Nein ihr armen Alten! Weil zu alte Armut! Immer noch nicht alt und erfahren genug! Zu Recht arm, weil Ausdruck zu armen alten Geistes!
Angst vor Altersarmut? Warum? Das Beste, was uns passieren kann. Ein, wenn nicht gar der Quell einzig wahrer Freude! (Wenn wohl leider auch nur deswegen, weil der letzte, der lacht, nur noch weinen kann. Aber es wird schnell, immer schneller, wohl schon jetzt viel zu schnell für uns arme, geistig viel zu sehr erstarrte Menschen geschehen, ich freue mich schon sehr darauf! Vielleicht bleibt genug übrig nach uns, um dem Leben neue Chancen zu erhalten!)
Besser wäre Angst vor der Sozi??!-Schröder-Hartz-Betrüger-Riester-Maschmänner-Rürop-Wulf-connection! Angst vor den Guten, die ihren Reichtum der geistigen Armut verdanken. Dass Lafontaine dort nicht mehr mitmachen wollte, sollte eigentlich seinen Reichtum dokumentieren! Allerdings reicht auch eine Staatsbankrotteurin vollkommen! Man muss auch als Besserwessi nicht noch die Linken weiter pflegen. Das Volksparteihafte der SPD war erfolgreich, damit mit Recht erledigt: Links und Rechts sind nicht mehr zu unterscheiden, das Volk ist in der Armut für schlimmer und ewig vereint. Die Armut im Portemonnaie ist da doch weniger zu fürchten als die in den Köpfen, oder?
(Selbst Angst vor dem ach so guten Thomas Gottschalk und seine zu alt gewordene Wettbereitschaft über junges Leben wäre sehr viel besser und angebrachter!)
Finanzwirtschaft:
- Das Schlachten armer Schweine durch die fettesten Säue!
- Die erfolgreichsten Bankräuber bleiben unter sich!
- Der gepresste Zwang zur öffentlichen Prostitution!
Im bestem Fall! Im noch viel schlimmerem: - Verdienststreberhaftes und immer viel zu -volles, veröffentlichtes Hinausbrüllen und Vervielfältigen eigener menschenunwürdiger Dummheiten!
- Meinungsvielfalt? Pustekuchen! Verdienst soll sich doch lohnen!
- Wenn drei sich streiten im Staat freut sich die vierte gewaltig!
Angst vor Armut?
Wieso? Habt doch nichts zu verlieren! Wovor noch Angst?
Angst doch nur für die wohlhabenden Säue, die sich aus lauterstem Schlachten Wollen von noch schlachtbereiteren, notschlachtungswürdigeren Säuen genüsslich, nicht angstvoll, vorerst und immer wieder zuerst vertrauenselig zur Schlachtbank führen lassen!
Das Eigentümliche am Menschen ist der Reichtum der geistig Ärmsten!
Et v.v.
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