Bis jeder endlich merkt, dass noch dazu märchenhafter Reichtum kein Märchen sondern nur tatsächliche und elendige Verarmung darstellt?
Wie lange wollen wir noch Märchen glauben, die die Tatsachen der Gleichheit zwischen arm und reich immer nur schlimmer machen, solange Menschen lieber dem, was sie sehen wollen als dem, was nicht sein kann, weil nicht sein darf, was sie nicht wollen, glauben? Ist menschliche Märchengläubigkeit eigentlich nur mein Märchen? Oder etwa gar alles Mögliche, nur kein Märchen?
Freier Wille? Oder freiwillige Illusionen?
Märchenhafte Dummheit? Oder freiwillig blinde Gewissheit?
Verantwortliche, gewissenhafte, arme Menschen?
Oder unverantwortlich reiche Traumprinzen? Etwa gar Ölscheichs aus tausendundeine Nacht, die mit ihren? vermögenden Lichtern unsere Tage zur ewigen? heiligen? ewig heiligen? verdunkeln wollen?
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