen!
Ganz schön blöd, nicht?
Von mir?
Jedoch frei nach Uderzo und Goscinni ("Ist ihre Nase nicht süß?" aus Asterix und Kleopatra):
Aber sie lächelt doch so strahlend!
Ganz der Papa!
Arme Deern!
Unsere zuviel für zuwenig Arbeitsministerin!
Ist eben besser zuwenig für zuviel!
Und das selbstverständlich und Gott oder Glück oder beidem sei Dank verlogen für immer!
Stuttgart21 oder Windkraft?
Jedoch ist mir wichtig, darauf hinzuweisen, dass dieser eine nur als Fortsetzung der Vorherigen verständlich ist!
Die Wahrheit lautet eben, was jedeR auch weiß und sich treu oder untreu danach richtet:
Gewinn ist Verlust!
Also beispielsweise, ist etwas einfacher zu begreifen, die Windkraft. Momentan gilt diese ja als sozialer Gewinn. Der allerdings einige, asoziale? Menschen auf den Plan ruft, eben immer wieder die gleichen armen Teufel, die wir alle rufen und somit nie mehr loswerden, die es nicht als ihren persönlichen Gewinn ansehen, so'ne Windmühle vor ihrer Haustür oder ihren Schlafzimmerfenstern zu haben. Und?
Tja, ist doch ganz einfach! Recht haben sie!
Sie bekommen ja auch keine Gewinne dafür!
Nur warum nicht? Dafür gibt es nur diesen einen Grund:
Gewinn ist Verlust!
Und der Gewinn der Stuttgart21-Gegner oder Befürworter?
Gewinn? Oder doch immer nur Verlust?
Atomkraft? Nein, danke? Eben weil der Verlust des fast ausschließlichen Jedermanns mit Frau?
Gewinn des Unrechtes:
Behaltet ihr euer Recht, solange ich mit diesem Unrecht euch die Verluste zu meinem persönlichem Gewinn mache.
Allerdings: unrechtmäßige Millionen oder unrechtmäßiges H4, alles dazwischen ist unwirtschaftlich für mich!
Wenn schon Verlust, dann aber richtig. Das ist mein Gewinn!
Steuern zahlen, damit andere noch verlustreichere Gewinne einfahren, das ist mir zu blöd!
(Ich muss nicht - mehr? nie mehr? - zu meinem Lebens?unterhalt die Patrone anfertigen, die meiner Tochter erst das Leben ermöglicht, um dann von einem irren? schoolshooter benutzt es ihr zu nehmen! Ebenso wenig wie marktwirtschaftliche, soziale? Militaristen in Afghanistan oder sonstwo Leute umbringen, damit diese dann - oder andere noch besser! - eben jene marktwirtschaftlichen Hochburgen zu Gräbern der fünftausenden? der Menschheit! machen!
SS=soziale Soldaten?)
Und solange ihr eure Knäste noch zahlt, habe ich immer und zeitlebens Kost und Logis frei, selbst wenn ihr mir euer H4 auch noch als Gewinn verbuchend nehmen wollt! Auch in Auschwitz oder Sibirien, immer nur die immer wieder wirtschaftliche Teufelsfrage: wieviel für wieviel und für wie lange noch?
Übrigens: H4-Erhöhung um 5€ führt zum 1.1. zu einer Minderung um 5€ (Abzug von 10€, weil ja Warmwasser nun im H4 drin ist und nicht mehr als Nebenkosten extra)
Zahlt man weiter eure Steuern, die ja gerade wieder ermäßigt werden sollen!
Ganz schön blöd, nicht?
Von mir?
Jedoch frei nach Uderzo und Goscinni ("Ist ihre Nase nicht süß?" aus Asterix und Kleopatra):
Aber sie lächelt doch so strahlend!
Ganz der Papa!
Arme Deern!
Unsere zuviel für zuwenig Arbeitsministerin!
Ist eben besser zuwenig für zuviel!
Und das selbstverständlich und Gott oder Glück oder beidem sei Dank verlogen für immer!
Soziale Marktwirtschaft?
Zäumen wir diesen Spring-ins-Feld mal von hinten auf:
Wirtschaft.
Ich hatte hier schon mal die These aufgestellt, dass verlustfreies Wirtschaften für Menschen unmöglich ist! Daraus leite ich ab, dass Wirtschaften an sich etwas zutiefst unmenschliches ist. Nun kann Mensch Unmenschliches zwar als notwendig ansehen, vieles, sogar das weit überwiegende Meiste! spricht dafür; etwas was er/sie jedoch naturgemäß nie ausreichend beherrschen oder -dämlichen wird, sollte er/sie immerhin aber als Übel ansehen.
Und genau in diesem Moment wird's kritisch: soziales Wirtschaften - egal ob Markt oder sonstwie - funktioniert dann nur, wenn auch das Soziale, die menschliche Gesellschaft als Übel begriffen wird. Und noch weitergehend: selbst wenn Menschen sich und ihresgleichen nicht als Übel ansehen, sich aber mit diesem Übel verbinden, müssen sie zwangsläufig sich selbst dazu machen, bzw. sie machen sich übler, als sie sind. Allein durch diese sprachliche Verbindung von "sozial" und "Wirtschaft"!
Wir selbst als Menschen stellen uns also mit jedem Wirtschaftsprozess vor zwei Probleme:
a) ein sprachliches
b) ein unmenschliches (also das, ob Menschen angesichts dieser unvorstellbar übergroßen Mehrheit des universellen Unmenschlichen sich selbst daran anpassend zu Unmenschen machen sollen, müssen, dürfen, können, wollen).
Ich hoffe, mein Gedankengang ist soweit klar und verständlich?
Für mich ist b) ein moralisches, ethisches Problem, tatsächlich sogar das einzige, dass Menschen haben, sich selbst geben. Bis auf unabsehbares Weiteres gehe ich davon aus, dass b) ohne Menschen nicht als Problem existiert. Die einfachste Lösung dieses Problems des Unmenschlichen ist die Abschaffung des Menschen. Für mich klar der Grund, warum wir selbst bei dieser Lösung bislang auf einem guten Weg sind, den finalen Erfolg, die Endlösung immer deutlicher vor Augen uns selbst immer blinder machen fürs Mensch Sein!
(So gesehen war also die von uns heute sogenannte Unmoral eines A. Hitlers - beliebiges Beispiel, problemlos sind weitere, fast alle bekannten Namen einsetzbar, vergangene und vor allem immer noch aktuelle, zeitgenössische! - nur das seiner Zeit weit voraus Seiende! Und wir als als gutes, immer noch pflichtbewusstes Völkchen laufen ihm schnellstmöglich immer noch hinterher! Aber wie schon damals ist das auch heute nur ein bürgeliches Versatzstückchen, un- oder missverstandene Moral! Der menschengemachte Holocaust betrifft nun eben noch mehr Menschen, unser Fortschritt, der einzige, ein wirtschaftliches Problem: Millonen oder Milliarden, vergasen; verbrennen, in die Luft pusten, verstrahlen? Oder doch besser den Banken als stärkste Wirtschaftsmacht zur Rettung ihres Wirtschaftsvermögens geben?)
Gleiches gilt insofern auch von a), weil Sprache in dieser Form und diesem selbstreflektorischem Umfang bislang auch nur etwas Menschliches ist. Tatsächlich ist diese von mir analytisch aufgeführte Trennung keine. Ich möchte nur deutlich machen, was wir bislang rein sprachlich als Moral oder Ethik missverstehen, nämlich eben genau unser Problem:
Sind wir die besseren Menschen, je unmenschlicher wir sind? Und wie verhindern wir, dass wir Unmenschen uns Unmenschen dann selbst auch als Unmenschen ausrotten?
Angesichts also nicht nur aber auch und besonders unseres deutschen Unrechtsbewusstseins möchte ich dieses sprachliche Problem zu einem gerecht Ungerechten machen, darstellen, verdeutlichen mit dieser beispielhaften Fragestellung:
Gibt es einen Unterschied - und wenn ja, wer bestimmt den? - zwischen Erpressung und Verhandeln auf der Basis von Stärke?
Mir ist klar, das anscheinend notwendige, sich selbst durch selbständige aber soziale Menschen sein wollende verselbstständigte unmenschliche Übel Wirtschaft lässt sich für uns nicht mehr abschaffen. Den Teufel, die - verlustfreie! - Wirtschaft des Universums, der uns auf den Plan rief und dem wir auch so treu immer noch antwortend zurückrufen, den werden wir so schnell und vor allem selbstgewählt, also gerade auch demokratisch nicht mehr los!
Jedoch möchte ich zweierlei erreichen:
1. Übel bleibt Übel!
Und wird zukünftig auch immer nur so beim Namen genannt!
(keine Schönfärberei, kein sich selbst mehr irgendwas, und sei es nur moralisches Gutmenschentum oder sonstwelche vermeintlichen Gewinne in die eigenen Taschen selbst belügen mehr.
Es reicht vollkommen, wenn und dass wir uns irren! Irr- ist unser Reich-; UND Reich- unser Irrtum!
Die Betonung liegt übrigens auf dem selbst belügen: Gewinne ok, sollen ja so sein! Wollen wir ja so, jedeR von uns! Nur eben Gewinner sind DIE Verlierer, eben genau weil wir es so wollen! Und die Verlierer, die alleinerziehenden H4-Empfänger, das sind die wahren, die guten, die erstrebenswert idealen Menschen, die Gewinner der Menschheit*)!
Klar? Dies ist die Wahrheit, unabänderlich für uns wirtschaften wollende, aber eben auch nicht könnende Menschen. Andere Wahrheiten sind erst mit der Aufgabe unsere Lüge "Gewinn" und auch nur vielleicht - haben wir noch nicht ausprobiert, wollten ja immer nur gewinnen! - möglich)
2. Gerechtigkeit wird durch Gewinn ausgeschlossen!
Begreifen wir also, dass jedwedes Recht nur Unrecht erzeugt. Eben weil es erst unmenschliches, verlustreiches Wirtschaften bewirkt! Verlust ist menschlich betrachtet der menschlich gewollte Reichtum! Reichtum und Verlust sind untrennbar für uns Synonyme! Das Streben nach Reichtum ist unsere Todessehnsucht! Unser Streben danach, baldmöglichst, endlich wieder Unmensch sein zu dürfen! Leute, Geduld! Ist bald wieder so weit, nur ein paar Jährchen noch, meine Güte, die sitzen wir doch auf nur einer Arschbacke ab, egal ob die Linke oder die Rechte!
Am gerechtesten kann nur die menschenunabhängige Rechtlosigkeit sein. Wir sollten uns also zu aller erst jedweden Kosten für Recht sparen: keine Legislative (Rechtsschaffung), keine Exekutive (Rechtsdurchsetzung), keine Judikative (Rechtssprechung) mehr. Unnützer Tinnef, kostet nur und mindert unsere ach so geliebten Gewinne!
Gewinnen? Oder Recht?
Genau das ist hier die Frage!
Für mich lautet die klare, bisherige Antwort:
Mit all unserem Recht steigern wir nur unser Unrechtsgefühl und...
verlieren!
Immer mehr unser Leben aber vor allem immer mehr unser einzigartiges Mensch Sein!
*) Alle Bankräuber nie mehr ins Kittchen, eher schon alle mit Millionen Prämien belohnen!
Und ebenso alle Mörder! Gibt aber weiterhin nur Sold, besseres H4 dafür! Ist doch kein Problem oder?
Aber alle nach Afghanistan? Warum nicht hier lassen? Haben wir hier keine Menschen, die gern ermordet werden möchten? Oder warum sollten wir weiterhin so fleißig uns alle selbst morden wollen?
Wirtschaft.
Ich hatte hier schon mal die These aufgestellt, dass verlustfreies Wirtschaften für Menschen unmöglich ist! Daraus leite ich ab, dass Wirtschaften an sich etwas zutiefst unmenschliches ist. Nun kann Mensch Unmenschliches zwar als notwendig ansehen, vieles, sogar das weit überwiegende Meiste! spricht dafür; etwas was er/sie jedoch naturgemäß nie ausreichend beherrschen oder -dämlichen wird, sollte er/sie immerhin aber als Übel ansehen.
Und genau in diesem Moment wird's kritisch: soziales Wirtschaften - egal ob Markt oder sonstwie - funktioniert dann nur, wenn auch das Soziale, die menschliche Gesellschaft als Übel begriffen wird. Und noch weitergehend: selbst wenn Menschen sich und ihresgleichen nicht als Übel ansehen, sich aber mit diesem Übel verbinden, müssen sie zwangsläufig sich selbst dazu machen, bzw. sie machen sich übler, als sie sind. Allein durch diese sprachliche Verbindung von "sozial" und "Wirtschaft"!
Wir selbst als Menschen stellen uns also mit jedem Wirtschaftsprozess vor zwei Probleme:
a) ein sprachliches
b) ein unmenschliches (also das, ob Menschen angesichts dieser unvorstellbar übergroßen Mehrheit des universellen Unmenschlichen sich selbst daran anpassend zu Unmenschen machen sollen, müssen, dürfen, können, wollen).
Ich hoffe, mein Gedankengang ist soweit klar und verständlich?
Für mich ist b) ein moralisches, ethisches Problem, tatsächlich sogar das einzige, dass Menschen haben, sich selbst geben. Bis auf unabsehbares Weiteres gehe ich davon aus, dass b) ohne Menschen nicht als Problem existiert. Die einfachste Lösung dieses Problems des Unmenschlichen ist die Abschaffung des Menschen. Für mich klar der Grund, warum wir selbst bei dieser Lösung bislang auf einem guten Weg sind, den finalen Erfolg, die Endlösung immer deutlicher vor Augen uns selbst immer blinder machen fürs Mensch Sein!
(So gesehen war also die von uns heute sogenannte Unmoral eines A. Hitlers - beliebiges Beispiel, problemlos sind weitere, fast alle bekannten Namen einsetzbar, vergangene und vor allem immer noch aktuelle, zeitgenössische! - nur das seiner Zeit weit voraus Seiende! Und wir als als gutes, immer noch pflichtbewusstes Völkchen laufen ihm schnellstmöglich immer noch hinterher! Aber wie schon damals ist das auch heute nur ein bürgeliches Versatzstückchen, un- oder missverstandene Moral! Der menschengemachte Holocaust betrifft nun eben noch mehr Menschen, unser Fortschritt, der einzige, ein wirtschaftliches Problem: Millonen oder Milliarden, vergasen; verbrennen, in die Luft pusten, verstrahlen? Oder doch besser den Banken als stärkste Wirtschaftsmacht zur Rettung ihres Wirtschaftsvermögens geben?)
Gleiches gilt insofern auch von a), weil Sprache in dieser Form und diesem selbstreflektorischem Umfang bislang auch nur etwas Menschliches ist. Tatsächlich ist diese von mir analytisch aufgeführte Trennung keine. Ich möchte nur deutlich machen, was wir bislang rein sprachlich als Moral oder Ethik missverstehen, nämlich eben genau unser Problem:
Sind wir die besseren Menschen, je unmenschlicher wir sind? Und wie verhindern wir, dass wir Unmenschen uns Unmenschen dann selbst auch als Unmenschen ausrotten?
Angesichts also nicht nur aber auch und besonders unseres deutschen Unrechtsbewusstseins möchte ich dieses sprachliche Problem zu einem gerecht Ungerechten machen, darstellen, verdeutlichen mit dieser beispielhaften Fragestellung:
Gibt es einen Unterschied - und wenn ja, wer bestimmt den? - zwischen Erpressung und Verhandeln auf der Basis von Stärke?
Mir ist klar, das anscheinend notwendige, sich selbst durch selbständige aber soziale Menschen sein wollende verselbstständigte unmenschliche Übel Wirtschaft lässt sich für uns nicht mehr abschaffen. Den Teufel, die - verlustfreie! - Wirtschaft des Universums, der uns auf den Plan rief und dem wir auch so treu immer noch antwortend zurückrufen, den werden wir so schnell und vor allem selbstgewählt, also gerade auch demokratisch nicht mehr los!
Jedoch möchte ich zweierlei erreichen:
1. Übel bleibt Übel!
Und wird zukünftig auch immer nur so beim Namen genannt!
(keine Schönfärberei, kein sich selbst mehr irgendwas, und sei es nur moralisches Gutmenschentum oder sonstwelche vermeintlichen Gewinne in die eigenen Taschen selbst belügen mehr.
Es reicht vollkommen, wenn und dass wir uns irren! Irr- ist unser Reich-; UND Reich- unser Irrtum!
Die Betonung liegt übrigens auf dem selbst belügen: Gewinne ok, sollen ja so sein! Wollen wir ja so, jedeR von uns! Nur eben Gewinner sind DIE Verlierer, eben genau weil wir es so wollen! Und die Verlierer, die alleinerziehenden H4-Empfänger, das sind die wahren, die guten, die erstrebenswert idealen Menschen, die Gewinner der Menschheit*)!
Klar? Dies ist die Wahrheit, unabänderlich für uns wirtschaften wollende, aber eben auch nicht könnende Menschen. Andere Wahrheiten sind erst mit der Aufgabe unsere Lüge "Gewinn" und auch nur vielleicht - haben wir noch nicht ausprobiert, wollten ja immer nur gewinnen! - möglich)
2. Gerechtigkeit wird durch Gewinn ausgeschlossen!
Begreifen wir also, dass jedwedes Recht nur Unrecht erzeugt. Eben weil es erst unmenschliches, verlustreiches Wirtschaften bewirkt! Verlust ist menschlich betrachtet der menschlich gewollte Reichtum! Reichtum und Verlust sind untrennbar für uns Synonyme! Das Streben nach Reichtum ist unsere Todessehnsucht! Unser Streben danach, baldmöglichst, endlich wieder Unmensch sein zu dürfen! Leute, Geduld! Ist bald wieder so weit, nur ein paar Jährchen noch, meine Güte, die sitzen wir doch auf nur einer Arschbacke ab, egal ob die Linke oder die Rechte!
Am gerechtesten kann nur die menschenunabhängige Rechtlosigkeit sein. Wir sollten uns also zu aller erst jedweden Kosten für Recht sparen: keine Legislative (Rechtsschaffung), keine Exekutive (Rechtsdurchsetzung), keine Judikative (Rechtssprechung) mehr. Unnützer Tinnef, kostet nur und mindert unsere ach so geliebten Gewinne!
Gewinnen? Oder Recht?
Genau das ist hier die Frage!
Für mich lautet die klare, bisherige Antwort:
Mit all unserem Recht steigern wir nur unser Unrechtsgefühl und...
verlieren!
Immer mehr unser Leben aber vor allem immer mehr unser einzigartiges Mensch Sein!
*) Alle Bankräuber nie mehr ins Kittchen, eher schon alle mit Millionen Prämien belohnen!
Und ebenso alle Mörder! Gibt aber weiterhin nur Sold, besseres H4 dafür! Ist doch kein Problem oder?
Aber alle nach Afghanistan? Warum nicht hier lassen? Haben wir hier keine Menschen, die gern ermordet werden möchten? Oder warum sollten wir weiterhin so fleißig uns alle selbst morden wollen?
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