Meinen Hut vor Menschen, die als Soldaten nach Afghanistan gingen, um sich nun in der deutschen Irrenanstalt wieder zu finden!
Weniger krank oder gar noch kränker machend empfinde ich jedoch Deutsche, die statt zur Bundeswehr gleich dorthin sich begeben. Ohne Umweg wo auch immer noch alles hin!
Deutsch sein wollend macht krank! Das muss ein älterer Mensch jüngeren erst sagen! Junge Menschen sollten also ihre Eltern zum Bund schicken, wenn sie ihnen diesen Gang selbstgehend ersparen sollen!
Merkwürdig: die, die keine zahlen, bestimmen die Höhe der Steuern.
Die, die Kriege erst zu dem machen, bestimmen welche und wieviele Soldaten sie töten!
Bevor auch nur ein einziger Wähler Soldat wird, sollten alle kriegtreibenden Gewählten sich erst einmal selbst erschießen.
Diese Macht überlasse ich ihnen gern!
Schade, dass ich nicht das Volk sein will! Sodass von mir auch keinerlei Macht ausgeht!
Aber deswegen musste ich ja bisher weder nach Afghanistan noch in der Irrenanstalt bleiben.
Ich will es ja nur mittlerweile immer lieber!
Bin halt nur zu alt für solche Spielchen!
NICHT NUR FÜR SPIELER... und -innen! Wer Doko lernt,... LERNT FÜR'S LEBEN! Auf unserem Lebensweg mit Doko gepflückte Blumen verschenken wir hier, ohne sie zu verlieren! Wer das Leben oder Doppelkopf oder gar beides liebt und/oder lieben möchte, die/der wird hier Freude und Freunde finden! Hier vermehrt sich Gewinn durch (Mit-)Teilung! UND... ! (=denn das ist längst noch nicht alles, gerade weil's mir schon zum Hals raushängend zu viel ist!)
Mittwoch, 7. April 2010
Das Nichts
Nicht nur, dass das Nichts nichts ist, ist ja gerade seine Definition, seine Bestimmung, sein Daseinszweck, also jedes Nichts ist nicht Nichts, weil es nicht da ist, sondern ein Nichts ist nur dann eines, eben weil es ist!
Nicht nur, dass das universelle Nichts das Universum ist, sein überaus überwiegender Normalfall, jegliches Sein bestimmend und begründend.
Nein, mit uns über uns nachdenken könnende Menschen wird auch das Nichts erst zum Nichts! Und das mindestens dreifach:
Das vorhandene Universelle Nichts, das sein muss, damit alles ist, was es ist!
Das menschliche, das alles erst wieder, nur nun mitmenschlich zum Nichts macht!
Das nicht vorstellbare, nicht sein könnende Nichts, das Nichts ist, eben weil es nicht ist!
Also menschlich gesehen, unser Sein als Beweis dieser These erkennend, ist das Nichts deswegen Nichts, weil es Alles ist. Und das umso mehr, je mehr Menschen danach verlangen!
(Das ist ja auch das eigentlich für Menschen sympathische an der Urknall-These: Die menschlichen Knallköppe erkennen sich darin wieder!
Nur was nützt sie ihnen? Was nützen Erklärungen für das Sein, wenn sie das Sein als Singularitäten, als unerklärlicherweise Daseiendes erklären? Gravitation als Erklärung des somit erklärbarem Sein zum Urheber des so auch nicht Erklärbarem brauchen. Ok, mit dieser Erklärung wissen wir jetzt einmal mehr, warum wir uns nicht erklären können. Aber wussten wir das vor dieser Hypothese nie? Brauchen wir also unseren Urknall deswegen, um endlich wieder den Knall loszuwerden, den wir uns aneigneten, weil und indem wir ihn immer noch so gern haben wollen?
Der einzige Sinn der Philosophie, der Sinn aller Fragestellungen, ist also der Unsinn, sinnlose Frage bzw. unsinnige Fragen sinnvoll zu stellen! Womit dann erst der Unsinn jeder Frage den Sinn jeder Frage begründet, jede Antwort nur umso unsinniger wird, je sinnvoller sie eine nur unsinnig sein könnende Frage beantworten will.)
Unabhängig von unserem Sein kann es auch ein Nichts geben, das nicht ist. Also erst in seinem Nichtsein zum Nichts wird. Nicht vergessen, alles andere genannte Nichts wurde erst durch sein Sein, durch anderes Sein, wohlmöglich erst durch unser menschliches Sein dazu! Hier monologisiere ich also das Nichts, das Nichts ist, eben weil es nicht ist! Nichts sein durch nicht Sein!
Nur warum sollten wir glauben, dass es ein Nichts gibt, das es nicht geben kann, wenn es Nichts sein soll?
Unser Wille ist doch unser Sein, unser nicht Nichts sein, oder sollten wir anderes als Sein wollen?
Wollen wir das Nichts sein, das es nicht gibt? Siegen wir, weil wir uns zum Nichts, das es nicht gibt, machen?
Nur dann dürfen wir, müssen es sogar, nicht mehr sein!
Besser heute als morgen!
Wir sind, was wir sein wollen, je schneller umso eher, viel Zeit hatten wir nie, bekommen aber auch dann keine mehr geschenkt, wenn wir sie uns nicht lassen, uns unsere uns unverdient geschenkte Zeit noch dazu von uns stehlen wollen.
Wie gut, dass das lebendige Sein nur eine Ausnahme des trotzdem ewigen - mit Leben aber zweifach, vorher UND nachher jeweils ewig, 99,99999...%! Also unvergleichlich viel ewiger als Niemals! Eben ewig, weil sonst niemals! - Totsein darstellt.
Wie gut, dass das alles erst zum Sein erhebene Nichts da ist!
Wie gut, dass auch Menschen selbst das da seiende Nichts zum nicht Dasein verdammen können, wenn sie es denn nur wollen!
Unsere Macht ist das Nichts.
Unsere Macht macht Nichts, entweder weil wir uns oder weil wir das Nichts machen!
Wollen Menschen noch Macht, um Menschen zu sein?
Macht lieber nichts, bevor Ihr Euch weiter zum Nichts macht! Ihr Euer machtloses Recht als Unrecht des Nichtsmachen anseht!
Seid einfach! Hört auf, es Euch verdienen zu wollen!
Unser Verdienst ist das Nichts. Und wir bekommen, was wir uns verdienen wollen!
Wir sind nur das Volk, weil wir das Volk sein wollen!
Ohne ist Mensch nur das Nichts!
Aber können Menschen ein Volk sein, die lieber Volk als Mensch sein wollen?
Oder werden Menschen erst dann nicht mehr unmenschlich sein, wenn alle ein Volk sind, jeder Krieg also nur noch Bruder- oder Schwestermord?
Abel der Sieger ist, der seinen Bruder am Leben ließ, um ihn nicht auch zu töten?
Deutsche Kains, weil sie afghanische Abels sich töten lassen?
Oder wie jetzt?
Meine oder Eure deutsche Dummheit?
Egal, auch Deutsche werden nur dann weiterhin deutsch sein können, wenn auch sie weder Deutsche noch potenzielle Deutsche töten UND sich töten lassen!
Schlimm genug, dass es Mörder gibt! Aber sie werden noch schlimmer UND mehr, wenn auch noch nicht Mörder sein wollende Menschen töten.
Jeder Mord, jeder Tod eines Menschen durch einen Menschen macht das Nichts, dass es selbst dann nicht geben kann und wird, wenn alle Menschen sich umbrächten!
Menschen haben selbst mit ihrem verdienten Recht spätestens dann unrecht!
Besser sie stürben dann heute als morgen, egal ob deutsch oder sonstwelches Volk!
Damit das Nichts dann wenigstens weiterhin sein kann, sein muss, sein darf mit Recht UND Unrecht, um das Sein zu machen! Aber es sollte dann diesen menschlichen Fehler nicht noch mal begehen, Unmenschliches als frei sein könnenden menschlichen Willen, freiwillig Sieger sein wollende Menschen Menschen töten lassen wollen, misszuverstehen!
Nicht nur, dass das universelle Nichts das Universum ist, sein überaus überwiegender Normalfall, jegliches Sein bestimmend und begründend.
Nein, mit uns über uns nachdenken könnende Menschen wird auch das Nichts erst zum Nichts! Und das mindestens dreifach:
Das vorhandene Universelle Nichts, das sein muss, damit alles ist, was es ist!
Das menschliche, das alles erst wieder, nur nun mitmenschlich zum Nichts macht!
Das nicht vorstellbare, nicht sein könnende Nichts, das Nichts ist, eben weil es nicht ist!
Also menschlich gesehen, unser Sein als Beweis dieser These erkennend, ist das Nichts deswegen Nichts, weil es Alles ist. Und das umso mehr, je mehr Menschen danach verlangen!
(Das ist ja auch das eigentlich für Menschen sympathische an der Urknall-These: Die menschlichen Knallköppe erkennen sich darin wieder!
Nur was nützt sie ihnen? Was nützen Erklärungen für das Sein, wenn sie das Sein als Singularitäten, als unerklärlicherweise Daseiendes erklären? Gravitation als Erklärung des somit erklärbarem Sein zum Urheber des so auch nicht Erklärbarem brauchen. Ok, mit dieser Erklärung wissen wir jetzt einmal mehr, warum wir uns nicht erklären können. Aber wussten wir das vor dieser Hypothese nie? Brauchen wir also unseren Urknall deswegen, um endlich wieder den Knall loszuwerden, den wir uns aneigneten, weil und indem wir ihn immer noch so gern haben wollen?
Der einzige Sinn der Philosophie, der Sinn aller Fragestellungen, ist also der Unsinn, sinnlose Frage bzw. unsinnige Fragen sinnvoll zu stellen! Womit dann erst der Unsinn jeder Frage den Sinn jeder Frage begründet, jede Antwort nur umso unsinniger wird, je sinnvoller sie eine nur unsinnig sein könnende Frage beantworten will.)
Unabhängig von unserem Sein kann es auch ein Nichts geben, das nicht ist. Also erst in seinem Nichtsein zum Nichts wird. Nicht vergessen, alles andere genannte Nichts wurde erst durch sein Sein, durch anderes Sein, wohlmöglich erst durch unser menschliches Sein dazu! Hier monologisiere ich also das Nichts, das Nichts ist, eben weil es nicht ist! Nichts sein durch nicht Sein!
Nur warum sollten wir glauben, dass es ein Nichts gibt, das es nicht geben kann, wenn es Nichts sein soll?
Unser Wille ist doch unser Sein, unser nicht Nichts sein, oder sollten wir anderes als Sein wollen?
Wollen wir das Nichts sein, das es nicht gibt? Siegen wir, weil wir uns zum Nichts, das es nicht gibt, machen?
Nur dann dürfen wir, müssen es sogar, nicht mehr sein!
Besser heute als morgen!
Wir sind, was wir sein wollen, je schneller umso eher, viel Zeit hatten wir nie, bekommen aber auch dann keine mehr geschenkt, wenn wir sie uns nicht lassen, uns unsere uns unverdient geschenkte Zeit noch dazu von uns stehlen wollen.
Wie gut, dass das lebendige Sein nur eine Ausnahme des trotzdem ewigen - mit Leben aber zweifach, vorher UND nachher jeweils ewig, 99,99999...%! Also unvergleichlich viel ewiger als Niemals! Eben ewig, weil sonst niemals! - Totsein darstellt.
Wie gut, dass das alles erst zum Sein erhebene Nichts da ist!
Wie gut, dass auch Menschen selbst das da seiende Nichts zum nicht Dasein verdammen können, wenn sie es denn nur wollen!
Unsere Macht ist das Nichts.
Unsere Macht macht Nichts, entweder weil wir uns oder weil wir das Nichts machen!
Wollen Menschen noch Macht, um Menschen zu sein?
Macht lieber nichts, bevor Ihr Euch weiter zum Nichts macht! Ihr Euer machtloses Recht als Unrecht des Nichtsmachen anseht!
Seid einfach! Hört auf, es Euch verdienen zu wollen!
Unser Verdienst ist das Nichts. Und wir bekommen, was wir uns verdienen wollen!
Wir sind nur das Volk, weil wir das Volk sein wollen!
Ohne ist Mensch nur das Nichts!
Aber können Menschen ein Volk sein, die lieber Volk als Mensch sein wollen?
Oder werden Menschen erst dann nicht mehr unmenschlich sein, wenn alle ein Volk sind, jeder Krieg also nur noch Bruder- oder Schwestermord?
Abel der Sieger ist, der seinen Bruder am Leben ließ, um ihn nicht auch zu töten?
Deutsche Kains, weil sie afghanische Abels sich töten lassen?
Oder wie jetzt?
Meine oder Eure deutsche Dummheit?
Egal, auch Deutsche werden nur dann weiterhin deutsch sein können, wenn auch sie weder Deutsche noch potenzielle Deutsche töten UND sich töten lassen!
Schlimm genug, dass es Mörder gibt! Aber sie werden noch schlimmer UND mehr, wenn auch noch nicht Mörder sein wollende Menschen töten.
Jeder Mord, jeder Tod eines Menschen durch einen Menschen macht das Nichts, dass es selbst dann nicht geben kann und wird, wenn alle Menschen sich umbrächten!
Menschen haben selbst mit ihrem verdienten Recht spätestens dann unrecht!
Besser sie stürben dann heute als morgen, egal ob deutsch oder sonstwelches Volk!
Damit das Nichts dann wenigstens weiterhin sein kann, sein muss, sein darf mit Recht UND Unrecht, um das Sein zu machen! Aber es sollte dann diesen menschlichen Fehler nicht noch mal begehen, Unmenschliches als frei sein könnenden menschlichen Willen, freiwillig Sieger sein wollende Menschen Menschen töten lassen wollen, misszuverstehen!
Überlebenskampf
Wozu als Mensch gegen Menschen um sein Leben noch kämpfen? Mensch stirbt so wie so, mit UND ohne Kampf, mit UND ohne Selbstverteidigung, nur eine noch dazu nur menschliche Frage der Zeit (20 eigene menschliche Jahre verteidigen, indem man 60 andere, ebenso menschliche opfert? Warum also nicht junge Rekruten ins Verteidigungsministerium und altersschwache Regierungen an die Fronten?)! Aber vielleicht lebt er um so siegreicher, je weniger Menschen er selbst für sein Überleben opfert? War das bisher der Erfolg unseres noch Siegs: Mensch konnte nicht gegen sich kämpfen, weil er noch Mammuts hatte? Nun rottet Mensch sich selbst aus, weil nichts anderes mehr da ist?
(Der Sieg eines Geisterfahrers, ohne Opfer seinen abnormalen Weg zu fahren, schwerwiegender, als menschliche Opfer zu normieren? Siege der Verlierer siegreicher als Verluste der Sieger? Knastbrüder ohne Knäste die wahren Eigentümer des Eigentums?)
Leben verteidigt sich selbst auch und mit Leben, mit Selbstaufopferung!
(Nichts anderes bleibt dem Leben ja übrig in unserem ansonsten toten Universum, welches Totes opfert, in Leben umsetzt, Energie aufwendet, um lebensenergiespendendes Leben zu erzeugen. Quasi Geld einsetzt, nicht um noch mehr Geld zu verdienen, nein, um Neues, nicht altes, immer schon nur Geld sein könnendes, zu schaffen. Sozusagen das tote Universum ist siegreich, weil es nicht mehr tot sein wollte. Es hat Totes fürs Leben geopfert! Aber sein Sieg ist umso größer, denn tatsächlich war es kein Opfer, auch Lebendes ist nur tote Materie! Also nur der Tod kann wirtschaften, Leben kann nur unwirtschaftlich sein! Nicht gut zu wirtschaften, ist die Lebensaufgabe des Lebens, sondern gut unwirtschaftlich, das, was Totes nicht kann, zu sein!
Mal abgesehen von der menschlich philosophischen Frage, ob nicht auch diese Darstellung des Seins erst durch menschliche Sprache, also von und durch Menschen ermöglicht wird!
Dieser Sieg des Lebens ist auch unser! Jedoch nur, solange auch wir leben! Mit dem Verlust unseres Lebens, verlieren wir unsere Siegchance im vermutlich weiterhin siegreichem Überlebenskampf des Lebens, gerade gegen sich, weil mit sich! Nur das ob mit uns, entscheiden wir, ist unser Leben! Menschliches Leben ist nur dann ungleich allem Leben, UND genau das ist unsere Nische im Überlebenskampf des Lebens, wenn Mensch auf Selbstmord zum Überleben, auf Bekämpfung von menschlichen Leben zum Überleben von Menschen verzichtet. Freier Wille also für Freiwilligkeit, freiwillig fürs Leben, nicht freiwillig für Tod oder Sterben!)
Menschliches Leben ist tödlich mit Selbstverteidigung gegen Menschen!
Menschlicher Überlebenskampf durch Selbstmord?
Wie lange kann das noch gutgehen?
Wie lange haben wir noch Glück, in unserer Dummheit, unseren freien Willen als unmenschlich anzusehen, ihn freiwillig UND menschengewollt zu bezwingen, ihn unfrei zu machen mit jedem vermeintlichen Sieg, einen menschlich freien Willen einem anderen Freiwilligen aufgezwungen zu haben, zu überleben?
Gesetzesbücher zur Begrenzung des freien Willens: nicht doch nur schlechte Romane? Die Bibel nicht besser, eben weil nur Geschichte? Keine Handlungs-, Unterlassungsvorschrift durch unterlassener und nicht unterlassender Handlung?
Der freiwillige Zwang des Menschen, seinem freien Willen Zwänge aufzuerlegen, ist unmenschlich! Macht Menschen unfreiwillig zu Unmenschen! Das Leben wie das Universum wie auch das Nichts können das gerechter- und angemessenerweise nicht tolerieren. Denn freiwillige Unfreiwilligkeit (bestes, weil schlechtestes Beispiel: Freiwillige Soldaten, die sich Befehle geben lassen wollen!) macht sowohl das Sein des Lebens wie auch das Leben erschaffenende Sein des Totseins zu einem Fehler des Nichts, anderes nicht Nichts Sein erschaffen zu haben!
Und das Nichts macht keine Fehler, denn auch mit ihnen wird alles wieder nur zum Nichts! War immer schon alles Nichts, selbst und gerade die Fehler! (Wie viele Fehler dürfen Menschen noch machen, bis sie ihre wenigen fehlerfreien Kämpfe mit ihrem bisschen Leben bezahlen? Viele Jäger sind des Hasen Tod! Ach: je mehr Jäger, umso weniger Hasen, umso mehr Sieger? Wer siegt, wenn nicht der tote Hase, der keinem Jäger mehr ein siegreiches Dasein ermöglicht? Vielleicht nun das Reh? Und dann? Was ist ein Jäger, der nur noch Jäger kennt? Was jagt er, wenn es nichts mehr zu jagen gibt? Armer Sieger? Einstmals reicher Verlierer! Oder?)
Dem nicht Nichts obliegt es, keine Fehler zu machen, um anderes als nur das Nichts zu sein! Das fehlerhafte nicht Nichts zu sein dem Nichts als Fehler durch sein eigenes Anderssein zu beweisen!
(Gesetze, oder wie in diesem Fall Verordnungen, machen Autofahrer erst zu Geistern! Normal lebende zu Sterbende, geistig Verarmende, die daran glauben, sie könnten besser Autofahren, wenn sie bei grün Gas geben und bei rot bremsen, und nicht einmal das können sie ausreichend zuverlässig! Eben weil sie es - noch dazu freiwillig! - nicht besser können wollen! Arme Menschheit. Und einst war sie so reich gesegnet mit ihrem freien Willen!)
Also:
Das Nichts kämpft nicht fürs Übernichts (bewirkt es aber gerade dadurch!)
Der Tod kämpft nicht für Totes (bewirkt aber dadurch Leben!)
Was bewirkt also das Leben, wenn es lebt, um zu kämpfen? Sein Überleben?
Wer ist Sieger im Überlebenskampf, wenn nicht das Leben? Doch wohl das Nichts, oder?
Aber welcher Mensch siegt im menschlichen Kampf ums menschliche Überleben? Doch wohl keinesfalls die menschliche Sieger, die ihre menschlichen Verlierer nicht leben lassen, oder?
Un-/Rechtsphilosophie, die Philosophie der Sieger? Oder die der Verlierer?
Was für ein Sieg im menschlichen Überlebenskampf, wenn Menschen ihre Verluste nicht mehr als Unrecht ansehen! Welch eine Siegchance ist dem Menschen gegeben, der weder Recht noch Unrecht in der Freiheit seines Willens erkennt!
Kaum oder auch nicht möglich, aber nicht wenigstens einmal einen Versuch wert?
Was haben wir ohne Recht zu verlieren? Unser Recht, freiwillig kein Recht haben zu wollen!
Aber was können wir gewinnen, wenn wir mit Recht auch auf menschliches Unrecht verzichten? Und das ganz und gar, von niemandem gezwungen, schon gar nicht von menschlichem Willen, freiwillig?
Wollen wir wirklich schon Geopfertes immer noch weiter aufopfern, um weitere Opfer vermeidend zu opfern? Immer mehr? Immer schneller? Mit immer mehr Recht?
Immer mehr Meer! Die einzig gerecht mögliche Antwort auf diesen unfreien, frei sein sollenden aber nicht freiwillig frei sein wollenden, freien Willen!
Zur Überflüssigkeit, was im Überfluss überflüssig sein will!
Unser Wille kann niemals überflüssig sein, denn er geschieht! Auch und gerade, wenn er überflüssig sein will!
Fragt sich nur, wer diesen übermenschlichen Krampf gewinnt! Und ob der Sieger wirklich gewinnen wollte. Menschen wissen es erst dann, wenn sie nicht mehr sind!
Nach uns die Sintflut!
Aber nicht, weil wir dann tot sind. Sondern wir sind dann tot, weil wir so leben wollten, freiwillig, auch wenn wir es uns unzählige Male unfreiwillig verbieten wollten. So lebten, dass nur noch die Sintflut uns von uns erlöst!
Nach uns die Sintflut!
Keine Strafe für Menschen. Nur Gerechtigkeit für Recht haben wollende und Recht haben werden Sollende!
Ohne Recht besser Recht haben Könnende!
Die Sieger des Daseins!
Oder des Nichtssein, weil auch so wieder nur Nichts sein wird, was es immer schon war!
Und womit: mit Recht weil ohne Recht! Mit Unrecht, weil niemand mehr Recht haben will!
Die Besserwessi wissen es dann am besten, wenn Nichts mehr da ist, was noch etwas wissen kann! Der Jäger Sieger ist, wenn es nichts mehr zu jagen gibt!
Leben also endlich wieder tot ist, damit Leben sich als siegreich ansehen kann!
Was für einen freiwilligen Unsinn doch menschliches Leben mit seinem freien Willen macht!
Nur mein Wahnsinn, so lieber - auch lieber heute als morgen! - nicht mehr siegreich überleben zu wollen? Sollte ich also nicht gleich hier schießen, wenn ich denn schießen will? Oder will auch ich vorher nur noch mal schnell nach Afghanistan?
Ist
der Wahnsinnige des Wahnsinnigen fette Beute?
der Wahn also Sieger ohne wahnsinnig sein wollende Menschen?
Selbstmord der Überlebenskampf der wahnsinnigen Menschen?
Soll
das Nichts sein?
das alles das gewesen Sein?
Oder siegt das Sein, indem es einfach Sein will?
Das nur ist, was das Nichts nie sein wollte?
Nicht nach mehr verlangt, nicht um sein Übersein kämpfen will, deswegen Menschen leben lässt, weil das Überleben auch nur dem Nichtssein den ewigen DaseinsSieg bringt!
Leben seine Hoffnung aufs Überleben ins Leben der Menschen setzt, die bisher einzigartigerweise die Chance zum Überleben haben, weil sie NICHT ums ÜBERLEBEN, - gerade ums VERRECKEN nicht! UND schon gar nicht FREIWILLIG! - kämpfen wollen, müssen, vermögen! Freier Wille des Lebens zu leben also nur Menschen - wenn überhaupt! - eigen ist, nur so überhaupt frei sein kann!
Müssen oder wollen deutsche Menschen leben, indem sie IN Afghanistan töten oder sterben?
Unser deutscher Wille?
Unser Wille, uns zwingen zu lassen zu dem, was wir nicht wollen?
Siegreiche Klugheit oder deutsche Dummheit?
Mal wieder, hatten wir ja auch schon lange nicht mehr!
(Der Sieg eines Geisterfahrers, ohne Opfer seinen abnormalen Weg zu fahren, schwerwiegender, als menschliche Opfer zu normieren? Siege der Verlierer siegreicher als Verluste der Sieger? Knastbrüder ohne Knäste die wahren Eigentümer des Eigentums?)
Leben verteidigt sich selbst auch und mit Leben, mit Selbstaufopferung!
(Nichts anderes bleibt dem Leben ja übrig in unserem ansonsten toten Universum, welches Totes opfert, in Leben umsetzt, Energie aufwendet, um lebensenergiespendendes Leben zu erzeugen. Quasi Geld einsetzt, nicht um noch mehr Geld zu verdienen, nein, um Neues, nicht altes, immer schon nur Geld sein könnendes, zu schaffen. Sozusagen das tote Universum ist siegreich, weil es nicht mehr tot sein wollte. Es hat Totes fürs Leben geopfert! Aber sein Sieg ist umso größer, denn tatsächlich war es kein Opfer, auch Lebendes ist nur tote Materie! Also nur der Tod kann wirtschaften, Leben kann nur unwirtschaftlich sein! Nicht gut zu wirtschaften, ist die Lebensaufgabe des Lebens, sondern gut unwirtschaftlich, das, was Totes nicht kann, zu sein!
Mal abgesehen von der menschlich philosophischen Frage, ob nicht auch diese Darstellung des Seins erst durch menschliche Sprache, also von und durch Menschen ermöglicht wird!
Dieser Sieg des Lebens ist auch unser! Jedoch nur, solange auch wir leben! Mit dem Verlust unseres Lebens, verlieren wir unsere Siegchance im vermutlich weiterhin siegreichem Überlebenskampf des Lebens, gerade gegen sich, weil mit sich! Nur das ob mit uns, entscheiden wir, ist unser Leben! Menschliches Leben ist nur dann ungleich allem Leben, UND genau das ist unsere Nische im Überlebenskampf des Lebens, wenn Mensch auf Selbstmord zum Überleben, auf Bekämpfung von menschlichen Leben zum Überleben von Menschen verzichtet. Freier Wille also für Freiwilligkeit, freiwillig fürs Leben, nicht freiwillig für Tod oder Sterben!)
Menschliches Leben ist tödlich mit Selbstverteidigung gegen Menschen!
Menschlicher Überlebenskampf durch Selbstmord?
Wie lange kann das noch gutgehen?
Wie lange haben wir noch Glück, in unserer Dummheit, unseren freien Willen als unmenschlich anzusehen, ihn freiwillig UND menschengewollt zu bezwingen, ihn unfrei zu machen mit jedem vermeintlichen Sieg, einen menschlich freien Willen einem anderen Freiwilligen aufgezwungen zu haben, zu überleben?
Gesetzesbücher zur Begrenzung des freien Willens: nicht doch nur schlechte Romane? Die Bibel nicht besser, eben weil nur Geschichte? Keine Handlungs-, Unterlassungsvorschrift durch unterlassener und nicht unterlassender Handlung?
Der freiwillige Zwang des Menschen, seinem freien Willen Zwänge aufzuerlegen, ist unmenschlich! Macht Menschen unfreiwillig zu Unmenschen! Das Leben wie das Universum wie auch das Nichts können das gerechter- und angemessenerweise nicht tolerieren. Denn freiwillige Unfreiwilligkeit (bestes, weil schlechtestes Beispiel: Freiwillige Soldaten, die sich Befehle geben lassen wollen!) macht sowohl das Sein des Lebens wie auch das Leben erschaffenende Sein des Totseins zu einem Fehler des Nichts, anderes nicht Nichts Sein erschaffen zu haben!
Und das Nichts macht keine Fehler, denn auch mit ihnen wird alles wieder nur zum Nichts! War immer schon alles Nichts, selbst und gerade die Fehler! (Wie viele Fehler dürfen Menschen noch machen, bis sie ihre wenigen fehlerfreien Kämpfe mit ihrem bisschen Leben bezahlen? Viele Jäger sind des Hasen Tod! Ach: je mehr Jäger, umso weniger Hasen, umso mehr Sieger? Wer siegt, wenn nicht der tote Hase, der keinem Jäger mehr ein siegreiches Dasein ermöglicht? Vielleicht nun das Reh? Und dann? Was ist ein Jäger, der nur noch Jäger kennt? Was jagt er, wenn es nichts mehr zu jagen gibt? Armer Sieger? Einstmals reicher Verlierer! Oder?)
Dem nicht Nichts obliegt es, keine Fehler zu machen, um anderes als nur das Nichts zu sein! Das fehlerhafte nicht Nichts zu sein dem Nichts als Fehler durch sein eigenes Anderssein zu beweisen!
(Gesetze, oder wie in diesem Fall Verordnungen, machen Autofahrer erst zu Geistern! Normal lebende zu Sterbende, geistig Verarmende, die daran glauben, sie könnten besser Autofahren, wenn sie bei grün Gas geben und bei rot bremsen, und nicht einmal das können sie ausreichend zuverlässig! Eben weil sie es - noch dazu freiwillig! - nicht besser können wollen! Arme Menschheit. Und einst war sie so reich gesegnet mit ihrem freien Willen!)
Also:
Das Nichts kämpft nicht fürs Übernichts (bewirkt es aber gerade dadurch!)
Der Tod kämpft nicht für Totes (bewirkt aber dadurch Leben!)
Was bewirkt also das Leben, wenn es lebt, um zu kämpfen? Sein Überleben?
Wer ist Sieger im Überlebenskampf, wenn nicht das Leben? Doch wohl das Nichts, oder?
Aber welcher Mensch siegt im menschlichen Kampf ums menschliche Überleben? Doch wohl keinesfalls die menschliche Sieger, die ihre menschlichen Verlierer nicht leben lassen, oder?
Un-/Rechtsphilosophie, die Philosophie der Sieger? Oder die der Verlierer?
Was für ein Sieg im menschlichen Überlebenskampf, wenn Menschen ihre Verluste nicht mehr als Unrecht ansehen! Welch eine Siegchance ist dem Menschen gegeben, der weder Recht noch Unrecht in der Freiheit seines Willens erkennt!
Kaum oder auch nicht möglich, aber nicht wenigstens einmal einen Versuch wert?
Was haben wir ohne Recht zu verlieren? Unser Recht, freiwillig kein Recht haben zu wollen!
Aber was können wir gewinnen, wenn wir mit Recht auch auf menschliches Unrecht verzichten? Und das ganz und gar, von niemandem gezwungen, schon gar nicht von menschlichem Willen, freiwillig?
Wollen wir wirklich schon Geopfertes immer noch weiter aufopfern, um weitere Opfer vermeidend zu opfern? Immer mehr? Immer schneller? Mit immer mehr Recht?
Immer mehr Meer! Die einzig gerecht mögliche Antwort auf diesen unfreien, frei sein sollenden aber nicht freiwillig frei sein wollenden, freien Willen!
Zur Überflüssigkeit, was im Überfluss überflüssig sein will!
Unser Wille kann niemals überflüssig sein, denn er geschieht! Auch und gerade, wenn er überflüssig sein will!
Fragt sich nur, wer diesen übermenschlichen Krampf gewinnt! Und ob der Sieger wirklich gewinnen wollte. Menschen wissen es erst dann, wenn sie nicht mehr sind!
Nach uns die Sintflut!
Aber nicht, weil wir dann tot sind. Sondern wir sind dann tot, weil wir so leben wollten, freiwillig, auch wenn wir es uns unzählige Male unfreiwillig verbieten wollten. So lebten, dass nur noch die Sintflut uns von uns erlöst!
Nach uns die Sintflut!
Keine Strafe für Menschen. Nur Gerechtigkeit für Recht haben wollende und Recht haben werden Sollende!
Ohne Recht besser Recht haben Könnende!
Die Sieger des Daseins!
Oder des Nichtssein, weil auch so wieder nur Nichts sein wird, was es immer schon war!
Und womit: mit Recht weil ohne Recht! Mit Unrecht, weil niemand mehr Recht haben will!
Die Besserwessi wissen es dann am besten, wenn Nichts mehr da ist, was noch etwas wissen kann! Der Jäger Sieger ist, wenn es nichts mehr zu jagen gibt!
Leben also endlich wieder tot ist, damit Leben sich als siegreich ansehen kann!
Was für einen freiwilligen Unsinn doch menschliches Leben mit seinem freien Willen macht!
Nur mein Wahnsinn, so lieber - auch lieber heute als morgen! - nicht mehr siegreich überleben zu wollen? Sollte ich also nicht gleich hier schießen, wenn ich denn schießen will? Oder will auch ich vorher nur noch mal schnell nach Afghanistan?
Ist
der Wahnsinnige des Wahnsinnigen fette Beute?
der Wahn also Sieger ohne wahnsinnig sein wollende Menschen?
Selbstmord der Überlebenskampf der wahnsinnigen Menschen?
Soll
das Nichts sein?
das alles das gewesen Sein?
Oder siegt das Sein, indem es einfach Sein will?
Das nur ist, was das Nichts nie sein wollte?
Nicht nach mehr verlangt, nicht um sein Übersein kämpfen will, deswegen Menschen leben lässt, weil das Überleben auch nur dem Nichtssein den ewigen DaseinsSieg bringt!
Leben seine Hoffnung aufs Überleben ins Leben der Menschen setzt, die bisher einzigartigerweise die Chance zum Überleben haben, weil sie NICHT ums ÜBERLEBEN, - gerade ums VERRECKEN nicht! UND schon gar nicht FREIWILLIG! - kämpfen wollen, müssen, vermögen! Freier Wille des Lebens zu leben also nur Menschen - wenn überhaupt! - eigen ist, nur so überhaupt frei sein kann!
Müssen oder wollen deutsche Menschen leben, indem sie IN Afghanistan töten oder sterben?
Unser deutscher Wille?
Unser Wille, uns zwingen zu lassen zu dem, was wir nicht wollen?
Siegreiche Klugheit oder deutsche Dummheit?
Mal wieder, hatten wir ja auch schon lange nicht mehr!
Independence Day
Unabhängigkeit wird erst dann möglich sein, wenn jeder irdische Krieg als Bürgerkrieg erkannt sein wird.
(Wenn der Mord auch und gerade eines deutschen Soldaten immer verabscheuungswürdig als Bruder- und Schwestermord begriffen wird, egal wer Opfer oder Täter! Deutsche Opfer sind immer, auch und gerade in Afghanistan oder im Vatikan Ausdruck deutscher Untaten!)
Einen Unabhängigkeitstag gibt es auch dann nicht, wenn die Menschheit sich von außerirdischen Wesen befreit, Feindbilder zeigen nur, wie sehr Mensch von ihnen abhängig ist.
Am meisten unabhängig ist Mensch dann, wenn er weiß, wie sehr er von seinen Freunden abhängt. Und somit sich keine Feinde sondern nur so Freunde macht!
Solange wir uns zum Feind haben, haben wir keine Freunde, nicht einmal Geschwister. Und selbst unsere Eltern und Kinder sind nur unsere Fehler, unsere Verluste durch Vermehrung unserer Feinde!
Zum Glück haben Menschen das Meer! Außerirdisches also nicht nötig zum Selbstmord!
Selbstmörder sterben unabhängig! Weil sie nicht abhängig leben wollten!
Der Tag meiner Unabhängigkeit ist mein Todestag!
(Wenn der Mord auch und gerade eines deutschen Soldaten immer verabscheuungswürdig als Bruder- und Schwestermord begriffen wird, egal wer Opfer oder Täter! Deutsche Opfer sind immer, auch und gerade in Afghanistan oder im Vatikan Ausdruck deutscher Untaten!)
Einen Unabhängigkeitstag gibt es auch dann nicht, wenn die Menschheit sich von außerirdischen Wesen befreit, Feindbilder zeigen nur, wie sehr Mensch von ihnen abhängig ist.
Am meisten unabhängig ist Mensch dann, wenn er weiß, wie sehr er von seinen Freunden abhängt. Und somit sich keine Feinde sondern nur so Freunde macht!
Solange wir uns zum Feind haben, haben wir keine Freunde, nicht einmal Geschwister. Und selbst unsere Eltern und Kinder sind nur unsere Fehler, unsere Verluste durch Vermehrung unserer Feinde!
Zum Glück haben Menschen das Meer! Außerirdisches also nicht nötig zum Selbstmord!
Selbstmörder sterben unabhängig! Weil sie nicht abhängig leben wollten!
Der Tag meiner Unabhängigkeit ist mein Todestag!
verzweifelte Sieger
Auch beim Doko gilt: nicht jedes Spiel ist gewinnbar. Wahre Sieger zeigen sich dann, wenn sie ihre Verluste minimieren konnten.
UND ohne Verlierer lässt sich kein Spiel gewinnen! Der Verlierer ist also der eigentliche Sieger, denn er bestimmt den Sieg!
Eine Gruppe von Menschen, eine Gesellschaft, wobei ich nur DIE Gesellschaft aller Menschen als wirklich relevant akzeptieren kann, alle anderen sind nicht einmal halber Kram, im besten Falle noch, wie bei der volkschinesischen, ein Viertel des menschlichen Ganzen, ist nur siegreich, wenn sie ihre Verlierer nicht zu Sieger machen will. Sondern sie als das ansieht, was sie sind: Sieger, wenn die Gruppe siegreich ist, genauso Verlierer, wenn alle verlieren!
Jeder Verlierer kann gewinnen, jeder Sieger aber nur noch verlieren!
Nicht die Arbeitslooser sind Verlierer des Arbeitsmarktes. Sondern die Gewinner, die dieses Spiel so siegreich spielen, das so viele Mitglieder der Gruppe als Verlierer braucht.
Der eigentliche, nachhaltige Verdienst Obamas für seine Gesellschaft ist der Nachweis, dass Schwarze auch dann Sieger sind, wenn sie sich nicht weiß färben wollen!
Eine siegreiche Gesellschaft verlangt von ihren Verlierern nichts, nur von ihren Siegern! Sie fördert und fordert keine Verlierer, sondern Sieger!
Eine glückliche Gesellschaft weiß, dass sowohl Sieger wie Verlierer ihr Glück sind!
Die Schwäche der Sieger ist das nicht verlieren Können, die Stärken der Verlierer sind: Siegen zu können, aber nicht siegen zu müssen!
Wie gut, dass wir keine Weltmeister mehr sind, vielleicht lernen wir ja nun, was uns wirklich wichtig sein muss?
Ein Sieg kann ein Verlust, ein Verlust aber immer der Sieg sein!
Ein Verlierer erwartet vom Sieger Dankbarkeit, denn er gab ihm alles! Ein Sieger gibt ihm alles, damit er ihm weiterhin den Sieg lässt. Nur so sind beide Sieger und Verlierer, die Gemeinschaft eine Erfolgsstory.
Ein Sieger, der nach mehr verlangt, verliert alles, sogar den sicheren Sieg!
Alle Sieger verlieren, wenn der Verlierer, der Verlust der Normalfall ist. Denn sie können nicht gegen Sieger gewinnen. Können es kein einziges Mal lernen. Wollen es auch gar nicht, denn sie gewinnen ja, weil es so viele Verlierer gibt. Sieger können also nur verlieren, wenn sie ihre Kunst, ihr Vermögen darin sehen, gegen Verlierer gewonnen zu haben!
Siegreicher Sieger ist, wer dem Verlierer den Sieg verdient, weil unverdient schenkt; wer den Verlierer bereichert!
Verdienter Sieger gewinnt mit dem, nicht gegen den Verlierer!
Gegen Verlierer zu gewinnen, ist keine Leistung. Die Leistung eines Siegers fängt erst mit einem Sieg gegen andere Sieger an. Es hilft also keinem Sieger zur Leistungssteigerung, Verlierer zu Siegern oder zu Verlierern zu erklären. Ein Sieger kann sein Leistungsvermögen nur vermehren, indem er Verlierer zu Siegern, und sei es auch nur zu MITsiegern macht!
Die Leistung, das Vermögen eines Verlierers besteht darin, möglichst viele zu Gewinnern zu machen!
Sieger sind also Verlierer, solange Verlierer noch mehr verlieren.
Verlierer aber keine mehr, wenn es mehr Sieger gibt!
Der Verlierer bestimmt also immer den Sieg. Auch dann, wenn der keiner ist.
Ein Sieger kann nur den Verlust bestimmen, siegen nur, weiterhin Sieger sein, wenn es keine Verlierer gibt, die seinen Sieg als Verlust bestimmen!
Umdenken: Verlierer wählen! Nicht Siegertypen! Schon gar keine, die koste es, was es wolle, siegen wollen. UND dann noch den Verlierern die selbst erzeugten Kosten aufbürden!
Alle Menschen sind Sieger. Denn und solange sie leben!
Menschen, die siegreich Menschen töten, wählen den Verlust! Können also niemals Sieger sein, sind immer nur Verlierer! Selbstverteidigung, die Menschen tötet, ist immer Selbstmord!
Gerade wenn sie den Tod freiwillig zu ihrem Beruf machen!
Gute Soldaten erschießen sich selbst zuerst, bevor sie auf anderes schießen!
Genau wie der Bruder nicht auf seine Schwester schießt, die Mutter nicht den eigenen Sohn! Nur das ist Selbstverteidigung gegen Menschen: Selbstmord, weil als Mensch gegen Mensch sie immer nur Selbstmord sein kann!
Wer Menschen tötet, verliert! Ob nun als Sieger oder Verlierer!
UND ohne Verlierer lässt sich kein Spiel gewinnen! Der Verlierer ist also der eigentliche Sieger, denn er bestimmt den Sieg!
Eine Gruppe von Menschen, eine Gesellschaft, wobei ich nur DIE Gesellschaft aller Menschen als wirklich relevant akzeptieren kann, alle anderen sind nicht einmal halber Kram, im besten Falle noch, wie bei der volkschinesischen, ein Viertel des menschlichen Ganzen, ist nur siegreich, wenn sie ihre Verlierer nicht zu Sieger machen will. Sondern sie als das ansieht, was sie sind: Sieger, wenn die Gruppe siegreich ist, genauso Verlierer, wenn alle verlieren!
Jeder Verlierer kann gewinnen, jeder Sieger aber nur noch verlieren!
Nicht die Arbeitslooser sind Verlierer des Arbeitsmarktes. Sondern die Gewinner, die dieses Spiel so siegreich spielen, das so viele Mitglieder der Gruppe als Verlierer braucht.
Der eigentliche, nachhaltige Verdienst Obamas für seine Gesellschaft ist der Nachweis, dass Schwarze auch dann Sieger sind, wenn sie sich nicht weiß färben wollen!
Eine siegreiche Gesellschaft verlangt von ihren Verlierern nichts, nur von ihren Siegern! Sie fördert und fordert keine Verlierer, sondern Sieger!
Eine glückliche Gesellschaft weiß, dass sowohl Sieger wie Verlierer ihr Glück sind!
Die Schwäche der Sieger ist das nicht verlieren Können, die Stärken der Verlierer sind: Siegen zu können, aber nicht siegen zu müssen!
Wie gut, dass wir keine Weltmeister mehr sind, vielleicht lernen wir ja nun, was uns wirklich wichtig sein muss?
Ein Sieg kann ein Verlust, ein Verlust aber immer der Sieg sein!
Ein Verlierer erwartet vom Sieger Dankbarkeit, denn er gab ihm alles! Ein Sieger gibt ihm alles, damit er ihm weiterhin den Sieg lässt. Nur so sind beide Sieger und Verlierer, die Gemeinschaft eine Erfolgsstory.
Ein Sieger, der nach mehr verlangt, verliert alles, sogar den sicheren Sieg!
Alle Sieger verlieren, wenn der Verlierer, der Verlust der Normalfall ist. Denn sie können nicht gegen Sieger gewinnen. Können es kein einziges Mal lernen. Wollen es auch gar nicht, denn sie gewinnen ja, weil es so viele Verlierer gibt. Sieger können also nur verlieren, wenn sie ihre Kunst, ihr Vermögen darin sehen, gegen Verlierer gewonnen zu haben!
Siegreicher Sieger ist, wer dem Verlierer den Sieg verdient, weil unverdient schenkt; wer den Verlierer bereichert!
Verdienter Sieger gewinnt mit dem, nicht gegen den Verlierer!
Gegen Verlierer zu gewinnen, ist keine Leistung. Die Leistung eines Siegers fängt erst mit einem Sieg gegen andere Sieger an. Es hilft also keinem Sieger zur Leistungssteigerung, Verlierer zu Siegern oder zu Verlierern zu erklären. Ein Sieger kann sein Leistungsvermögen nur vermehren, indem er Verlierer zu Siegern, und sei es auch nur zu MITsiegern macht!
Die Leistung, das Vermögen eines Verlierers besteht darin, möglichst viele zu Gewinnern zu machen!
Sieger sind also Verlierer, solange Verlierer noch mehr verlieren.
Verlierer aber keine mehr, wenn es mehr Sieger gibt!
Der Verlierer bestimmt also immer den Sieg. Auch dann, wenn der keiner ist.
Ein Sieger kann nur den Verlust bestimmen, siegen nur, weiterhin Sieger sein, wenn es keine Verlierer gibt, die seinen Sieg als Verlust bestimmen!
Umdenken: Verlierer wählen! Nicht Siegertypen! Schon gar keine, die koste es, was es wolle, siegen wollen. UND dann noch den Verlierern die selbst erzeugten Kosten aufbürden!
Alle Menschen sind Sieger. Denn und solange sie leben!
Menschen, die siegreich Menschen töten, wählen den Verlust! Können also niemals Sieger sein, sind immer nur Verlierer! Selbstverteidigung, die Menschen tötet, ist immer Selbstmord!
Gerade wenn sie den Tod freiwillig zu ihrem Beruf machen!
Gute Soldaten erschießen sich selbst zuerst, bevor sie auf anderes schießen!
Genau wie der Bruder nicht auf seine Schwester schießt, die Mutter nicht den eigenen Sohn! Nur das ist Selbstverteidigung gegen Menschen: Selbstmord, weil als Mensch gegen Mensch sie immer nur Selbstmord sein kann!
Wer Menschen tötet, verliert! Ob nun als Sieger oder Verlierer!
Montag, 5. April 2010
Mein Kampf
... ist Deiner! Denn ich will niemals Dich bekämpfen!
Deiner aber nicht meiner, wenn Du mir sagen willst, was ich bekämpfen wollen soll!
Ich will Dir nicht sagen, was Du bekämpfst.
Ich sage Dir nur, dass Du mich bekämpfst, gerade weil ich Dich niemals, auch zu meiner berechtigten, wohl aber immer unberechtigt sein könnender Selbstverteidigung nicht, bekämpfen will.
Oder ich sage Dir, was ich bekämpfe, damit Du weglaufen kannst, sollte ich dabei versehentlich Dich treffen können!
Du gehörst zu mir! Dafür kämpfe ich! Gerade auch mit mir.
Ob ich aber zu Dir? Das ist Dein Kampf! Nicht meiner!
Mein Kampf ist nicht Deiner UND Deiner nicht meiner, wenn wir über Leichen marschieren!
Deiner aber nicht meiner, wenn Du mir sagen willst, was ich bekämpfen wollen soll!
Ich will Dir nicht sagen, was Du bekämpfst.
Ich sage Dir nur, dass Du mich bekämpfst, gerade weil ich Dich niemals, auch zu meiner berechtigten, wohl aber immer unberechtigt sein könnender Selbstverteidigung nicht, bekämpfen will.
Oder ich sage Dir, was ich bekämpfe, damit Du weglaufen kannst, sollte ich dabei versehentlich Dich treffen können!
Du gehörst zu mir! Dafür kämpfe ich! Gerade auch mit mir.
Ob ich aber zu Dir? Das ist Dein Kampf! Nicht meiner!
Mein Kampf ist nicht Deiner UND Deiner nicht meiner, wenn wir über Leichen marschieren!
Menschliche Thesen Teil 2
Umdenken! Weil und nur deswegen bisher erfolgreiches Denken bei nun mehr erfolgtem milliardemfachen Gleiches Denken nur noch zu mehr Meer führt. Und das möglicherweise schneller als Mensch denken kann. Diejenigen, die daran nicht glauben, können, dürfen und sollen gern weiterhin so denken wie bisher. Denn erst die Zukunft zeigt, was Glaube und was Wissen ist! Das war immer so, auch heute, und wird morgen dann wohl auch weiterhin so sein.
Selbstverteidigung
Gesetzt also den mir vorhersehbar erscheinenden Fall, ein Umdenken sei für unsere Zukunft nötig, so sollten Menschen ihr Menschsein auch darin sehen, auch bei der Selbstverteidigung vorher zu denken. Und nicht mehr blind draufhauen, quasi zur Wiedergutmachung des nicht oder falsch vorher gedacht zu haben!
a) Offensichtlich gehört es auch zur Selbstverteidigung, keine sein zu können. Der Grund dafür scheint mir im Wesen des Lebens zu bestehen: denn Leben kann immer sterben, egal wie und wie sehr es sich selbst verteidigt. Das Vermögen, sterben zu können, definiert ja gerade das Leben. Totes kann nicht sterben, denn es ist es ja bereits oder noch! Erst Leben kann beides.
In der Literatur wird dies für mich besonders verdeutlicht in Asimovs Roboterregeln.
b) Also Selbstverteidigung, koste es, was es wolle, ist keine! Selbst unsere Gesetze der Notwehr sehen den Begriff der Angemessenheit vor. Und ebenso ist es keine unterlassende Hilfeleistung, sich nicht selbst in Lebensgefahr zu bringen, um anderes Leben zu schützen.
c) Ein Umdenken beim Thema Selbstverteidigung ist also tatsächlich keines. Denn wir haben bereits Kostenobergrenzen festgelegt. Umdenken kann also nur bedeuten: Wir halten uns selbst nicht daran. Oder wir müssen die Grenzen enger ziehen. Zum Beispiel so: Keine Vaterlandsverteidigung rechtfertigt das Töten von Menschen. Die Selbstverteidigung eines Menschen wird durch Staaten, die Menschentöter ausbilden und beschäftigen, nur noch mehr herausgefordert; das schützenswerte Leben eines Menschen auch so nur umso mehr bedroht, je mehr es zum Schutz dienen soll! Der Verzicht darauf, Gruppen von Menschen zu schützen, um Individuen in ihnen schützen zu wollen, verunsichert diese Individuen selbst an sich nicht. Sie sterben auch in Gruppen und sogar Gruppenweise. Historisch gesehen wurden von Individuen unendlich viel weniger Menschen umgebracht als von mörderischen Horden. Dazu gehören gerade die zivilisierten Barbaren, die nicht solch hoch organisierten Mord Betreibende barbarisch nannten. Heute nennen also diejenigen Gruppen von Menschen, die am meisten Menschen opfern für ihr Gruppendasein, weniger zu töten Vermögende Terroristen oder Kapitalverbrecher. Vermutlich meinte genau dieses UnsGuido mit seiner spätrömischen Dekadenz.
Eigentum zur Selbstverteidigung
Auch kein Umdenken im Sinne von Andersdenken ist hierdrin zu finden. Umdenken ist nur hierbei das Weiterdenken - vorher denken, um nicht nachher verteidigen zu müssen, was man nicht bedachte. Eigentum schützt dann nicht das Leben, wenn es Leben kostet. Reiches Leben wird also wertloser, sinnloser, tödlicher, weil durch Menschen nicht durchs Leben bewirkt, indem zu seinem Schutz mit unabsehbar kostenreichem Aufwand Werte vernichtet werden. Werteschaffung also durch Wertevernichtung. Das kann auf Dauer und mit immer mehr nicht funktionieren. Ebenso wenig, wie Menschen menschliches Leben dadurch beschützen können, indem sie Menschen deren Leben nehmen!
Das Streben, mittels Eigentum nicht vorzeitig zu sterben, bzw. sein Leben gut zu leben, letztendlich also ein Ausdruck unserer Selbstverteidigung, bewirkt also das genaue Gegenteil: In dem Moment, wo es mehr Menschen als Eigentümer gibt, sterben mehr Menschen durch Eigentum, als davon leben!
Auch das ist ja die Rechtfertigung der eigentümlich Reichen, ihr Reichtum bereichere die Menschheit. Das gilt aber eben nur dann, wenn sie ihren Reichtum dazu benutzen, weniger arme Menschen leben zu lassen. Ergo: Soldaten werden dafür bezahlt. Sie sollen ja die Bereicherung des menschlichen Lebens sein. Indem sie armseliges vernichten.
Umdenken ist auch hier kein Umdenken, denn es wurde ja schon seit Menschengedenken das Richtige gedacht. Nur leider wurde bisher nicht das Richtige weiter gedacht. Der Widerspruch des menschlichen Menschenvernichtens, um menschliches Leben zu schützen, wurde bisher als nun mal unveränderlich Gegeben angesehen. Und versucht, mittels der Verkleinerung des WIRs - nur wir sind Menschen, die, die wir töten eben nicht! - zu ermöglichen und begreif- und durchführbar zu gestalten.
Wir Menschen
Unsere Selbstverteidigung als Mensch - und genau darin kann ich nur unsere menschliche Besonderheit erkennen - hängt also unmittelbar von unserer Größe, der zu verteidigenden Größe ab. Auch das ist mit ein Grund, warum ein kleinerer Mensch normalerweise zur Selbstverteidigung vor einem größeren lieber davon läuft, statt sich mit ihm zu prügeln. Das Problem stellt sich also erst, wenn er mit seinem großen Bruder sich nun prügeln wollend dahin zurückkehrt, wovor er einsichtigerweise zuerst lieber floh.
Also die jeweiligen Größen des Wir wie auch die des Ihr bestimmen unseren Willen zur Selbstverteidigung.
Die Kosten nicht über jeden Wert menschlichen Lebens hinauswachsen zu lassen, sozusagen um nicht mehr Energie zur Förderung von Erdöl aufzuwenden, als man aus Erdöl gewinnen kann, kann Mensch offensichtlich UND gerechterweise nur, wenn er weniger Menschen tötet um Menschen leben zu lassen.
Jeder Tropfen Erdöl, den man verbrennt, erhöht die Menge Erdöl, die man fördern muss, um Brennmaterial zu haben. Die Gefahr des Nichterkennens wächst mit jedem Auftragsmord, ob man zu seinem Ziel noch hinsegelt oder bereits dran vorbei ist oder vorher schneller rückwärts treibt, als einem der Wind die Segel füllen kann, die Seeleute wissen von diesen Möglichkeiten, denken immer daran. Gerade weil sie das nicht immer sehen können! Mörder zu beauftragen, menschliches Leben zu töten um menschliches Leben zu schützen, ist jedenfalls eine sehr gefährliche Selbstverteidigung! Eben wie auch jeder Tropfen Erdöl sinnlos ist, wenn mit ihm nur ein weiterer gefördert werden soll. Ebenso wie auch alle Nachrichten, die Nachrichtenmedien betreffen, nur Nachrichtenmedien dienen, niemandem sonst! Am wenigsten den Menschen, die sie kaufen wollen!
Jeder Schuss kann nach hinten losgehen. Vor Schüssen sicher war, ist und wird Mensch immer sein, wenn Mensch aufhört, zu schießen. Vor Schüssen sich schützen, kann man auch mit zurück schießen nicht. Jeder Schuss erhöht die Zahl der Schüsse, egal in welche Richtung abgegeben. Und die Zahl der Schüsse in Verbindung mit der Zahl der Menschen bestimmt einzig die Wahrscheinlichkeit dafür, wie sicher ein Mensch durch einen Schuss getötet wird. Ein Schütze schützt den Tod, denn er vergrößert ihn, weil ihm das Leben nicht schützenswert genug erscheint!
Also kein Schuss kann sicher Leben leben lassen, aber jeder jedes möglicherweise töten!
Wozu Umdenken, wenn Menschen lieber schießen als weiter denken wollen!
Schießen verhindert Denken! Denn genau dazu haben Menschen es erst erfunden.
Wer nicht denken will, schießt lieber zuerst, um nicht erschossen werden zu wollen!
Wenn er dann wenigstens danach mal lieber denke wollte, wäre ein Mensch wenigstens nicht umsonst, wenn auch weiterhin überteuert, mit horrenden Kosten gestorben.
Menschliche Leichen sind immer der Preis eines Menschen: dafür, dass er leben will wie auch dafür, dass er sterben will. Aber nur sterben Wollende sind bereit, ihn zu bezahlen! Leben Wollende zahlen mit keinem Leben für Leben!
Der Soldat ist todessüchtig. Seine Droge ist der Tod. Wer bezahlt sie?
Wer gibt einem Heroinsüchtigem Heroin?
Welcher nicht Heroinsüchtige zahlt des Dealers Ware?
Welcher leben wollende Mensch zahlt seiner Soldaten bezahlen und einsetzenden Gruppe noch Steuern, die Leben kosten?
Selbstverteidigung
Gesetzt also den mir vorhersehbar erscheinenden Fall, ein Umdenken sei für unsere Zukunft nötig, so sollten Menschen ihr Menschsein auch darin sehen, auch bei der Selbstverteidigung vorher zu denken. Und nicht mehr blind draufhauen, quasi zur Wiedergutmachung des nicht oder falsch vorher gedacht zu haben!
a) Offensichtlich gehört es auch zur Selbstverteidigung, keine sein zu können. Der Grund dafür scheint mir im Wesen des Lebens zu bestehen: denn Leben kann immer sterben, egal wie und wie sehr es sich selbst verteidigt. Das Vermögen, sterben zu können, definiert ja gerade das Leben. Totes kann nicht sterben, denn es ist es ja bereits oder noch! Erst Leben kann beides.
In der Literatur wird dies für mich besonders verdeutlicht in Asimovs Roboterregeln.
b) Also Selbstverteidigung, koste es, was es wolle, ist keine! Selbst unsere Gesetze der Notwehr sehen den Begriff der Angemessenheit vor. Und ebenso ist es keine unterlassende Hilfeleistung, sich nicht selbst in Lebensgefahr zu bringen, um anderes Leben zu schützen.
c) Ein Umdenken beim Thema Selbstverteidigung ist also tatsächlich keines. Denn wir haben bereits Kostenobergrenzen festgelegt. Umdenken kann also nur bedeuten: Wir halten uns selbst nicht daran. Oder wir müssen die Grenzen enger ziehen. Zum Beispiel so: Keine Vaterlandsverteidigung rechtfertigt das Töten von Menschen. Die Selbstverteidigung eines Menschen wird durch Staaten, die Menschentöter ausbilden und beschäftigen, nur noch mehr herausgefordert; das schützenswerte Leben eines Menschen auch so nur umso mehr bedroht, je mehr es zum Schutz dienen soll! Der Verzicht darauf, Gruppen von Menschen zu schützen, um Individuen in ihnen schützen zu wollen, verunsichert diese Individuen selbst an sich nicht. Sie sterben auch in Gruppen und sogar Gruppenweise. Historisch gesehen wurden von Individuen unendlich viel weniger Menschen umgebracht als von mörderischen Horden. Dazu gehören gerade die zivilisierten Barbaren, die nicht solch hoch organisierten Mord Betreibende barbarisch nannten. Heute nennen also diejenigen Gruppen von Menschen, die am meisten Menschen opfern für ihr Gruppendasein, weniger zu töten Vermögende Terroristen oder Kapitalverbrecher. Vermutlich meinte genau dieses UnsGuido mit seiner spätrömischen Dekadenz.
Eigentum zur Selbstverteidigung
Auch kein Umdenken im Sinne von Andersdenken ist hierdrin zu finden. Umdenken ist nur hierbei das Weiterdenken - vorher denken, um nicht nachher verteidigen zu müssen, was man nicht bedachte. Eigentum schützt dann nicht das Leben, wenn es Leben kostet. Reiches Leben wird also wertloser, sinnloser, tödlicher, weil durch Menschen nicht durchs Leben bewirkt, indem zu seinem Schutz mit unabsehbar kostenreichem Aufwand Werte vernichtet werden. Werteschaffung also durch Wertevernichtung. Das kann auf Dauer und mit immer mehr nicht funktionieren. Ebenso wenig, wie Menschen menschliches Leben dadurch beschützen können, indem sie Menschen deren Leben nehmen!
Das Streben, mittels Eigentum nicht vorzeitig zu sterben, bzw. sein Leben gut zu leben, letztendlich also ein Ausdruck unserer Selbstverteidigung, bewirkt also das genaue Gegenteil: In dem Moment, wo es mehr Menschen als Eigentümer gibt, sterben mehr Menschen durch Eigentum, als davon leben!
Auch das ist ja die Rechtfertigung der eigentümlich Reichen, ihr Reichtum bereichere die Menschheit. Das gilt aber eben nur dann, wenn sie ihren Reichtum dazu benutzen, weniger arme Menschen leben zu lassen. Ergo: Soldaten werden dafür bezahlt. Sie sollen ja die Bereicherung des menschlichen Lebens sein. Indem sie armseliges vernichten.
Umdenken ist auch hier kein Umdenken, denn es wurde ja schon seit Menschengedenken das Richtige gedacht. Nur leider wurde bisher nicht das Richtige weiter gedacht. Der Widerspruch des menschlichen Menschenvernichtens, um menschliches Leben zu schützen, wurde bisher als nun mal unveränderlich Gegeben angesehen. Und versucht, mittels der Verkleinerung des WIRs - nur wir sind Menschen, die, die wir töten eben nicht! - zu ermöglichen und begreif- und durchführbar zu gestalten.
Wir Menschen
Unsere Selbstverteidigung als Mensch - und genau darin kann ich nur unsere menschliche Besonderheit erkennen - hängt also unmittelbar von unserer Größe, der zu verteidigenden Größe ab. Auch das ist mit ein Grund, warum ein kleinerer Mensch normalerweise zur Selbstverteidigung vor einem größeren lieber davon läuft, statt sich mit ihm zu prügeln. Das Problem stellt sich also erst, wenn er mit seinem großen Bruder sich nun prügeln wollend dahin zurückkehrt, wovor er einsichtigerweise zuerst lieber floh.
Also die jeweiligen Größen des Wir wie auch die des Ihr bestimmen unseren Willen zur Selbstverteidigung.
Die Kosten nicht über jeden Wert menschlichen Lebens hinauswachsen zu lassen, sozusagen um nicht mehr Energie zur Förderung von Erdöl aufzuwenden, als man aus Erdöl gewinnen kann, kann Mensch offensichtlich UND gerechterweise nur, wenn er weniger Menschen tötet um Menschen leben zu lassen.
Jeder Tropfen Erdöl, den man verbrennt, erhöht die Menge Erdöl, die man fördern muss, um Brennmaterial zu haben. Die Gefahr des Nichterkennens wächst mit jedem Auftragsmord, ob man zu seinem Ziel noch hinsegelt oder bereits dran vorbei ist oder vorher schneller rückwärts treibt, als einem der Wind die Segel füllen kann, die Seeleute wissen von diesen Möglichkeiten, denken immer daran. Gerade weil sie das nicht immer sehen können! Mörder zu beauftragen, menschliches Leben zu töten um menschliches Leben zu schützen, ist jedenfalls eine sehr gefährliche Selbstverteidigung! Eben wie auch jeder Tropfen Erdöl sinnlos ist, wenn mit ihm nur ein weiterer gefördert werden soll. Ebenso wie auch alle Nachrichten, die Nachrichtenmedien betreffen, nur Nachrichtenmedien dienen, niemandem sonst! Am wenigsten den Menschen, die sie kaufen wollen!
Jeder Schuss kann nach hinten losgehen. Vor Schüssen sicher war, ist und wird Mensch immer sein, wenn Mensch aufhört, zu schießen. Vor Schüssen sich schützen, kann man auch mit zurück schießen nicht. Jeder Schuss erhöht die Zahl der Schüsse, egal in welche Richtung abgegeben. Und die Zahl der Schüsse in Verbindung mit der Zahl der Menschen bestimmt einzig die Wahrscheinlichkeit dafür, wie sicher ein Mensch durch einen Schuss getötet wird. Ein Schütze schützt den Tod, denn er vergrößert ihn, weil ihm das Leben nicht schützenswert genug erscheint!
Also kein Schuss kann sicher Leben leben lassen, aber jeder jedes möglicherweise töten!
Wozu Umdenken, wenn Menschen lieber schießen als weiter denken wollen!
Schießen verhindert Denken! Denn genau dazu haben Menschen es erst erfunden.
Wer nicht denken will, schießt lieber zuerst, um nicht erschossen werden zu wollen!
Wenn er dann wenigstens danach mal lieber denke wollte, wäre ein Mensch wenigstens nicht umsonst, wenn auch weiterhin überteuert, mit horrenden Kosten gestorben.
Menschliche Leichen sind immer der Preis eines Menschen: dafür, dass er leben will wie auch dafür, dass er sterben will. Aber nur sterben Wollende sind bereit, ihn zu bezahlen! Leben Wollende zahlen mit keinem Leben für Leben!
Der Soldat ist todessüchtig. Seine Droge ist der Tod. Wer bezahlt sie?
Wer gibt einem Heroinsüchtigem Heroin?
Welcher nicht Heroinsüchtige zahlt des Dealers Ware?
Welcher leben wollende Mensch zahlt seiner Soldaten bezahlen und einsetzenden Gruppe noch Steuern, die Leben kosten?
Leben nach dem Tod...
... Trost für die, die zeitlebens nicht leben wollten?
Lebendig im Paradies ist Mensch nur, solange Mensch lebt!
Leben kann töten, aber Totes nicht leben!
Kein Mensch kann sein Leben dafür geben, einen anderen weiter leben zu lassen! Warum sollten also Menschen Menschen das Leben nehmen, um selbst nicht zu sterben?
Lebendig im Paradies ist Mensch nur, solange Mensch lebt!
Leben kann töten, aber Totes nicht leben!
Kein Mensch kann sein Leben dafür geben, einen anderen weiter leben zu lassen! Warum sollten also Menschen Menschen das Leben nehmen, um selbst nicht zu sterben?
Kunstwerke
Wahre Kunstwerke zeigen selten die Wahrheit, aber den jeweils sie verstehenden Menschen Teile derer eigener Wege dorthin!
Die Kunst auch der Kunst ist es, einen Abnehmer dafür zu finden. Konsumenten, nicht die Kunst, danken dem Künstler!
Die Kunst der Selbstbestimmung ist es, sich selbst Dank genug zu sein!
Die Kunst des Lebens ist das Leben. Nur Lebenskünstler helfen dabei!
Ein Soldat bezahlt für seine Kunst des Tötens damit, kein Leben zu wollen! Sein leistungsgerechter Sold ist also der Tod, den er nur von Seinesgleichen erhält!
Kein Leben wollender Mensch wird einen Mörder UND Henker UND Soldaten jemals vorsätzlich töten!
Die Kunst eines Menschen zu leben besteht darin, nichts anderes zu wollen!
Die Kunst auch der Kunst ist es, einen Abnehmer dafür zu finden. Konsumenten, nicht die Kunst, danken dem Künstler!
Die Kunst der Selbstbestimmung ist es, sich selbst Dank genug zu sein!
Die Kunst des Lebens ist das Leben. Nur Lebenskünstler helfen dabei!
Ein Soldat bezahlt für seine Kunst des Tötens damit, kein Leben zu wollen! Sein leistungsgerechter Sold ist also der Tod, den er nur von Seinesgleichen erhält!
Kein Leben wollender Mensch wird einen Mörder UND Henker UND Soldaten jemals vorsätzlich töten!
Die Kunst eines Menschen zu leben besteht darin, nichts anderes zu wollen!
Samstag, 3. April 2010
Zeit
Das Bemerkenswerteste daran ist, ein nichtfunktionierender, zwölfstündiger Zeitanzeiger ist der genauest funktionierende: genau zweimal pro nur einem Tag, also siebenhundertdreißig mal in jedem Jahr, Jahr für Jahr, nur im Schaltjahr sogar siebenhundertzweiunddreißig Mal, zeigt er sicher das Richtige an.
Selbst die als genauest geltende Uhr verliert oder gewinnt in Millionen von Jahren immer eine Sekunde! Zeigt also auch in Millionen von Jahren nicht ein einziges Mal genau die richtige Zeit an! Ein Zeitmesser ist also umso ungenauer, je genauer er funktionieren soll. Und das immer noch länger! Wie lange noch?
Nur eine Frage der Zeit!
Eine Frage nur der Zeit?
Selbst die als genauest geltende Uhr verliert oder gewinnt in Millionen von Jahren immer eine Sekunde! Zeigt also auch in Millionen von Jahren nicht ein einziges Mal genau die richtige Zeit an! Ein Zeitmesser ist also umso ungenauer, je genauer er funktionieren soll. Und das immer noch länger! Wie lange noch?
Nur eine Frage der Zeit!
Eine Frage nur der Zeit?
Klarheit
Nur Blinde sehen Unklares klar, weil klar nicht!
Sehende sehen Unklarheit als das, was es immer war, ist und bleiben wird: unklar!
Ziel der Menschen, die als einäugige Könige Selbstsehende zu Blinden machen, ist es, Unklares klar zu sehen.
Nebel ist nur dann klar, wenn er als unklare Sicht erkannt wird. Denn genau das ist sein Sinn. Sinn unklarer Sicht ist es, Klares zu vernebeln!
Klare Sicht ist also auch im Nebel nicht unklar: Unklares wie Klares wird als das gesehen, was es ist!
Genauso wie Blinde Sehende sein können, können Sehende blind sein! Klarer Himmel wie himmlischer Nebel sind daran schuldlos!
Ist es nun klar, dass es ohne Unklarheiten auch keine Klarheit geben kann? Mit jeder geklärten Unklarheit auch eine Klarheit verschwindet? Ohne Nebel kein klarer Himmel möglich wäre? Der erklärte Wille, in den klaren Himmel zu kommen, nur die neblige Hölle verklärt?
Seemännisch wird jedenfalls deswegen Seenebel auch Waschküche genannt!
Und immer mehr Mehr zum immer mehr Meer!
Klare Sicht ohne künstliche Horizonte halt! Nicht immer, aber öfter. Wobei einmal allein schon reicht, um einen See- auch im Nebel nicht zum Blindmann zu machen. Gleiches gilt übrigens auch für Frauen, hier speziell nur für eine namens Angela erwähnt: Also Nebel durchkreuzende See- sind auch keine Blindfrauen! Und Brillen verhelfen weder weiblichen noch männlichen Nebelblinden zu klarer Sicht.
Überflieger? Ziel von Nebel jedenfalls kann es nicht sein, ihn zu überfliegen. Seemänner durchpflügen ihn unbeschadet oder als Fischfutter! (btw: Wer behauptet eigentlich, dass Fisch essende Menschen, zu denen auch ich noch dazu gern gehöre, keine Kannibalen sind?)
Ist es nur eine menschliche Illusion, dass Überflieger nicht genauso enden?
Brauchen wir heute Navis, weil es uns an Navigatoren mangelt, Deutsche sich keine deutschen Seeleute mehr leisten wollten? konnten? Produzieren die heutigen, nicht mehr deutschen Seeleute also Navis für Blinde?
Sehende sehen Unklarheit als das, was es immer war, ist und bleiben wird: unklar!
Ziel der Menschen, die als einäugige Könige Selbstsehende zu Blinden machen, ist es, Unklares klar zu sehen.
Nebel ist nur dann klar, wenn er als unklare Sicht erkannt wird. Denn genau das ist sein Sinn. Sinn unklarer Sicht ist es, Klares zu vernebeln!
Klare Sicht ist also auch im Nebel nicht unklar: Unklares wie Klares wird als das gesehen, was es ist!
Genauso wie Blinde Sehende sein können, können Sehende blind sein! Klarer Himmel wie himmlischer Nebel sind daran schuldlos!
Ist es nun klar, dass es ohne Unklarheiten auch keine Klarheit geben kann? Mit jeder geklärten Unklarheit auch eine Klarheit verschwindet? Ohne Nebel kein klarer Himmel möglich wäre? Der erklärte Wille, in den klaren Himmel zu kommen, nur die neblige Hölle verklärt?
Seemännisch wird jedenfalls deswegen Seenebel auch Waschküche genannt!
Und immer mehr Mehr zum immer mehr Meer!
Klare Sicht ohne künstliche Horizonte halt! Nicht immer, aber öfter. Wobei einmal allein schon reicht, um einen See- auch im Nebel nicht zum Blindmann zu machen. Gleiches gilt übrigens auch für Frauen, hier speziell nur für eine namens Angela erwähnt: Also Nebel durchkreuzende See- sind auch keine Blindfrauen! Und Brillen verhelfen weder weiblichen noch männlichen Nebelblinden zu klarer Sicht.
Überflieger? Ziel von Nebel jedenfalls kann es nicht sein, ihn zu überfliegen. Seemänner durchpflügen ihn unbeschadet oder als Fischfutter! (btw: Wer behauptet eigentlich, dass Fisch essende Menschen, zu denen auch ich noch dazu gern gehöre, keine Kannibalen sind?)
Ist es nur eine menschliche Illusion, dass Überflieger nicht genauso enden?
Brauchen wir heute Navis, weil es uns an Navigatoren mangelt, Deutsche sich keine deutschen Seeleute mehr leisten wollten? konnten? Produzieren die heutigen, nicht mehr deutschen Seeleute also Navis für Blinde?
Freitag, 2. April 2010
Schnippsel
Ich liebe ja bon Mots (die schönsten fand ich bisher bei Tucholsky. Scheint es mir nur so, dass diese dermaßen unmodern aktuell sind? Jedenfalls in meiner mir eigenen, blinden, weil suchend UND nicht findender Verzweiflung erfinde ich jetzt einfach mal ein paar. Ob aber neue, weiß ich nicht, aktuell sind sie aber alle Mal!)
Gute Worte sind zwar nicht immer schön, schöne selten gut, umsonst ist aber niemals kostenlos!
Jedes Kunstwerk stellt in der Realität nur menschliche Illusionen dar. Der Vorteil eines Romans besteht darin, es auch zu sollen!
Vielleicht sollten wir Gesetzbücher als schlechte - wenig bis keine Handlung und verschwiegene oder unbekannt bleiben wollende Protagonisten, nur der Plot zählt! Also mit einem Theaterstück verglichen: Bühnenbild ohne Akteure und Handlung und das jahrhundertelang - Romane auffassen?
Es ist keine Kunst, ein Kunstwerk zu erschaffen!
Der Künstler bestimmt sein Werk, der Leidtragende die Kunst!
Die Kunst Dieter Bohlens ist es, kunst- nicht brotlos zu sein.
Ist es Voraussetzung für Kunst, dass der Künstler die eigene nicht glauben kann?
(Beispiele: Woher wussten Rembrandt oder Mozart, dass sie Künstler seien, wenn es ihnen niemand gesagt hätte? Und weiß man wirklich, was einem erzählt wird? Oder glaubt man dann nur, es zu wissen?
Art gratia Artist, denn Menschen sind nun mal undankbar?)
Virtuell - im Kopf oder an seinen Fingern - bis drei zu zählen, bedeutet nicht automatisch gleiches auch wirklich zu vermögen.
Dagobert Duck ist nur deswegen ein künstliches Symbol menschlicher Realität, weil er nur in dieser Illusion trotz haufenweise gespeicherter zählbarer Ergebnisse nicht verlernte, in seiner erfundenen Realität wenigstens bis fünf zählen zu können.
Real, eben weil menschliche Illusion, ist der vorgegebene, lineare Zusammenhang zwischen zählbarem Vermögen und Unvermögen, noch weiter als bis eins (= ich! Oder 0=keiner!) zu zählen.
Gefühllose Sachlichkeit ist pures Gefühl: hundertprozentiges Anti-Gefühl!
Oder gleiches, nur anders formuliert:
Sachlichkeit ohne Gefühl ist nur Gefühl ohne Sachlichkeit!
Deuten erfühlte Sachzwänge zu viel oder zu wenig Gefühl, zu viel oder zu wenig Sachlichkeit an?
Sachzwänge sind pathologische Zwangsneurosen, welche Ausdruck einer Verkrüppelung von Gefühlen sind.
Auch deswegen bewundere ich Altkanzler Schmidt, dem Erfinder des politischen Sachzwanges. Denn als seinen Nobelpreis stellt er nun mehr seine wahre Gefühlswelt dar!
Mit schönen Worten gut zu spielen, kann die Realität nicht verbessern, allenfalls nur verschönern. Aber es verhilft zu besseren Illusionen, die dann ja vielleicht wahr werdend zu besseren Realitäten führen?
Warum sollte der Besitzlose kein Dieb sein?
Arbeitslose sind arbeitslos, weil sie niemandem etwas stehlen wollen.
Wozu lichtjahrmillionen entferntes Licht betrachten, wenn man das eigene nicht sieht?
Was ist weiter: Der Weg zum nächsten Planeten, zum nächsten Stern, zur nächsten Galaxie oder der zu sich selbst? (Auch bekannt unter folgendem: Ist es schwerer, ein einzelnes Sandkorn aufzuheben? Oder den Mont Everest?)
Die Länge eines Lebens bestimmt nur die Dauer eines Ausnahmezustandes.
Der Tod ist die Normalität, also jeder lebende Mensch nicht normal!
Dementsprechend sind menschliche Handlanger des Todes normaler als die, die Leben wollen. Warum dann aber die humanistische Norm: Du sollst nicht töten?
Der genormte Mensch hält sich für normal; der Geisterfahrer alle anderen dafür!
Wer weiß besser, was Erfolg ist: der Erfolglose oder der Erfolgreiche?
Welche Leistung ist erfolgreicher: die des Geisterfahrers oder die des genormten Menschen, unfallfrei durchs Leben zu fahren? Und welche Schuld wiegt schwerer, hat schwerwiegendere Folgen bei einem Unfall: die eines normalen oder eines unnormalen Unfallverursachers? (Ersatz- weil beispielsweise: wer ist krimineller: der legale oder der illegale Bankräuber? der legalisierte Mörder oder der Kapitalverbrecher? Ist ein Unfall eines rechtmäßig, genormt sich verhaltenen Menschen ein Einzel- oder der Normalfall?)
Recht erhebt jedes Unrecht zur Norm. Denn nur dafür machen Menschen es sich erst recht!
Was wäre der Reichtum der Reichen, wenn niemand reich sein wollte? (Also welchen Wert hätte Gold, wenn kein Mensch es kaufen wollte? Ist die nur Menschen eigene Gier nach Gold nur unnatürlich oder auch unmenschlich?)
Macht Diebstahl arm oder reich?
Macht ist, durch Diebstahl reich zu sein!
Armut ist, was die Mächtigen reich macht!
Selig die, die hier mächtig reich sind!
Zu viel dumme Armut weil zu wenig kluger, bereichernder Diebstahl?
Nicht der Diebstahl macht arm, sondern die Macht der Reichen, ihn zu legalisieren!
Eigentum macht Diebe!
Arbeitslosigkeit ist die machtvolle Ohnmacht der Arbeitgeber!
Mangels Zahler gibt es nichts mehr zu steuern!
Die billigste Zeche zahlt der Zahlungsunfähige!
Der leistungsvermögendeste Steuerzahler ist der, der sich leisten kann, keine zu zahlen! Daraus folgt: Kinder, Arbeitslose und Steuerflüchtlinge sind die Leistungsträger unseres Staates!
Die Vermögenden könnten, was sie nicht wollen!
Die Unvermögenden wollen nicht, was auch sie könnten!
Besteht der Reichtum eines Menschen aus dem, was alle wollen? Oder aus dem, was nur er, sonst keiner will?
Sind Missionare, also Menschen, die andere dazu bringen, gleiches zu wollen, reiche oder arme Menschen?
Reichtum ist keine Frage des Erfolgs! Armut aber die Antwort darauf!
Soll jede Leistung sich lohnen? (Bestimmt der Lohn die Leistung, oder die Leistung den Lohn?)
Ist es die Leistung einer Amöbe, Menschen nach - Seinem? - ihrem Ebenbild zu schaffen oder die Leistung einer Frau, neue, noch nie hier gewesene zu erschaffen, die sich lohnt? Nicht lohnt? Lohnen soll?
Gute Worte sind zwar nicht immer schön, schöne selten gut, umsonst ist aber niemals kostenlos!
Jedes Kunstwerk stellt in der Realität nur menschliche Illusionen dar. Der Vorteil eines Romans besteht darin, es auch zu sollen!
Vielleicht sollten wir Gesetzbücher als schlechte - wenig bis keine Handlung und verschwiegene oder unbekannt bleiben wollende Protagonisten, nur der Plot zählt! Also mit einem Theaterstück verglichen: Bühnenbild ohne Akteure und Handlung und das jahrhundertelang - Romane auffassen?
Es ist keine Kunst, ein Kunstwerk zu erschaffen!
Der Künstler bestimmt sein Werk, der Leidtragende die Kunst!
Die Kunst Dieter Bohlens ist es, kunst- nicht brotlos zu sein.
Ist es Voraussetzung für Kunst, dass der Künstler die eigene nicht glauben kann?
(Beispiele: Woher wussten Rembrandt oder Mozart, dass sie Künstler seien, wenn es ihnen niemand gesagt hätte? Und weiß man wirklich, was einem erzählt wird? Oder glaubt man dann nur, es zu wissen?
Art gratia Artist, denn Menschen sind nun mal undankbar?)
Virtuell - im Kopf oder an seinen Fingern - bis drei zu zählen, bedeutet nicht automatisch gleiches auch wirklich zu vermögen.
Dagobert Duck ist nur deswegen ein künstliches Symbol menschlicher Realität, weil er nur in dieser Illusion trotz haufenweise gespeicherter zählbarer Ergebnisse nicht verlernte, in seiner erfundenen Realität wenigstens bis fünf zählen zu können.
Real, eben weil menschliche Illusion, ist der vorgegebene, lineare Zusammenhang zwischen zählbarem Vermögen und Unvermögen, noch weiter als bis eins (= ich! Oder 0=keiner!) zu zählen.
Gefühllose Sachlichkeit ist pures Gefühl: hundertprozentiges Anti-Gefühl!
Oder gleiches, nur anders formuliert:
Sachlichkeit ohne Gefühl ist nur Gefühl ohne Sachlichkeit!
Deuten erfühlte Sachzwänge zu viel oder zu wenig Gefühl, zu viel oder zu wenig Sachlichkeit an?
Sachzwänge sind pathologische Zwangsneurosen, welche Ausdruck einer Verkrüppelung von Gefühlen sind.
Auch deswegen bewundere ich Altkanzler Schmidt, dem Erfinder des politischen Sachzwanges. Denn als seinen Nobelpreis stellt er nun mehr seine wahre Gefühlswelt dar!
Mit schönen Worten gut zu spielen, kann die Realität nicht verbessern, allenfalls nur verschönern. Aber es verhilft zu besseren Illusionen, die dann ja vielleicht wahr werdend zu besseren Realitäten führen?
Warum sollte der Besitzlose kein Dieb sein?
Arbeitslose sind arbeitslos, weil sie niemandem etwas stehlen wollen.
Wozu lichtjahrmillionen entferntes Licht betrachten, wenn man das eigene nicht sieht?
Was ist weiter: Der Weg zum nächsten Planeten, zum nächsten Stern, zur nächsten Galaxie oder der zu sich selbst? (Auch bekannt unter folgendem: Ist es schwerer, ein einzelnes Sandkorn aufzuheben? Oder den Mont Everest?)
Die Länge eines Lebens bestimmt nur die Dauer eines Ausnahmezustandes.
Der Tod ist die Normalität, also jeder lebende Mensch nicht normal!
Dementsprechend sind menschliche Handlanger des Todes normaler als die, die Leben wollen. Warum dann aber die humanistische Norm: Du sollst nicht töten?
Der genormte Mensch hält sich für normal; der Geisterfahrer alle anderen dafür!
Wer weiß besser, was Erfolg ist: der Erfolglose oder der Erfolgreiche?
Welche Leistung ist erfolgreicher: die des Geisterfahrers oder die des genormten Menschen, unfallfrei durchs Leben zu fahren? Und welche Schuld wiegt schwerer, hat schwerwiegendere Folgen bei einem Unfall: die eines normalen oder eines unnormalen Unfallverursachers? (Ersatz- weil beispielsweise: wer ist krimineller: der legale oder der illegale Bankräuber? der legalisierte Mörder oder der Kapitalverbrecher? Ist ein Unfall eines rechtmäßig, genormt sich verhaltenen Menschen ein Einzel- oder der Normalfall?)
Recht erhebt jedes Unrecht zur Norm. Denn nur dafür machen Menschen es sich erst recht!
Was wäre der Reichtum der Reichen, wenn niemand reich sein wollte? (Also welchen Wert hätte Gold, wenn kein Mensch es kaufen wollte? Ist die nur Menschen eigene Gier nach Gold nur unnatürlich oder auch unmenschlich?)
Macht Diebstahl arm oder reich?
Macht ist, durch Diebstahl reich zu sein!
Armut ist, was die Mächtigen reich macht!
Selig die, die hier mächtig reich sind!
Zu viel dumme Armut weil zu wenig kluger, bereichernder Diebstahl?
Nicht der Diebstahl macht arm, sondern die Macht der Reichen, ihn zu legalisieren!
Eigentum macht Diebe!
Arbeitslosigkeit ist die machtvolle Ohnmacht der Arbeitgeber!
Mangels Zahler gibt es nichts mehr zu steuern!
Die billigste Zeche zahlt der Zahlungsunfähige!
Der leistungsvermögendeste Steuerzahler ist der, der sich leisten kann, keine zu zahlen! Daraus folgt: Kinder, Arbeitslose und Steuerflüchtlinge sind die Leistungsträger unseres Staates!
Die Vermögenden könnten, was sie nicht wollen!
Die Unvermögenden wollen nicht, was auch sie könnten!
Besteht der Reichtum eines Menschen aus dem, was alle wollen? Oder aus dem, was nur er, sonst keiner will?
Sind Missionare, also Menschen, die andere dazu bringen, gleiches zu wollen, reiche oder arme Menschen?
Reichtum ist keine Frage des Erfolgs! Armut aber die Antwort darauf!
Soll jede Leistung sich lohnen? (Bestimmt der Lohn die Leistung, oder die Leistung den Lohn?)
Ist es die Leistung einer Amöbe, Menschen nach - Seinem? - ihrem Ebenbild zu schaffen oder die Leistung einer Frau, neue, noch nie hier gewesene zu erschaffen, die sich lohnt? Nicht lohnt? Lohnen soll?
Donnerstag, 1. April 2010
Immer wieder gern...
... nur leider selbst mit Vergnügen ohne!
Ein bemerkenswert bespielhafter, beim Doppelkopf allgemein als Anfängerfehler anerkannter, der jedoch keinesfalls dem Glauben des ihn begehenden zu dies besser wissenden Sprüngen verhilft, ist der kardinale Herzfehler! Nicht nur inhaltlich so benannt, sondern auch umso mehr symbolisch verhilft er dem potenziell Herzerkranktem zum umso sicheren Tod. Und - und das ist die Verknüpfung zum vorherigen Artikel meines blogs - je mehr er begangen wird, umso sicherer und mehr sterben daran! Und nun das, worauf ich eigentlich hinaus will:
Wenn er nur ein einziges Mal nicht begangen wird, nur ein einziges Mal etwas anderes erfahrbar wird - egal was, auch ohne Herzfehler sind noch genug andere möglich! Auch und gerade Beim Doko! - erst dann ergibt sich die Chance, tatsächlich auch anderes zu erfahren. Solange man diesen gleichen Fehler immer wieder macht, selbst schon im Bewusstsein, danach zu suchen, dieser Fehler, der so viel Leben kostet, wird man diesen zentralen Fehler nie entdecken. Denn man macht ihn ja gerade deswegen, weil man daran glaubt, alles andere zu Tuende sei ein noch größerer!
Also meine Empfehlung:
Woran hängt euer Herz? Und seid ihr glücklich damit?
Wenn ja, ok, weiter machen wie bisher!
Wenn aber nicht: hängt es doch einfach mal woanders hin. Denn nur ihr - nichts und niemand anderes sonst! Unser Wille geschieht! - hängt es dahin, wo es hängen soll! Hängen darf, kann, muss! UND WILL!
Ein bemerkenswert bespielhafter, beim Doppelkopf allgemein als Anfängerfehler anerkannter, der jedoch keinesfalls dem Glauben des ihn begehenden zu dies besser wissenden Sprüngen verhilft, ist der kardinale Herzfehler! Nicht nur inhaltlich so benannt, sondern auch umso mehr symbolisch verhilft er dem potenziell Herzerkranktem zum umso sicheren Tod. Und - und das ist die Verknüpfung zum vorherigen Artikel meines blogs - je mehr er begangen wird, umso sicherer und mehr sterben daran! Und nun das, worauf ich eigentlich hinaus will:
Wenn er nur ein einziges Mal nicht begangen wird, nur ein einziges Mal etwas anderes erfahrbar wird - egal was, auch ohne Herzfehler sind noch genug andere möglich! Auch und gerade Beim Doko! - erst dann ergibt sich die Chance, tatsächlich auch anderes zu erfahren. Solange man diesen gleichen Fehler immer wieder macht, selbst schon im Bewusstsein, danach zu suchen, dieser Fehler, der so viel Leben kostet, wird man diesen zentralen Fehler nie entdecken. Denn man macht ihn ja gerade deswegen, weil man daran glaubt, alles andere zu Tuende sei ein noch größerer!
Also meine Empfehlung:
Woran hängt euer Herz? Und seid ihr glücklich damit?
Wenn ja, ok, weiter machen wie bisher!
Wenn aber nicht: hängt es doch einfach mal woanders hin. Denn nur ihr - nichts und niemand anderes sonst! Unser Wille geschieht! - hängt es dahin, wo es hängen soll! Hängen darf, kann, muss! UND WILL!
Religiöse Dauerarie
Man möge mir bitte meinen eventuellen hämischen Zynismus verzeihen, eigentlich sollen nun folgende Beispiele nur als Belege dafür dienen, dass wir bekommen, was wir uns verdienen, was wir haben wollen, was wir uns leisten. Wir können uns drehen und wenden und belügen, wie wir wollen: unser Glück, unsere Gottgleichheit manifestiert sich darin, dass unser Wille geschieht! Sollten wir also bekommen, was wir nicht, nicht mehr, nicht noch mehr wollen, haben wir's sehr einfach: einfach wenigstens ein einziges Mal etwas anderes wollen!
Dass ich hier schon mehrfach erwähnte, wie bemerkenswert ich es finde, dass im reichem Kalifornien, wo ja lauter eigentümlich vermögende Menschen wohnen, niemand mehr bereit ist, für den mehr als zweifelhaften Schutz eben jener Vermögen mittels Knästen aufzukommen, ist dem geneigten Leser ja schon aufgefallen. Der Vollständigkeit halber ist dieses also nur ein wiederholtes Beispiel für: Immer mehr haben aber immer weniger dafür geben wollen. Es führt zum konsequentem, logischen Ergebnis, dass niemand mehr etwas haben kann, weil niemand mehr etwas gibt!
Sehr gerecht, trotz Unrecht! Glückwunsch uns Göttern!
Beispiel 2
Wenn man nichts gegen männliche Soldaten einzuwenden hat, hat man logischerweise auch nichts gegen weibliche zu sagen. Immerhin verdoppelt sich damit die Zahl erwünschter, potenzieller, berufsmäßiger Menschentöter. Fasst Mensch hingegen jeden Soldaten als menschlichen Fehler auf, so verdoppelt sich ebenfalls und logischerweise dieser, wenn Frauen ihn mit vermeintlichen Männerdingen gleichfalls herum spielend - Gleichberechtigung hin oder her - begehen möchten. Vielleicht gelingt ja irgendwann dieses merkwürdige Ansinnen, einen Fehler durch milliardenfache Wiederholung zu keinem zu machen, jedoch - Zynismus hin UND her - meine Zweifel daran kann ich nicht als meinen fehlerhaften Wahn einstufen. Sorry!
Beispiel 3
Wenn man nichts gegen eine christliche Religion hat, ist es ebenfalls konsequent logisch, nichts gegen eine beispielsweise islamische zu haben. Zumal wenn man als daran interessierter Mensch die Entwicklung der Christenheit der vergangenen zwei Jahrtausende verfolgt. Und wenn man dann ebenfalls - zumindest so ungefähr wie ich - weiß, dass der Begründer der islamischen Religion im 5. Jh. AD lebte, letztendlich der Islam sich aus christlich wohlverstandener Sicht geistig heute dort befindet, wo sich die Christenheit im 15. Jh. AD mental wie körperlich aufhielt (unsere heutigen aufgehaltene Hände sind ja nur noch Reliquien dieses besitzstandswahren Geistes), so sollte ein wirklich christlich religiöser Mensch wissen, aufgrund seiner von ihm selbst zu verantwortenden Fehler, dass wiederum alles heutige, dem Islam angelastete Schlechte nur eine Wiederholung des gleichnamigen christlichen aus dem finstersten Mittelalter darstellt *). Also absolut kein Grund, die eigenen Steine zum Bewerfen anderer zu missbrauchen. Nur der ohne Schuld darf ja bekanntlich, wenn man denn christlichem Glaubensbekenntnis Glauben schenken darf, den ersten Stein werfen. Und wie ja auch heutige, mal wieder, nein, eigentlich immer schon aktuelle, nur allzu gern lieber vergessene Balken im eigenen Auge zeigen, religiöse, gläubige Menschen, erst recht trotz fast 500 Jahre höheren christlichen Alters eigentlich weiser sein MÜSSENDE, aber leider wohl doch nicht WOLLENDE sind keineswegs schuldenfrei, sollten also auch nicht mit Steinen den eigenen Glaspalast zerdeppern!
4. Beispiel: Die Opernmoschee in FfM.!
Ist es nicht bemerkenswert, ähnlich wie die zu wenig Knäste im zu viel Kalifornien, dass im bankenreichem Frankfurt am Main das mühselig erst zerstörte, danach ebenso wiederaufgebaute Operngebäude nun zumindest zu meinem Hartz IV-diebischem Vergnügen,
der ich zwar einiges gegen christliche Kircheninstitutionen habe, aber keinesfalls mehr gegen islamische, wenn auch eindeutig genau so viel oder wenig,
mangels christlich-kultureller Kohle nun eine Moschee wird?
Wenn also christliche Kirchen willkommen sind, dann auch hier: Herzliches Willkommen dem Islam im Zentrum der Bank des europäischen Christentums!
Ich finde, unsere Leistung lohnt sich, für unseren Außenminister, der das ja bezweifelt, sowieso. Also selbst bei einer lohnenswerten Leistung fragt sich doch immer noch: Für wen?
Aber wie kann man vergessen, danach zu fragen, wenn man selbst die belohnenswerte Leistung als noch nicht erbracht einfordert? Mal abgesehen von der ebenfalls noch ungeklärten, also zweifelhaften Frage: Was - bitte schön - ist bei einer nicht erbrachten, belohnenswerten Leistung nicht erbracht: die Leistung oder der Lohn?
Also wessen Leistung soll sich lohnen? Und für wen lohnt sie sich zu sehr?
*) Selbstverständlich, allein schon, um Gotteskriegern zu ersparen, mich Ungläubigen in Ausübung eines weiteren heiligen Krieges leistungsgerecht UND -belohnt umbringen zu müssen, ist die Wahrheit Mohammeds, fast 500 Jahre weiser als Jesus Christus zu sein, ebenfalls sehr wohl möglich. UND - sollten Menschen mit Menschen tatsächlich mal artgerecht umgehen, sprich: aus gemachten Fehlern lernen - auch sogar höchst wahrscheinlich. Jedoch - und dafür fallen mir aktuell auch wieder nur gerade von - angeblichen? heuchlerischen? - Mohammedanern geworfene Steine ein - fällt es mir auch hier sehr schwer, meine Zweifel als die eines nur ungläubigen und noch dazu zynischen Wahnsinnigen anzusehen!
Fußnote 2
Dass ich das 4. Beispiel als besonders scherzhaft empfinde, ist kein Aprilscherz! Ebenso wenig scherzhaft wie die genannte Stadt sich ihre Opernarien 80 Millionen Leistungsverrechnungseinheiten kosten lässt!
(Und wie immer - angeblich: Auf die Mitte kommt es an. Denn dort soll ja besonders gut zu rechnen sein. Ha ha! Wer's glaubt, wird selig!
Wohl wahr ist jedoch: dort ist mit allem zu rechnen! Ob aber ausgerechnet mit einem seligmachendem Himmel?)
Dass ich hier schon mehrfach erwähnte, wie bemerkenswert ich es finde, dass im reichem Kalifornien, wo ja lauter eigentümlich vermögende Menschen wohnen, niemand mehr bereit ist, für den mehr als zweifelhaften Schutz eben jener Vermögen mittels Knästen aufzukommen, ist dem geneigten Leser ja schon aufgefallen. Der Vollständigkeit halber ist dieses also nur ein wiederholtes Beispiel für: Immer mehr haben aber immer weniger dafür geben wollen. Es führt zum konsequentem, logischen Ergebnis, dass niemand mehr etwas haben kann, weil niemand mehr etwas gibt!
Sehr gerecht, trotz Unrecht! Glückwunsch uns Göttern!
Beispiel 2
Wenn man nichts gegen männliche Soldaten einzuwenden hat, hat man logischerweise auch nichts gegen weibliche zu sagen. Immerhin verdoppelt sich damit die Zahl erwünschter, potenzieller, berufsmäßiger Menschentöter. Fasst Mensch hingegen jeden Soldaten als menschlichen Fehler auf, so verdoppelt sich ebenfalls und logischerweise dieser, wenn Frauen ihn mit vermeintlichen Männerdingen gleichfalls herum spielend - Gleichberechtigung hin oder her - begehen möchten. Vielleicht gelingt ja irgendwann dieses merkwürdige Ansinnen, einen Fehler durch milliardenfache Wiederholung zu keinem zu machen, jedoch - Zynismus hin UND her - meine Zweifel daran kann ich nicht als meinen fehlerhaften Wahn einstufen. Sorry!
Beispiel 3
Wenn man nichts gegen eine christliche Religion hat, ist es ebenfalls konsequent logisch, nichts gegen eine beispielsweise islamische zu haben. Zumal wenn man als daran interessierter Mensch die Entwicklung der Christenheit der vergangenen zwei Jahrtausende verfolgt. Und wenn man dann ebenfalls - zumindest so ungefähr wie ich - weiß, dass der Begründer der islamischen Religion im 5. Jh. AD lebte, letztendlich der Islam sich aus christlich wohlverstandener Sicht geistig heute dort befindet, wo sich die Christenheit im 15. Jh. AD mental wie körperlich aufhielt (unsere heutigen aufgehaltene Hände sind ja nur noch Reliquien dieses besitzstandswahren Geistes), so sollte ein wirklich christlich religiöser Mensch wissen, aufgrund seiner von ihm selbst zu verantwortenden Fehler, dass wiederum alles heutige, dem Islam angelastete Schlechte nur eine Wiederholung des gleichnamigen christlichen aus dem finstersten Mittelalter darstellt *). Also absolut kein Grund, die eigenen Steine zum Bewerfen anderer zu missbrauchen. Nur der ohne Schuld darf ja bekanntlich, wenn man denn christlichem Glaubensbekenntnis Glauben schenken darf, den ersten Stein werfen. Und wie ja auch heutige, mal wieder, nein, eigentlich immer schon aktuelle, nur allzu gern lieber vergessene Balken im eigenen Auge zeigen, religiöse, gläubige Menschen, erst recht trotz fast 500 Jahre höheren christlichen Alters eigentlich weiser sein MÜSSENDE, aber leider wohl doch nicht WOLLENDE sind keineswegs schuldenfrei, sollten also auch nicht mit Steinen den eigenen Glaspalast zerdeppern!
4. Beispiel: Die Opernmoschee in FfM.!
Ist es nicht bemerkenswert, ähnlich wie die zu wenig Knäste im zu viel Kalifornien, dass im bankenreichem Frankfurt am Main das mühselig erst zerstörte, danach ebenso wiederaufgebaute Operngebäude nun zumindest zu meinem Hartz IV-diebischem Vergnügen,
der ich zwar einiges gegen christliche Kircheninstitutionen habe, aber keinesfalls mehr gegen islamische, wenn auch eindeutig genau so viel oder wenig,
mangels christlich-kultureller Kohle nun eine Moschee wird?
Wenn also christliche Kirchen willkommen sind, dann auch hier: Herzliches Willkommen dem Islam im Zentrum der Bank des europäischen Christentums!
Ich finde, unsere Leistung lohnt sich, für unseren Außenminister, der das ja bezweifelt, sowieso. Also selbst bei einer lohnenswerten Leistung fragt sich doch immer noch: Für wen?
Aber wie kann man vergessen, danach zu fragen, wenn man selbst die belohnenswerte Leistung als noch nicht erbracht einfordert? Mal abgesehen von der ebenfalls noch ungeklärten, also zweifelhaften Frage: Was - bitte schön - ist bei einer nicht erbrachten, belohnenswerten Leistung nicht erbracht: die Leistung oder der Lohn?
Also wessen Leistung soll sich lohnen? Und für wen lohnt sie sich zu sehr?
*) Selbstverständlich, allein schon, um Gotteskriegern zu ersparen, mich Ungläubigen in Ausübung eines weiteren heiligen Krieges leistungsgerecht UND -belohnt umbringen zu müssen, ist die Wahrheit Mohammeds, fast 500 Jahre weiser als Jesus Christus zu sein, ebenfalls sehr wohl möglich. UND - sollten Menschen mit Menschen tatsächlich mal artgerecht umgehen, sprich: aus gemachten Fehlern lernen - auch sogar höchst wahrscheinlich. Jedoch - und dafür fallen mir aktuell auch wieder nur gerade von - angeblichen? heuchlerischen? - Mohammedanern geworfene Steine ein - fällt es mir auch hier sehr schwer, meine Zweifel als die eines nur ungläubigen und noch dazu zynischen Wahnsinnigen anzusehen!
Fußnote 2
Dass ich das 4. Beispiel als besonders scherzhaft empfinde, ist kein Aprilscherz! Ebenso wenig scherzhaft wie die genannte Stadt sich ihre Opernarien 80 Millionen Leistungsverrechnungseinheiten kosten lässt!
(Und wie immer - angeblich: Auf die Mitte kommt es an. Denn dort soll ja besonders gut zu rechnen sein. Ha ha! Wer's glaubt, wird selig!
Wohl wahr ist jedoch: dort ist mit allem zu rechnen! Ob aber ausgerechnet mit einem seligmachendem Himmel?)
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