Samstag, 27. September 2014

Vom Vergessen und dem BewusstSein

Ich weiß es gar nicht, ob's überhaupt noch gebildet ist? Und vorallem bei all der Bildungsdiskussion ob des Notstandes der Bildung, vielleicht hervorgerufen durch Notstandsgesetze? ob's überhaupt noch gebildet wird?

So ähnlich, wie der allzu menschliche Streit darüber, ob Henne oder Ei Ursache oder Wirkung sind, nur viel wichtiger weil eben menschlicher und vor allem Menschsein bestimmend, gab es einst den Streit darüber, was denn nun gilt:

Bestimmt das un- wie menschliche Sein das menschliche Bewusstsein
oder
das menschliche Bewusstsein das un- wie menschliche Sein?

(Was allein schon kaum gebildet ist:
Das logische "oder", welches ich oben benutzte, schließt immer auch das UND mit ein. Denn es heißt: Das eine oder das andere oder beides. Dieses "oder beides" bedeutet nichts anderes als eben das "und")

Die Wahrheit ist:
Beides ist falsch!
Mag sein, das ein Bewusstsein ein Charakteristikum des Menschen ist. Aber nur eines von vielen. Beispielsweise ist das bloße Sein viel wichtiger dafür, was denn einen Menschen zum Menschen bestimmt.
Oder vielleicht deutlicher andersrum?
Kein Mensch wäre Mensch, wenn es Menschen nicht gäbe, sie also nicht mit einem Sein ausgestattet wären.
Aber eben auch das bloße Menschsein macht noch lange keinen Menschen. Denn auch Sonne oder Mond und Erde, und eben auch lebende Materie, wie Pilze, Tiere und Pflanzen sind mit einem Sein ausgestattet. Und sogar das Nichts, das Nichtvorhandensein, bekommt durch die bloße Abwesenheit eines Seins sein (Vorhanden-)Sein. Also weder Sein noch Bewusstsein machen Menschen zu Menschen, sind also auch nicht Mensch bestimmend, so dass meine Aussage, beides sei falsch, richtig ist!
Richtig sein muss!

Die richtige Aussage wäre demnach:
Weder Sein noch Bewusstsein bestimmt weder des Menschen Sein noch sein Bewusstsein!
Mensch kann und wird hoffentlich hiergegen einwänden:
Mag sein, das weder Sein noch Bewusstsein einzig und allein Menschheit und Bewusstsein bestimmend sind, aber mitbestimmend sind sie sicher!
Insofern bestehe immerhin mitunter die Möglichkeit, Sein oder Bewusstsein oder gar beides bestimme Menschen und/oder deren Bewusstsein. Bestimmte Menschliche Handlungsweisen, sein Streben und Wollen, sein Denken und Fühlen. Eben genau sein so und nicht anders Sein. Und eben auch sein so und nicht anders seiendes Bewusstsein.
Mal abgesehen davon, dass wir offensichtlich alle - insbesondere ich! - nichts anderes als noch dazu nur sprachlich spekulieren, wie es den wohl sein könnte, halte ich den Einwand für nicht nur klug, intelligent, sondern darüber hinaus also für Mensch-so-UND-nicht-anders-sein und seines Un- oder/und Bewusstsein würdig.

Denn die Wahrheit ist auch, und nun haltet Euch fest:
Beides ist wahr!

Falsch war und ist nur der Streit, ob das eine ODER das andere.
Denn richtig ist: es gilt das UND!

Also:
Sowohl das Sein wie auch das Bewusstsein bestimmt den Menschen! Und ebenfalls sind somit beide und gleichzeitig immer auch Da- UND Bewusstsein des Menschen bestimmend!

Was denn nun?
Beides ist sowohl wahr wie auch falsch?

Tja, soviel zur Logik! In ihr kann ein und dasselbe entweder nur wahr oder nur falsch oder wenigstens keines von beiden sein.
Also entweder ich spinne oder unsere Logik oder weder noch! Was dann bedeutete, es muss noch anderes geben als Logik, um zu bestimmen, was denn wen - oder? nein! - UND!! was bestimmt. Soweit so klar?

Kleiner Trost, obwohl eigentlich keiner möglich ist, denn ich sehe hierdrin den Beweis für die (Be-?)Gefangenheit selbst freiestmöglicher Menschen; gefangen allein schon in seinem so-und-nie-anders-es-sei-denn-im-gar-nicht-mehr-Sein! Und noch dazu sogar in seinem auch für ihn eher seltenem, für alles andere möglicherweise sogar einzigartigem Bewusstsein:

Philosophie ist was für Verrückte, denn sie ist mindestens zum Verrücktwerden!
Und genau das soll sie auch sein.
Etwas verrücken, entweder um es gerade zu rücken. Oder wenigstens, um jetzt zu wissen, dass es nun verrückt ist!
Die Logik ist übrigens ebenso verrückt, denn sie ist noch dazu hervorragendste Tochter, Unterdiziplin der Philosophie. Sogar noch vor ihrer noch berühmteren, der Mathematik, denn sie ist deren Mutter. Die Logik ist Ursache der und bestimmend für die Mathematik. Logik ist deren Struktur, ohne sie fällt auch dieses unverrücktliche, aber eben deutlich wie oben bewiesen verrückte Kartenhaus Mathematik in völliger Strukturlosigkeit zusammen.
Selbst der Begriff "Kartenhaus" wäre dann schon falsch. Weil bei einem zusammengestürztem Haus aus Karten blieben ja wenigstens die Karten als an sich eigen Strukturelles über.
Unlogische Mathematik dagegen wäre NICHTS! Pures Nichtvorhandensein jedweden Seins!

Liest noch jemand?
Also eines ist schon mal klar geworden: ICH bin ein verrückter Spinner!
Gerade für all diejenigen meiner Mitmenschen, die Logik genau wie ich für keine Spinnerei halten. Allerdings im Gegensatz zu mir einsamen Spinner auch nicht für verrückt.
Für mich bedeutet nämlich all das bis hier geschrieben genau nur eines:
Verrückheit ist zumindest auch, vielleicht sogar hauptsächlich menschliches Sein bestimmend.

Allein unser Streit, unser kaum Erkennenkönnen, aber ewiges, naja, bisheriges Glauben UND immer noch Festhalten an Ursache und Wirkung, dieses sogar noch maßlosere, immer anmaßendere bis hin zur "Amts"anmaßung der AmtsinhaberInnen Hineinsteigern in Schuld und Unschuld, die daraus resultierende Folgerung in Strafe und Belohnung, zeigt eben nicht nur unsere Unfreiheit. Sondern weit darüber hinaus auch noch unsere GEWOLLTE Unfreiheit eines angeblich frei sein wollenden und sollenden Willens.
Mensch bestimmend ist also eindeutig mindestens auch seine ihm eigene VERRÜCKTHEIT!

Ob's ihm nun bewusst ist, sie bestimmt sein Sein! Auch Nichtbewusstsein, Ohnmacht also, bestimmt sein Sein.
Insofern bin ich mächtig stolz darauf, viel anderes ist mir eh nicht eigen, ein Spinner zu sein!
Noch dazu ein Verrückter in einer nur verrückt sein könnenden Welt.
Genau das sehe ich als Beweis meiner Menschlichkeit an. Und dass es mir bisher gelungen ist, die zu bewahren und nicht logischerweise auch noch mein Heil im noch verrückterem - aus menschlicher Sicht und nur für Menschen gültigem*) - Unmenschlichem zu suchen.

Mittlerweile anerkannte Tatsache, ein Deutscher namens Werner Heisenberg machte diese Entdeckung, so ich mich richtig erinnere, war's 1923, bin aber zu faul, danach zu googlen, ist, dass das=unser Universum im es bestimmendem Kleinstem, in seinen quantenmechanischen Strukturen, weder Ursache noch Wirkung kennt.
Alles ist immer beides!
Getrennt erscheint es so nur dem es-so-und-nicht-anders-haben-und-sehen-Wollenden. Also erst ein Beobachter beeinflusst, reduziert es gar, das tatsächliche, ursprüngliche, vielfältige Sein durch sein es einfach so und nicht anders beobachten zu einem simplen Genauso-und-wohlmöglich-nie-mehr-anders-sein-können. Und wenn er/sie es anders beobachtet
- zur Ehrenrettung all der vielen, um Wahrhaftigkeit der Erkenntnis entgegen meiner vorseitigen Definition von Wissenschaft bemühten Wissenschaftler sei erwähnt, dass sie es immer und immer wieder auch anders betrachten, als sie ursprünglich wollten, also immer und immer wieder von ihrem eigenen Hab und Gut abstrahieren, ja kontraproduktiv das damit verbundene Zerstören des eigenen Eigentums, nicht nur Hab und Gut, auch Leib und Leben! nie billig sogar einkaufen wollen -
wird das Sein auch wiederum anders sein.
Ansonsten wäre diese Erkenntnis der von ihm und uns für ihn und uns so benannten Heisenbergschen Unschärferelation ja auch einem Heisenberg nie möglich gewesen.

Die Physik also, ebenfalls Enkeltochter der Philosphie, vielleicht nicht eineiig aber wohl Zwilling der Mathematik als Tochter der Logik, hat also mit und durch die ihr innewohnende Struktur der Kausalität (=die Lehre von aufeinanderfolgenden Zusammenhängen von Dingen, eben insbesondere die Lehre von Ursache und Wirkung) -
ebenfalls also Tochter der Logik, sind wohl uneiige Drillinge: Mathe, Physik und Kausalität? -

eben mit diesem ihrem Streben nach, sogar Postulieren (=Vorherbestimmen) des einzig nur möglichen Erkennen des Kausalen hat die Physik eben jene Kausalität als Verrücktheit erkannt.

Unser Universum ist noch verrückter, als der Mensch in seinem Wunsch nach Erkenntnis von Zusammenhängen überhaupt nur verrückt SEIN kann. Und - wir sehen das ja so gern kausal - eben ist, weil nur so sein muss. **)

Genug Wissenschaft! Und Mathe war hier eh nur Euch und mir zur Entspannung erwähnt. Sozusagen mal was anderes: das wohl am meisten verhasste Schulfach rein nur zur Entspannung! Erscheint mir ganz lustig, aber sorry, wenn nicht.

Was fehlt noch?
Aufgeworfene Fragestellungen ohne zumindest eine mögliche Antwort zeugen ja von schlichtem Stil.

Das Vergessen, also das Nichtwissen, weil dumm UND/oder nur vergessen aus dem Titel findet Ihr in Fußnote 2.

Schuldig bin ich Euch noch ein wenig, in wie weit denn das Bewusstsein des Menschen durch sein Sein bestimmt ist.

Also inklusive der Fußnoten sollte mittlerweile klar sein, ein These, die ich ja schon oft für andere Strukturen benutzte, dies ist also ein zumindest bespielhafter Beweis dafür, dass auch ein Nichtbewusstsein, eine Ohnmächtigkeit, ein Bewusstsein, eine Macht darstellt. Es also völlig gleich ist, ob bewusst oder unbewusst, mächtig oder ohnmächtig, dumm oder intelligent Mensch agiert.
Ich kopiere es von oben hierher:
Alles ist immer beides!

Denn so ist nun mal unser Universum, wenn's anders wär', wären wir nicht!

Und auch, nein, besser, gerade weil, wenn Ihr dem zustimmt, sei dann eben jene These auch angewandt auf Recht und Unrecht:
Es ist völlig gleich, ob wir nun Gesetzes treu oder verbrecherisch sind, wir sind immer beides!

Also selbst Gesetzestreue ist unglaublich verbrecherisch wie eben auch Verbrecher immer und nur treu nach Recht und Glauben handeln und streben.

Stimmt Ihr in Eurem Glauben mir und meinem immer noch zu?
Schlecht!
Glaubt Ihr mir lieber doch nicht?
Gut so!

Seht Ihr?
Ihr seid Eure eigenen Götter, dumm nur, wenn Ihr Euch mit nicht selbst gefertigten Steintafeln vom Berge Sinai, euren auch euch eigenen Elfenbeintürmen herunter wagt.
Eben, weil Mensch bei all seiner von ihm selbst so frei gewollten Regeltreue und -gläubigkeit so ist, muss es ja auch Menschen geben, die ihn reglementieren wollen. Also auch einem grenzenlos sein wollendem Menschen, so meinen diese, müssen Grenzen gesetzt werden. Obwohl ihm ja sogar schon vor und dann mit seiner Erschaffung, seiner Seinswerdung ohne Ende gesetzt, eh gegeben UND gleich noch welche mitgegeben wurden.

Gott Mensch reicht das nicht, Gott will selbst Gott sein. Und da er gottlos nicht grenzenlos sein kann, Grenzen nicht erweitern und sogar abbauen will, will und muss er - dafür und nur dafür kreiert er seine Freiheit - eben noch viel mehr Grenzen setzen. Die er dann nach Belieben
 - gelten ja nie für sich, immer nur für andere, und vor allem für Schwächere, Untergebene, Untergeordnete, auf dem Boden liegend, aber gerade noch Lebende, für Leichen Regeln zu erfinden, macht ja keinen Spaß, und lässt ja einem das schon zu Lebzeiten eigene Tote nicht mehr so leicht vergessen -
und vor allem nach freiem Willen brechen, für sich nutzen kann.

Versteht Ihr?
Mensch, der Regeln aufstellt für Menschen, regelt sich IMMER gleich sein eigenes Hintertürchen mit. Mensch stellte bisher niemals in 100.000 Jahren Regeln für sich selbst auf. Immer nur für andere! Und es ist, so finde ich, mittlerweile Menschen unwürdig dumm, davon auszugehen, es sei irgendwann in naher oder ferner Zukunft anders. Irgendwann, und wenn auch nach 100.000 Jahren endlich, sollte doch wohl auch der dümmste Mensch das Bewusstsein entwickeln, andere als meine eigenen, von mir selbst aufgestellten Regeln beachte ich nicht!

Ich hingegen finde es logisch, wenn Mensch denn sein Sein als solches erkennt UND wahrhaben will, eben gerade in vermeintlicher Freiheit gefangen zu sein, nicht mit noch mehr und nun menschengemachten Regeln Menschen noch mehr zwingen, einsperren wollte. Aber auch das kann auch ich nur so finden, weil es Euch gibt, eben Menschen, die das lieber nicht finden. Und also auch gar nicht erst danach suchen wollen.
Ansonsten bestünde die ebenfalls für mich logische Kausalität zuerst dadrin, dass ich verhungerte, bevor mir einfiele, irgendwas anderes überhaupt zu suchen, geschweige denn es zu finden.

Schon vergessen?
Wir sind dabei, zu klären, wie das Sein das Bewusstsein bestimmt. Und ich stellte Euch beispielhaft dar, wie mein Sein mein Bewusstsein bestimmt hat. Und weiter bestimmt!
Und das ebenso, wenn auch vielleicht nur zwischen den Zeilen, wie mein Bewusstsein mein Sein bestimmt hat und weiterhin bestimmt.
Und ebenfalls, allerdings ist dazu ein wenn auch erst anfänglich zur Intelligenz aber immerhin schon dazu gehörendes Transponieren einer in einer bestimmten Situation gewonnenen Erkenntis auf andere, vergleichbare Situationen nötig, also hier: mit dem gerade auch von mir praktizierten an meine eigene Nase fassen, solltet Ihr Euch selbst an Eure eigen fassen. Also habe ich damit ebenfalls auch Eure Nasen deutlich gemacht, indem ich auf meine und ihre umfangreiche Begrenztheit hinwies.

Konstruieren wir mal ein Beispiel, soll aber real sein:
Ein Mensch, egal ob weiblich oder männlich, wird geboren. Ursache dafür sind angeblich Mutter und Vater.
Damit fängt's schon an! Also eine Ursache war sicherlich regelgetreu der GV der beiden. Aber was war Ursache, dass sie's miteinander trieben?
Was für die Empfängnisbereitschaft der Frau?
Was für den Wunsch des Mannes nach Zeugung eines Kindes?
Und vor allem, was war und ist Ursache dafür, das nur so und auf diese Weise überhaupt ein Mensch das Licht der Welt erblickt?

Also immer Beides?
Was für eine anmaßende, sinn- und maßlose Untertreibung!
Unendlich vieles!
Und alles ursächlich und wirkungsvoll, immer sowohl als auch. Immer Ursache wie Wirkung!

Also jedenfalls: das Bewusstsein dieses kleinen Menschens hat keinefalls sein Sein bestimmt. Es war nicht vorhanden. Aber auch sein Unbewusstsein bestimmte sein Sein nicht! Gab's ja auch nicht. In ihm als neugeborener pder gar noch zu gebärender, pränataler Mensch war das Nichts, das wirkliche Nichts, das weder nichtvorhandene noch vorhandene Sein und Bewusstsein logischerweise auch nicht bestimmend für sein nun vorhandenes und Bewusstsein entwickelndes Sein.

Irgendein Philosoph - war's Kant? googlet selbst danach! - sprach deswegen auch von der Tabula rasa, der leeren Tafel, dem unbeschrieben freiem und weißem Blatt
- is'n Deutsche/r also einE weiße/r KaukasierIn in unserem Beispiel, kann aber auch gern einE AndersfarbigeR sein, wird dann kulturell nur nicht mit wiederum beispielsweise schwarzer Farbe beschrieben -
des noch sehr jungen, gerade erst zum Mensch gewordenem Menschen.

Also mit seinem nun Sein entwickelt ein jeder Mensch sein sowohl Un- wie auch Bewusstsein. eh dasselbe! Sein Sein bestimmt also nun sein Bewusst- UND Unbewusstsein. Wie aber und ob überhaupt bestimmt denn nun sein Bewusst- und Unbewusstsein sein weiteres Sein?***)

Also weiter in unserem Beispiel, das Kind entwickelt Bewusstsein: bewusst? Unbewusst? Und wie bestimmt nun dieses unbewusste Bewusstsein sein Sein?
Und ist ihm sein Sein bewusst oder unbewusst oder beides?
Will es kein Eis zu seinem Sein?
Will es bewusst durch Werbung und Verlockung, Anreize zu seiner Entwicklung seines Seins und Bewusstseins sowie seines Unterbewusstsein unbewusst, bewusst noch mehr haben, in seinem, durch sein ihm immer noch bewusste/unbewusste Sein?

Macht Euch selbst Euren Reim.

Nun wird das Kind Polizist/in. Bewusst? Unbewusst?****)
Jedenfalls nun PolizistInsein bestimmend.
Was ist nun das berufsbedingte und -gemäße Sein eines Polizisten?
Verbrecherjagd können wir das ja mal grob vereinfacht nennen.
Was also ist jedem verbrecherjagenden Polisten ins Bewusstsein gemeißelt?
Es bestimmend wie kaum etwas anderes?
Überall Verbrecher!
Es muss so sein, weil sonst wäre Polizist ja nicht Polizist. Wäre keinn nicht mal ein schlechter Polizist, weil niemand ihn bezahlte dafür.
Klar?
Bestimmt also das Sein, beispielhaft ein bestimmtes Sein dessen beispielhaft bestimmte Bewusstsein?

Eigentlich habe ich nun alles geschrieben, was ich schreiben wollte. Noch Fragen?
(Ich hoffe, wie sonst sollten wir Antworten finden, wenn wir aufhörten, sie zu erfragen?)

Nachdem Ihr aber auch die vierte Fußnote lasest, will ich Euch noch sagen, was ich für das einzige, ultimative Argument gegen die Todesstrafe halte.
Nicht, ob Menschen den Tod durch Menschen verdienen.
Auch nicht das Vendettabedürfnis, Blut könne nur mit Blut gesühnt werden.
Auch nicht die für mich eindeutig regelhafte, durch Ausnahmen allenfalls bestätigte, stetig und ständig immer wieder neu er- und bewiesene Fehlurteilsfähigkeit des Menschens.
Die gerade spräche gegen jedes Menschen verurteilendes meist noch dazu Fehl-Urteil und damit gegen den gesamten Berufsstand aller Juristen und auch Gesetzgeber. Die ist also ultimatives Pro für einzig und allein nur Menschenwürde entprechende Anarchie.
Also allein der Gesetzestext "Die Würde des Menschen ist unantastbar" tastete (Konjunktiv, Möglichkeitsform, nicht Vergangenheit! Denn wenn so ist, wäre es immer noch und sogar Gegenwart und Zukunft bestimmende Gegenwart, von vergangenem Gegenwarts- und Zukunftbestimmendem bräuchte auch dann nicht hier zu reden) somit mehr, als sich selbst erlaubt wurde, die Menschenwürde an.
Nein, es ist genau jenes Sein UND Bewusstsein bestimmende Bewusstsein und Sein, wenn durch Menschenhand Menschen getötet werden.
Weder der Henker weiß, und will es auch nie wissen, wie sonst sollte er/sie seinesgleichen henken können? was und wie sein Sein bestimmt ist, wird und wurde. Noch gar weiß er/sie, was, warum und für wen er/sie mit welchem Un- und Bewusstsein sein Sein UND noch dazu das niemehr Sein und deren Niemehrbewusstseine seiner Mitmenschen letztendlich und noch dazu endgültig,final bestimmt!

Und das gilt nicht nur für Henker, jedes bezahlte, institutionalisierte Töten von Menschen ist immer von schierer Seinslosigkeit und Bewusstlosigkeit, sprich: Ohnmacht und dem davon bestimmten Streben nach Macht bestimmt.
VerteidigungsministerInnen sind immer nur VernichtungsministerInnen. Egal, was sich und uns nach alles vorgau-c-keln und wollen.
Soldaten immer nur noch dazu bezahlte, mutwillige, im Vollbesitz ihrer geistigen und körperlichen Kräfte, vorsätzliche, "frei"willige Menschen töten Wollende. Und Sollende. Wozu sonst bräuchte Mensch sogar massenhaft Menschen tötende Waffen?
Eben genau: Mensch will Mörder sein.
Und nur Mörder wollen die Regel, das Gesetz: Du sollst nicht töten! Eben damit sie in Ruhe und Gelassenheit und gesetzestreu und gut gläubig weiter und immer wieder und immer mehr Morde und Mörder erzeugen können.

Ich weiß es nicht, aber allein das Gesetzeskonforme Morden des zweiten Weltkrieges, die 50 Millionen ermordeten Menschen scheinen mir mehr zu sein, als alle versehentlichen, im Affekt, aus Irrtum und falscher Sichtweise, grobe und Fahrlässigkeit, vorsätzlich bewusst andere Werte wie Nachlass und Eifersucht damit erzielen wollend getöteten Menschen, auch durch und mit bewusster wie unbewusster einfacher oder besonderer Grausamkeit, gewollt und/oder ungewollt begangen, zusammen seit Bestehen der Menschheit.

Also nicht nur werden auch Menschen getötet, weil Mensch nun mal allein schon durch sein fressen Müssen töten muss, und mitunter dann eben auch seinesgleichen tötet, allerdings - und das ist das für mich unfassbare, ohne wenigsten dann aufzuessen, was er sich einbrockte.
Nein, allein der Wunsch, Morde zu verhindern und sei es nur durch Abschreckung die Zahl ohnehin nicht verhinderbarer Morde zu minimieren, erschafft durch das Erschaffen und Unterhalten dejure Mörder töten sollender defacto Menschentöter Seiende ungleich viel mehr Morde.
Es ist das Prinzip der sich selbst erfüllenden Vorhersage, des durchs Bewusstsein bestimmten Seins, des durch bloße Beobachtung beeinflußten Anders-als-unbeachtet-eben-noch-Seins: Jeder Polizist und jede Polizistin kreieren durch und mit Ihrem bloßen Sein, mit ihrem Wunsch, Menschen regelmäßig zu schützen,
ihrer Übernahme fremder, ihnen gar nicht zustehende und von fremden Menschen zu gesprochende, verantwortungslos übertragende Verantwortung, jenen Diebstahl, der Menschen hilflos werden lässt, sich selbst allein durch ihr eigenes Sein und Bewusstsein so zu verhalten, dass sie an sich überhaupt nicht schutzbedürftig sind und sich somit am besten allein schützen können, weil sie keinerlei weiteren Schutz bedürfen. Und auch niemals - immer nur weniger -  mit noch so vielen Reglern und Regelschützern und -durchsetzern haben werden,
Polizisten kreieren also durch ihr Sein und das daraus resultierende wie bestimmende Bewusstsein erst und noch unzählbare neue Verbrechen und Verbrecher und na klar:
noch mehr Regeln!
Und die wieder noch mehr Regelbrecher, die wieder noch mehr Polizisten.....

Bis dahin, dass dann wieder 10 - 33% die nun heißende, die innere Sicherheit noch mehr garantieren wollende AFD*****) wählen wie 1933 nur 33% die NSDAP wählten. Die dann den beschleunigten Untergang 100% für viele sicherten. Und auch den der nicht sofort Toten und deren Nachfolger beschleunigt ein wenig sicherer machten.

Also sicher scheint mir nur eines zu sein:
Die Angst vor der Unsicherheit des Lebens, das Bewusstsein, nicht sicher zu leben, das lieber sichere Sterben wollen, weil Töten und somit Sterben gar lassen, zulassen, gar fördern und fordern - ich nenne das das Totsein schon zu Lebzeiten, die Mensch eigene, eigentümliche Todessehnsucht - erfüllt sich selbst als so gewollte, weil eben nicht so gewollte Prophezeiung!

So funktioniert unser christlich, kapitalistische, beherrschende, verdiente Herrscher dämlicherweise haben und sein wollendes System:
Ich habe Angst vor dem Tod!
Da hilft nur der Konsum! Kann ich mir Dinge, Bananen kaufen und ansehen, die mir zeigen, wie sehr ich bin mit meinem Habe und Gehabe.
Und mehr noch vor vorzeitigem.
Klar, freie Arztwahl! Und kranke Kassen!
Und mehr noch vor Mord.
Logo Bodo: Wählen, wählen! Freie Wahl, Demokratiiiiiiiiiieeeeee juchiiiiiiieeee! Am besten gar noch sich wählen lassen und mitbestimmen, mitherrschen und -damen wollen.
Mist, immer noch Mord und Totschlag! Und nu steht hier auch noch: gar gerade dadurch immer noch mehr und mehr!
....
Die unendlich vielen, hundertausende von Jahren praktizierten Zwischenstufen, nur um ja nicht und konsequenterweise die letzte Stufe erklimmen zu müssen, all diese vielen: "die anderen sind Schuld!" Die Hitlers und Merkels und Putins und Obarmas, die Terroristen und Verbrecher, nun gar nicht mehr nur schwarze, jüdische Schwule, nein, nun auch noch diese Islamisten!
Islamischer Staat, au Backe!
Meinst du immer noch, der sei schlechter als unser ach so christliches Staatswesen!
Wie bewusst ist dir, dass allein unser also auch DEIN Sein und unser/dein dazu gehörendes kapitale, christliche Staatswesen sein nicht erst andere genauso oder mehr oder weniger verrückt Gläubige an ihre Staatsfähigkeit oder gar noch bessere glauben lässt?
...
Also besser: ich überspringe all diese Stufen des immer noch so und nicht anders Sein, unser immer noch so und nicht anderes bewußte, unbewusste, Bewusst-, Unbewusstsein.
Und nenne die leider viel zu wenig von viel zu vielen nicht praktizierte letzte, finale Stufe:

Was mache ich?
Am besten Selbstmord! Dann bin ich sicher!

Gute Idee, warum dann nicht gleich so? Ich meine vorher, bevor Du auch nur einen weiteren Menschen, der/die ja vielleicht lieber Leben als Sicherheit möchte, mit in deinen nur dir eigenen Sumpf ziehst und treibst? Für deine Todessehnsucht sogar bereit bist zu kämpfen und zu töten, statt dich selbst um dein Leben wenigstens zu Lebzeiten zu kümmern.

Nur leider schon wieder vergessen?
Dann bist du sicher!
Sicher schon zu Lebzeiten tot, du weißt es nur noch nicht!
Dein Sein hat nur dein Unbewusstsein bestimmt, ist dir nur noch nicht zu Bewusstsein gekommen! Und wird es nun auch sicher nie mehr können. Denn nu bestimmt sicher dein Nichtmehrsein dein Niemehrbewusstsein.
Herzlichen Glückwunsch!
Hast erfolgreich erreicht, was du wolltest. Hast dir aufkosten deines Lebens und das unzähliger anderer Ge- wie noch Ungeborener deinen Tod schnell und vorzeitig und hoffentlich auch für dich
- wäre ja ausgesprochen dumm, wenn nicht, nicht wahr?
für andere sicher profitabel verdient!

Also eben dieses Nichtbewusstsein des eigenen und eigentlichen Seins führt sicher beschleunigt, bestimmt wenn nicht gar sicher dann zumindest sicherer als bisher das menschliche Nichtsein!

Des Menschen Wille geschehe!
Keine Bange, tut er!
Der Wille des Menschen ist frei!
Klar, wie sein Wille, nicht zu wollen, und nur der beweist.

Aber nun weiß ich nicht mehr, wo hört Philosophie auf und fängt Politik an.
Also besser höre ich auf.
Nennen wir die Schublade, in die dieser Artikel reingehört:
angewandte Philosophie!


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*) Nur Menschen und menschliches Sein können - und sind leider noch Murphies Gesetz entsprechend - unmenschlich sein.
So das überhaupt sein kann? Ein unmenschlicher Mensch ist eigentlich genauso ein Paradoxon, ein Widerspruch in sich wie ein menschlicher Unmensch.

Aber dass Nichtmenschen sowie überhaupt Unmenschliches unmenschlich sind, ist'n "weißer" Schimmel!

Der Sinn des Begriffes "Unmenschlichkeit" ist eben jene Beurteilung des un- und bewusst Menschen gemachten menschlichen Seins. Und seines nur ihm eigen auch unmenschlich sein könnendes Bewusstseins.

**) Wenn's anders wär', wären wir nicht!
Was wiederum ein Beweis der Gültigkeit unserer Kausalität in unserem nichtkausalen Universum ist.
Wir - unser Sein - sind immer der Beweis, dass es so ist, wie es ist.
Genau wie wir auch immer der Beweis sind, dass es auch anders sein kann, als es eben noch war!

Menschen sind damit u.a., also gerade mit ihrem Sein als Beweis UND Gegenbeweis der Beweis, dass es zumindest jetzt keine anderen Götter neben uns in unserer von uns erreichbaren Umgebung gibt. Genauso, wie sie damit zumindest beweisen, dass es sie gab, weil Mensch sie so haben wollte.
Religiöse Menschen glauben an Gott und Götter, entweder weil sie welche sind oder ach so gern sein wollen!
Wahrlich, ich sage Euch: alle Menschen, also auch DU!, sind Götter.
Nur eben keine Allein- oder auch nur NUR-zu-wenigen-Herrscher.
Selbst eine repräsentative Oligarchie, ist keine Demokratie. Allein nur ein Kanzler und -in macht jede Demokratie nach wie vor zumindest zur potenziellen Diktatur. (Hier und heute nachweislich und offensichtlich zur Diktatur der immer übermächtiger werdenen, aber umso leichter dämlich aber beherrschbaren Dummheit der Bananensüchigen).
Aber auch das Entsenden, jedes Deligieren eigener Verantwort in Form sogenannter abgeordneter Menschen in Parlamente kann nie "Herrschschaft des Volkes" sein.
Ist vermutlich gar auch gewollt-diktatorische Herrschaft der ewig Dämlichen, weil überhaupt noch dazu völlig unbeherrscht, nicht mal sich selbst beherrschen könnend über unbeherrschbar Dämliches herrschen wollend. Diese männlich und weiblich herrschendem Immernurzuwenige, die aber immer und immer wieder nur wenig anders als ihre auch schon nur zu wenig warenden Vorgänger sein wollten. Und es nie sein werden. Eben im Sein UND (Un-)Bewusstsein getreu und bestimmend des daraus bestimmten und bestimmenden Seins und Bewusstsein des alles und alle dumm und dämlich machenden, immer nur dämlich sein müssendem Herrschen Wollens.
Freier Wille?
Das wohl kann UND sollte es besser wohl auch nie mehr sein!
Unfreier Wille soll zur Freiheit führen? Wollt ihr euch wirklich und wahrhaftig und immer noch meer lächerlicher machen, als ihr ohnehin schon seid?
Wenn's denn bloß nicht zum Heulen wäre!

Götter halt. Noch dazu Scheinheilige, blasphemisch christlichen Ansprüchen genügen wollend.
Zu unserem Glück eben auch keine Allmächtige, eben - und das ist wohl das Widersprüchliche an sich - nur eine/r von ohnehin zu vielen immer noch nur zu wenigen!

Spätestens also mit der Erschaffung des menschlichen Bewusstseins UND seines Seins bestimmt der Mensch an sich sein genauso und nichts anderes bewusst Sein! Mensch hat sich durch seinen ihm eigenen Gottesbegriff zum alleinigen, wenn auch Gott sei Dank nicht allmächtigen Gott erhoben.
Das musste und sollte wohl so auch sein.
Wenn's anders wäre, wären wohl auch wir nicht Menschen?

Aber schlimmer: Es ist immer noch so! Eben weil kein entsprechendes Bewusstsein.
Also nicht nur, dass es so ist, kann sich sehr leicht als kontraproduktiv schlimm zum Dasein des Menschen herausstellen, falls der Zweifel daran noch berechtigt ist, dass es sich schon längst erwiesen hat, wie sehr Mensch sein eigenes Mensch Sein durch sein ihm eigenmächtiges, eigentümliches Alles-nur-keine-Menschengötter-neben-mir-haben Wollen schon zu seinem NichtmeerMenschsein führte, wir also allesamt schon längst tot sind, weswegen wir das ja auch gar nicht mehr wissen wollen, geschweige den uns bewusst sein lassen wollen.
Darüber hinaus sichert eben genau diese Negation, dieses sich selbst betrügen und belügen, man sei ja nicht so, sein sowohl un- als auch bewusstes Un- und Bewusstsein, sein Vergessen UND sein immer noch nicht wissendes lieber Haben als Sein wollen,
 - alles Sein sei eh nur Schein, nur Bares ist wahres,
dieses gerade nicht mehr vorhandene Bewusstsein verbunden mit der Lüge, es sei eben zu Recht nicht vorhanden, sichert nachhaltig und immer frühzeitiger sein vorzeitges nicht mehr Vorhandensein.
Das Individuum lebt auf Kosten des vorzeiigen Ablebens der Allgemeinheit immer länger.
Das klingt wie diese unleidliche Schuldendebatte und deren populäre Folgerungen der schwarzen Übernull, hat aber mit Geld nichts zu tun.

Geld gibt es nicht.
War'n Versuch, alles, beispielsweise Kühe und Autos, zu miniatursieren. Kleiner, profitabler zu machen als es für menschliche Misswirtschaft gut ist.
Führt aber zum völligen Wertverlust. Kühe und Autos sind keine mehr, weil Geld mehr sein soll als nur Papier und billiges Metall.
Aber eben auch zum Wertverlust des an sich wertvollen Menschen.
Mensch verliert allein dadurch seinen ohnehin zweifelhaften Wert, indem ihm und ihr andere Werte wichtiger sind!
Früher waren's nur Götter und goldene Kälber (Konsum)!
Und herrschaftliche Dämlichkeiten als deren Vertreter auf Erden.
Heute sind's nur noch billiges Papier und noch billigere Metalle. Heizen ja den Konsum noch mehr an als nur ein blödes eh zu groß geratene Kalb.
Und dämliche Herrschaft darüber.

Dieses wissende Vergessen, dieses Wahrheit gegen Profit eintauschende UnBewusstsein, diese verantwortungslose Delegation und das nur verantwortungslos sein könnende übernehmen fremder Verantwortung, nur um der eigenen noch weniger gerecht werden zu müssen und zu können, bestimmt also dann des Menschen Nichtsein!

Nur eben, was darüber hinaus das Ganze noch unmenschlicher macht, er/sie vergisst, weiß es immer noch nicht und nun auch noch nicht mehr, weil schon längst nicht mehr wissenswert, was er/sie ist: Dass einzig sein/ihr Sein ihr/sein Bewusstsein UND ihr/sein Bewusstsein sein/ihr Dasein bestimmt.
Der Beweis durch Gegenbeweis:
Nichtsein ist Nichtbewusstsein
und
Nichtbewusstsein ist Nichtsein.

Nichtbewusste Menschen gibt's. Vermutlich mehr, als uns allen lieb und überlebenswert sein kann. Ohnmächtige Menschen, siehe erste Fußnote, sind unmenschliche Menschen! Paradoxen? Widersprüche? Oder doch nur einfach Menschen?

***) diese von mir getroffene, in einer bestimmten Situation, nämlich der Menschwerdung, nur gültige Aussage, das Sein bestimme das Bewusstsein, kann ohnehin auch nur dann gelten, wenn Mensch wie so oft auch dieses Mal zu kurz sieht:
Denn welches Sein und Bewusstsein seiner Eltern bestimmte denn sein nunmehriges Sein und Entwickeln seines ihm eigenen Bewusstseins?
Und welches der Großeltern und deren Eltern?
Welches Bewusstsein - oder gab es doch keines? mal hämisch grinsend auf's Glatteis führen! - schuf denn überhaupt alles Sein und damit erst auch das Nichtsein?
Also selbst christliche Anhänger des Glaubens, unser Sein werde nicht von und durch unserem Bewusstsein bestimmt, können auch in diesem Fall nicht leugnen, dass das (irgendein) Bewusstsein an sich auch unser Sein bestimmt.
Und so wie so, ohne das wie auch immer vorhandene Sein und Bewusstsein mindestens das seiner Eltern wird weder neues menschliches Sein noch dessen Entwicklung nun noch neuen Bewusstseins bestimmt.

****) In der Psychologie spricht man von einem Verdränger und Verfolgersyndrom. Selbstverständlich unbewusst für jeden dieser so Seienden.  Aber - Ausnahmen sind sicherlich regelbestätigend möglich - wie weit ist einem/r Poliste/in ihre berufsbedingte allein schon sprachlich begründete Nähe zu solch pathologischen Verhaltensweisen bewusst, bewusst dass und warum sie/er gern Verbrecher verfolgen möchte?
Also es mag durchaus sein, das auch ein von Unbewusstsein bestimmtes so und nicht anders Sein bestimmend für ein Bewusstsein ist.
Ja sogar dann ein von krankem Sein bestimmtes krankhaftes Bewusstsein ein kankhaftes Sein und damit wiederum weitere noch krankere Bewusstseine bestimmt.
Die Polizisten, die ich kenne, erscheinen mir alle gesund und liebenswert. Jedoch grenzt allein schon ihr berufsbedingtes Bewusstsein, ihr kaum etwas anderes als Gesetzesbrecher Kennen, allein dann schon an Krankheit, wenn sie sich nicht aktiv und immer wieder ins Bewusstsein rufen, dass es auch noch anderes Sein gibt. Ja das entgegen ihrem nur so seiende Bewusstsein ein realitätsangemesseren Bewusstsein gibt und auch wohl nötig ist, indem Gesetzesbrecher eindeutig die Minderheit sind.
Und alle Anstrengungen, Gesetzesbrüche zu verhindern, zumindest nachträglich zu ahnden, eigentlich rausgeworfene Daseins- und Bewusstseinskraft bedeuten.

Denn nur Verbrecher brauchen Gesetze, was sollten sie sonst brechen?
Und nur Gesetze werden von Regelbrechern gemacht, sie durchbrechen schon allein die Regel der regeleinhaltenden Menschen, um gerade unerkannt und unbestraft regelwidrig sich fremdes Eigentum und Leben aneignen zu können.


*****)
Wohlgemerkelt AFD: Erst so benannt und hervorgerufen durch die demokratisch gewählte merkelsche Alternativlosigkeit.

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