Freitag, 30. März 2012

Publikumsverkehr(t)?

Also mit diesen neuen und faszinierenden Statistiken, Stand im März 2012:

Publikums Herkunftsland Nr. 1 ist für meinen blog, wen wundert's?
Deutschland. (fast schon schwarzes dunkelgrün)

Platz 2 jedoch, was mich nur dann nicht wundert, wenn die allgegenwärtigen google-Jäger dafür verantwortlich sind:
die USA  (etwas helleres dunkelgrün)

Dicht gefolgt von
Russland (Grün)

Und weiterhin dichtauf:
Kanada (jo! hier auch!), England, Frankreich und die Urkraine (Hellgrün)

Unter ferner laufen noch:
Schweiz, Österreich aber auch - hört, hört! China! (auf weißem Grund kaum noch sichtbar helles Grün)

Meine Frage (mal abgesehen von den i-net-Automatismen):
verstehen diese Leser deutsch?
oder sind das alles auslandsdeutschsprachige?
oder ist es doch so einfach, meine blog-inhalte relativ ausreichend automatisch übersetzen zu lassen?

Allen, egal wo und warum, meinen Lesern meinen allerherzlichsten Dank!
Nicht zuletzt gerade für die Geduld, die nötig für die Lektüre ist und von der ich selbst so überaus wenig habe! Auch ich bin ein sehr gutes, gut abschreckendes Beispiel für die Eigenart der Menschen, von anderen und anderem immer mehr zu verlangen, wozu auch ich selbst nicht in der Lage bin!
Mein einziger Trost für mein auch nicht besser Sein besteht darin, wenigstens erheblich billiger zu sein! Sozusagen "meinen Schwachsinn" bekommt man schon zum Bruchteil dessen, was noch unvergleichlich viel größerer Schwachsinn anderer uns alle kostet!

Neuester Trend für diese Woche (kein Aprilscherz!):
Die Urkraine schließt zu den USA auf,
Frankreich, Russland und ... hört! hört! Indonesien nun Kopf an Kopf!

Stand im April 2012:
im Schnitt 20 Aufrufe pro Tag mit steigender Tendenz.
Danke schön!
Für mich lohnt das alle Mal!

Deutsches Doppelkopf

Aus einer Korrespondenz:

Huhu xyz,
mich freut, wenn Du Dich freust*gg

Das Potenzial habe ich schon gesagt: Neben dem bisher einzigem Kartenspiel, das neben solch internationalen Spieltitanen wie Schach oder Go (Baduk, Weiqi) bestehen kann, empfinde ich Doko als gute Alternative zum Bridge. Diese Meinung wird auch von Bridge-Spielern, die gern auch mal Doko spielen,  mit getragen.

Jedoch ist es nun mal nicht schön zu reden, dass deutsches Doko bestenfalls nur für deutschsprachige "Dummköpfe" ausreichend erscheint. Einige, z. B. an einen Koreaner erinnere ich mich, einige Spieler aus anderen Kulturkreisen werden ziemlich schnell im internet - und wo sonst sollten sie es spielen können? - vergrault.

Das führe ich darauf zurück, dass Doko in seinem Sanktionssystem, in seinen regelmäßigen, automatischen Spielbewertungen noch unzureichend und unterentwickelt ist. Um also diese deutsche "Charaktereigenschaft", ...
selbst nur auf reichlich Glück basierende Siege als "eigene!" Verdienste an den selbstverständlich eigenen (selbstgemacht? oder nur "verdientermaßen geklauft"?) und verdienten Hut zu heften,
... besser in den Griff zu bekommen, ...
denn anderen als deutschen Menschen ist dieses auch zu unserem Glück nun mal zu dumm!
... bedarf es einiger Anstrengung. Das nenne ich der Einfachheit halber "Potenzial", das in der Idee "Doko" steckt. (bzw. dem Doko noch zugehörige und unnötige, darüber hinaus oftmals auch von Deutschen beklagte "Ungerechtigkeit")

Nun habe ich allerdings auch nichts dagegen, wenn Doko weiterhin rein deutsch bliebe, aber
1. kann man das als schade empfinden, wir vertun damit eine weitere Chance, uns der Welt mit unserem Spiel positiver zu zeigen


und

2. wenigstens uns sollte dann ein solcher Wunsch UND dieses von UNS so und nicht anders gestaltete Phänomen "Doko" zur Selbsterkenntnis verhelfen.

Wie im Einzelnen dem Menschsein besser angepasstes Doko aussehen kann, entzieht sich weitgehend auch meinem Wissen, mindestens als Mathematiker bin ich dafür völlig unzureichend. Als lieber aber auch nicht wirklich Philosoph begnüge ich mich damit, andere Ansichten auszuloten. Mich selbst mit meinem Weltbild klarzukriegen und zu überprüfen. Und damit, möglichst den Boden nicht auch noch unter meinen Füßen zu verlieren!

Aber um Ängste und Missverständnisse zu vermeiden: Doko soll auch in meinen Augen Doko bleiben! Die Spielidee, ein kommunikatives Kartenkampfspiel zwischen zwei Parteien sowie die Verständigung mittels Karten und Taten statt Worten, wird bleiben. Auch der Spielspaß wird nicht geringer werden, eher im Gegenteil: noch mehr Menschen werden noch mehr Spaß, weil eben noch mehr aus eigener Kraft erarbeitet, dann haben können.
Und eines wünsche ich mir auch als erhaltenswert: das NULLSUMMENSPIEL! Denn gerade diese Eigenschaft spiegelt wie nichts anderes unseren menschlichen Umgang mit unserer Umwelt.
Nullsumme: das beste, was Menschen überhaupt nur erzielen können!
Und DUMM, wer anderes glaubt! Und VERDUMMEND, wer anderes darüber hinaus auch noch behauptet!

Mir deutlich ist jedoch, dass die simplen Spielpunkte oder auch die Schnittpunkte pro Spiel absolut kein geeignetes Maß für Spielstärken, für Wissen, Können und Vermögen für Dokospieler darstellen. Und verschreckt - verstärkt dann noch durch unser so gesehen absolut unbegründetes Meckerverhalten - Menschen, die besseres gewöhnt sind.
UND können!
Mindestens mit Bridge.
Leider! :-))

Ich freue mich auch sehr, dass und wie wir unsere Erfahrungen austauschen.
Dein Jo


Ich weiß nun nicht, ob dieses auch anderen als Dokospielern klar wird, im Zweifel können wir ja hier weiter diskutieren?
Nur soviel: Dokospieler spielen dieses Spiel gern auch sportlich. Sport zeichnet sich jedoch durch klare (das macht Doko auch!) jedoch auch vorhersehbare, kalkulierbare, erarbeitbare, mit Wissen, Können und Üben sicher beeinflussbare Bewertungen aus. Sei es durch absolut messbare Größen wie Höhe, Weite, Schnelle oder auch durch Bewertungsrichter oder auch durch Kombinationen von beidem. Und genau hier versagt Doko als Sport. Mindestens auf halbem Weg bleibt es stecken.
Ähnlich wie sportlich betriebenes Lotto steckenbliebe! Kein vernünftiger Mensch gäbe dafür noch Geld aus, wenn ein Lottogewinner auch noch behaupten könnte, er/sie hätte sich den Sieg "verdient" Oder auch nur "berechtigt" erarbeitet!
Für mich als wenigstens in meinen Augen aber trotzdem nicht wirklich "wahrer" Dokospieler, bleibt immer nur der galgenhumorige Rat an die "dummen", es nicht besser wissen wollen könnenden, "glücksfischenden" Mitspieler, es doch besser beim Lotto zu versuchen. Dort gäbe es die weitaus größeren und "nachhaltigeren" Gewinnmöglichkeiten!

Mal abgesehen vom Spielerischen:
Diese Glück UND Können Problematik tangiert sehr wohl auch sowas in aller Munde liegendes, und trotzdem so vollkommen Lee(h)res wie Bildung! 
Die Bildung von Siegern?
Verlierer Bilden ist verlorene oder doch eher noch siegreichere Bildung?

Das deutsche Spiel "Doko" ist wie jedes gute Spiel ein Spiegel des/der jeweiligen Spieler. Wozu es sehr viel an Breite und Tiefe bereitstellen muss. Nur dann und so wird's nie langweilig werden können.
Und vielleicht gewinnt ja auch ein/e Nicht-Dokospieler-aber Deutsche/r Erkenntnis aus dieser meiner - selbstverständlich NUR *ssffgg - Doko betreffenden Replik?

Kleiner Hinweis in eigener Sache noch, selbstverständlich nur
to whom it may concern!
aufs "Werte messen" kommt es an!
In anderem Zusammenhang und auch mit zumindest einigen anderen Wörtern das für mich identische Thema. Reingucken lohnt sich! Versprochen!

Donnerstag, 29. März 2012

Sonntagskinder

Als Dokospieler ist mir ja das Phänomen bekannt, dass es zumindest "gefühlte", also subjektiv wahrgenommene Glückskinder gibt, die zu "Gold" werden lassen, was und wie auch immer sie nur anfassen!

Mal abgesehen davon, dass ich alle Menschen für "Kinder des Glückes" halte, ...
- unabhängig davon, was wer wie und warum will, nicht nur der evolutionäre Zufall spricht dafür, einfach alles im Universum führte zu diesem, unserem Sonntagskinddasein -
mag es durchaus trotzdem möglich sein, dass einige von uns mehr und andere dafür weniger vom Glück verfolgt werden.
Wie gesagt: subjektive Wahrnehmung, Stereotyp, Vorurteil, keinerlei Anspruch auf "wissenschaftliche Erkenntnis"!

Was ich jedoch damit sagen möchte:
Selbst wenn meine subjektive Wahrnehmung auch nur den geringsten Rückhalt in irgendeiner und sei sie auch noch so minimal objektiven Wirklichkeit hätte, freute mich das!
Im Einzelfall mag sich mir zwar Neidgefühl einstellen, jedoch kann ich selbst dabei nicht vergessen:
1. Wie sonst sollten Menschenhände Gold werden lassen, was sie anfassen?
2. Das Glück von Menschen ist doch auch genau immer die Begründung fürs Pech anderer!
2a. Selbst nur gefühlt wird doch mein eigenes Pech erträglicher nur dadurch, dass es wenigstens damit anderen Menschen besser geht
(Also das üblichste Beispiel sind doch all die Enbehrungen und Mühen, die Eltern auf sich nehmen, damit ihre Kinder glückliche Menschen sind, die ihnen wiederum die Mühsal mit Freude und begründete, offensichtliche, lebendige und gelebte Hoffnung auf noch Besseres versüßen!)
und
2b. Und gerade doch es gutgehende, glückliche Menschen sind somit und wohl auch nur dadurch mit dem Vermögen ausgestattet, das Leid ihrer Pechvögel auch "objektiv" zu lindern!

Allerdings wünsche ich mir sehr, dass
a) Sonntagskinder ihr und sei es noch so als verdient empfundenes Glück immer auch auf das Pech anderer oder anderes zurückführen, also den Verdienst mindestens auch dort sehen, wo sie sich ihr Glück, ihren "Verdienst" aneignen konnten
b) und sie ebenso gern, wie ich mich über deren Glück freue, ebenso gern also auch im Rahmen ihres Vermögens dazu beitragen, Unglück zu lindern!

Kurz:
Ich finde es schön, dass es Sonntagskinder gibt. Und die Menschheit wäre längst ausgestorben, wenn nur noch sonntags Kinder geboren würden!

Mittwoch, 28. März 2012

MHD gefällig?

Sicherlich ist es gut, klare, eindeutige, mit richtigem Namen benannte Dinge von Zeit zu Zeit mal wieder öffentlich zu diskutieren. Nur frage ich mich, warum solche aufklärerischen Bemühungen gerade wieder von Verbraucher schützen wollenden Politikern (sitzen im Buta-Ausschuß für Verbraucherschutz! Und für wen? die CDU! Irgendwie scheint Gott seinen Christen wohl doch eher ins Gehirn geschissen?), warum also solche Auserwählten Verbraucher lieber wieder für dumm verkaufen wollen?

Schau'n Sie bitte hierher! Hier wird auch diesen Menschen geholfen!

1. MHD heißt mit vollem Recht und gerade für den Verbraucherschutz: MINDESThaltbarkeitsdatum! Und das kann nur eines bedeuten: Bis zum MHD garantiert der Hersteller die einwandfreie Qualität der Ware, ab dann muss der Händler diese Garantie übernehmen (rechtlich gesehen! tatsächlich wird im Allgemeinen auch danach noch der Hersteller dem Händler Reklamationen ersetzen, getreu dem Grundsatz, dass ein Lieferant noch nie ein Gerichtsverfahren mit einem Kunden gewann!)

1a. Für den Endverbraucher heißt das selbstverständlich: auch mit Ablauf des MHD kann die Ware noch völlig einwandfrei sein.
1b. Und es ändert sich für ihn rechtlich absolut nichts. Wenn die Ware mangelhaft ist, muss sie ersetzt, nachgebessert oder der Kaufvertrag gewandelt werden!
Einziges Problem wäre die Pflicht, offensichtliche Mängel unverzüglich zu rügen. Und genau hier geht der Verbraucher ein Risiko ein, wenn er ein offensichtlich abgelaufenes MHD trotzdem erwirbt!
ergo
1c. Abgelaufene Ware wird nicht gekauft! Wozu auch?

2. Nun ist diese ganze Diskussion, wohl rein aus Ablenkungsgründen für all den anderen und viel wesentlicheren Schwachsinn, den sich ja die verbraucherschützen wollenden Politiker so gern einfallen lassen haben, und wohl auch von ihrem Versagen, Bankenverbraucher das Verbrauchen der Banken zu untersagen, angestoßen worden, um unseren horrenden und verschwenderischen Müll wenigstens ein wenig um Lebensmittel zu verringern. (Schafft ja vlt. so mehr Platz für den Atommüll?)

Nur: das MHD hat damit absolut nichts zu tun. Es ist keinesfalls die Schuld oder auch nur die Ursache beim Verbraucher zu suchen. Ebenfalls nicht beim Hersteller. Und wohl auch nicht beim Händler, wenn man von tatsächlichen Fehldispositionen einmal absieht!

Es liegt einfach daran, liebe Frau Glauchau? oder wie auch immer Ihr Name sein mag, ich merk mir den lieber nicht, ist besser für Sie! also liebe Frau Buta-abgeordnete, dass die Dinge fast ausschließlich nur noch abgepackt angeboten werden. Man soll sie gar nicht mehr riechen, anschauen, betasten dürfen! Und insofern kauft jeder Verbraucher die Katze im Sack. Oder wenigstens vor MHD! Egal wie mindest die Haltbarkeit tatsächlich auch sein mag!

Klar?
Verstanden? Frau MdB (CDU)?

Für meine nichtdeutschmuttersprachigen Leser:
MdB = Mitglied des Deutschen Bundestages
MdL =                                            Landtages
MdBü =                                          Bürgerschaft
(Abkürzungen für deutsche Parlamentsabgeordnete)

Mp = Ministerpräsident = Regierungschef/in eines deutschen Bundeslandes

Buta = meine eigene Abkürzung für Bundestag
Buka =                                               Bundeskanzler/in

Sonntag, 25. März 2012

göttliches Schauspiel


so sieht's - jedenfalls mit meinem Equipement und meinen Wackelhänden - aus, wenn's Venus (u.l.) mit'm Jupiter (o.r.) treibt.

Zur Orientierung - immerhin sind die beiden nur scheinbar beieinander - hier (beide o.l) mit Mond (u.r.):


Das wird als Konjunktion bezeichnet und ist so häufig nicht!
So viel ich weiß, steht uns im Sommer auch noch ein Venus Durchgang bevor: wir sehen sie dann als schwarzen Punkt vor der Sonne.


Zum Kommentar von Mari (leider kann ich das Bild nicht unter Kommentare veröffentlichen):

Frauen halten's in ihren Händen oder auch die Erdverbundeheit der Frau.

Und so mit Dank zurück!

Sonntag, 18. März 2012

Liebeserklärung

bald ist es soweit, in NRW, freut euch!

Ich glaub', ich weiß es selbstverständlich nicht, war ja noch nie - leider! - mit ihm zusammen, also glaube ich, Herrn Lindner gut zu verstehen. Fast weiß ich, dass er ein hervorragender junger Mann ist. Und es spricht also gegen die FDP, wie so vieles andere auch, insbesondere gegen die personellen Fähigkeiten des Herrn Rösler, ihn nicht mal als zweiten Mann hinter irgendwelchen Pflaumen dulden zu können.

Insofern spricht es für die FDP, ihn als sicheren Nicht-ersten-Mann in die Landtagswahl zu schicken. Denn - das gilt aber in meinen Augen noch um einges mehr für die anderen Spitzen, selbst wenn sie um erhebliches älter sind als er - Herr Lindner ist einfach zu jung.
Er weiß sehr viel, er kann sehr viel, und er wird noch unendlich viel mehr wissen und können, wovon ich überzeugt bin. Wie gesagt, das im absolutem Gegensatz zu seinen Parteifeinden. Möglich, dass die viel wissen und können, aber bei denen wird es dabei bleiben, sie werden kaum noch mehr wissen und können. Bei denen war das Ende der Fahnenstange schon absehbar, bevor sie überhaupt von Stangen oder Fahnen etwas wussten.
Vorsicht! Alles nur geklaut; weiß nicht mehr von wem: Wader? Degenhardt?
Heiligenscheine an den Ärschen? Sauberkeitsdressierte Kindergreise? Erwachsen nur weil niemals jung gewesen notgedurft zu haben?

Anders bei Christian Lindner: seine schon jetzt überdurchschnittliche Größe wächst noch lange nicht absehbar in also ungeahnte Höhen.
Jedoch ihm und mir wünsche ich, dass er schnellsten lernt, zu wissen, was auch er nicht weiß. Insbesondere also Akzeptanz dessen, was er noch nicht akzeptiert. Erkenntnis, dass es besser ist, gerade auch das, was er nicht will, als trotzdem ebenso berechtigt wie den eigenen Willen zu empfinden. Eben gerade weil er dagegen kämpft, macht er das ohnehin.

Ich vermute, dazu fehlen ihm die noch nötigen Erfahrungen, welche ich ihm und mir wünsche.
Deswegen wünsche ich ihm viel Glück, bei der hoffentlich immer freier werdenen Entscheidung, für den Affenzirkus FDP auch nur noch eine einzige Banane zu klauen, oder sollte ich erkämpfen sagen?

Samstag, 10. März 2012

Wachstum -Teil 5 -

Vorhang auf

"Morgähn!

Wo war ich steh'n geblieben? Ach ja, dumme Frage! Auf'm Parkplatz!

Also die Schuldenbegleichung steht an, vielleicht ja ein wenig Ablasshandel gefällig?
A la Papst und Griechenland?

Nich? Na gut, is wohl schon zu hell dafür? Also weiter; 'n bisschen überflüssiges H4-Licht lassen wir trotzdem leuchten, ok? Nu aber schnell nach Haus; Blinker links raus, wieder weiter auffe Bahn!

Also Subsidiarität nach Marktkräften ist nun wohl klar? Wenn nicht, fragt jemand anders danach, gibt eh schon zuviele und vor allem viel teurere Menschen, nahezu unzählige Abgeordnete und ein paar verwai- und -eiste Wirtschaftsweise.
Apropos Eis, die Bahn ist gestreut; danke schön, Kollegen!

Meine Idee der pädagogischen Form der Subsidiarität lautet:
Sich entbehrlich machen!

Versteht sich fast von selbst, oder?
Also oberstes Ziel jeder Pädagogik kann im Einzelfall immer nur sein:
Der Pädagoge, die Pädagogin hat seinen/ihren Job erfolgreich erledigt und ist nun überflüssig. Der Schüler, das Kind ist nun erwachsen und pädagogisiert sich nun selbst. Besser oder mindestens genauso gut, wie jedeR andere es auch könnte.

Mein Ausdruck lautet dafür:
Wissen - vorher! Auch das, was man - oder auch keineR - nicht weiß!

Aufhören, sich von Prof(i)s oder sonstwelchen nie erwachsen werden Wollenden auch nur das kleinste Bisschen vorschreiben zu lassen! Selbst entscheiden, was man in den Mund nimmt. Und niemandem sonst Vergiftung vorwerfen, falls man mal das Falsche entschieden hat! Selbst die Dinge mit Inhalt und Leben füllen, nicht darauf warten UND es gar fordern und fördern, dass die eigenen Taschen immer mehr vollgelogen sind!
Nie mehr vergessen: die Leere saugt! Das Vakuum strebt nach Fülle!
Nicht die Fülle! Die ist selbst dann entbehrlich, wenn sie die Schnauze nie voll genug, also immer nur zu voll haben will!
Das Nichts kann am meisten wachsen.
Wer wachsen oder auch nur Wachstum will, muss sich selbst zum Nichts machen!
Platz schaffen! Leere erzeugen, in die gewachsen werden kann!*)

Selbst ist nun das Kind!

Zumindest genauso kindlich wie Juristen oder Präsidenten oder Kanzler oder Direktoren oder Wissenschaftler oder sonstige vermeintliche Künstler.

So, meine Ware ist nun angekommen, mein Pulver verschossen. Die Dynamik ist vorbei, gibt keine Spannung durch Reibung mehr: die Akkus sind nun leer! Induktion nun durch Eure Bewegung:
Den Lkw dürft Ihr nun weiter entladen. Oder/und füllen mit allem, was Euch selbst so in den Sinn kommt. Ob ich ihn allerdings weiter fahren werde, glaub' ich eigentlich nicht. Denn ich hab' mich ja nun entbehrlich gemacht. Und andere wollen ja viel lieber als ich unentbehrlich wichtig sein!

Empfehle mich!
Euer Jo"

"Hab' - neben meinem Bett - noch'n geladenes Staubkörnchen gefunden, das noch ein bisschen Energie abgeben möchte:
Also selbst dann, wenn man meint, etwas - beispielsweise der Staat - sei absolut notwendig, sollte man das trotzdem als notwendiges Übel begreifen! Und jedes Übel ist immer genau nur dann erträglich, wenn es selbst versucht - aktiv!!!! - sich entbehrlich zu machen!
Leider ist das menschliche Übel immer noch noch übler: Um die eigene Entbehrlichkeit zu kaschieren, werden dann - selbstverständlich, ischa am einfachsten! - immer die anderen, die vermeintlich schwächsten Menschen als entbehrlich erklärt!
Und mit Entbehrung nicht unter Mindeststrafe belohnt

So lautet die üble Pädagogik übler und leider wohl auch immer noch üblicher Menschen: am besten über Leichen stapfen, die bleiben wenigstens sicher liegen!
Nur: der Matsch wird immer breiter! Wohin dann noch gehen?

Gell Ursel Westerwelle? Oder heißt sie Guido von den Laien?
Manchmal freue ich mich über mein entbehrlich gemachtes, an sich und ursprünglich völlig überflüssiges Gedächtnis"

Das Überflüssige dreht sich immer nur im Kreis: Vom Entbehrlichem zum Entbehrlichem!
Die wichtigsten Menschen lassen sich leicht daran erkennen!

*) So macht es das Universum. Es dehnt sein ihm eigenes Nichts immer weiter aus. Und saugt, und saugt! U.a. war dadurch Platz für uns dann da. Es ist meiner Ansicht kein Problem, dass wir den uns nehmen. Jedoch scheint mir das nur dann berechtigt zu sein, wenn wir unsere Besetzung dann wiederum dazu nutzen, noch mehr Platz zu machen. Dem Universum dabei helfen, zu saugen. Immerhin sollten wir das als Säugetiere, die von klein auf an nichts anderes können, doch vermögen, oder?

Donnerstag, 8. März 2012

Wachstum -Teil 4 -

Ich habe ja nun - wie ich hoffe und finde - seitenlange Spannung erzeugt. Schon von Beginn an eine, womöglich gar die demokratische Fragestellung überhaupt angekündigt.

Dieser Teil trägt also mit Recht wie selbstverständlich für all die bis hierher Lesenden immer auch zu Unrecht die Überschrift:
Das Einlösen meiner Schuld!

Jedoch, allein Ihr wollt es nicht anders haben! Und ich nun auch vorerst nicht mehr:
Meine arbeitslose Tagesarbeitszeit ist längst überschritten; egal ob bezahlt oder bestraft, meine Lenkzeit schon lange Straftatsbestand!

Lenkt Eure Schritte also besser
1. nun wenigstens vorrübergehend selbst
und
2. woanders hin!

Bis zum nächstenmal!
Und not last but also not least Dank für Eure unbezahlbaren aber zahlenden UND gezahlten, jedoch allzu rasch gezählten, wenn auch damit wiederum für mich zu rasch erzählbaren Aufmerksamkeiten!

Parkplatz! Vorhänge zu!

Wachstum -Teil 3-

Habt Ihr noch Lust? Wie Ihr seht, ich ja!
Aber auch mir ist geläufig, auch ich laufe rasend durch das Labyrinth auch meiner Sprache, gerade ich, der außer Sprache nichts sonst hat:
Viele Worte, aber nichts zu sagen!
Das aber möglichst laut und dumm, nur mit ein wenig, immer zu wenig vermeintlicher Klugheit übertüncht, vielleicht noch ein wenig - aber auch das wie immer zu wenig - angehübscht, in die ach so freie Welt posaunt!

Oder ...
wie der alte Mond immer fragte: "Ja, hast Du denn immer noch nicht genug?"
"Mehr, mehr!" schrie der kleine Hävelmann. Und: "Leuchte, lieber Mond! Leuchte!"*)
... folgende , natürlich - menschlich? göttlich? teuflisch? ok, keine Ahnung von Natur - unnatürliche unselbstverständliche, aber stereotype (Schüler?- Meister-?) Anekdote:
Das Thema des Aufsatzes in der Abiturklasse lautete, was Faulheit denn sei?
Am umstrittensten war die dreiseitige Ausführung:
Seite 1
Das
Seite 2
ist
Seite 3
Faulheit!

Die mehrfach bei verschieden irren Ärzten - auch genannt Lehrer; also Profipädagogen, daher im Deutschen wohl eher umso leerer? drei Fragen erzielten sechs Antworten, weniger wäre doch wohl mehr gewesen? keine Antwort besser als zuviele? - nachgefragten Bewertungen - Urteile? Vorurteile? - reichten - Reichtum der deutschen Sprachen? - von "1! Setzen!" bis mangelhafte "6! Thema verfehlt!"

Eigentlich ist es also egal, was ich zum Thema Wachstum schreibe, es wächst immer, solange ich nur irgendwas, auch das Nichts: ! eingebe. Geht auch noch wirtschaftlicher! Guck:




wie es wächst und gedeiht!
Ich find', ich hab's da ziemlich einfach, oder?

Jedenfalls - auch ich sage endlich! - Überschrift dieses Teils ist:
demokratisches Wachstum kann und darf nur mit Subsidiarität gefüllt sein.**)

Was auch immer das sein mag, ...
ich sage gleich noch etwas dazu, Voreilige können ja derweil den link zu Wikipedia anklicken,
... unsere wie auch jede Demokratie überhaupt steht und fällt mit diesem Prinzip. Wenn also beispielsweise liberale aber trotzdem Demokraten auf die heiligen, aber alles verwundenden, verwüstenden, eigentlich nie heilenden Marktkräfte sich schon beinahe bemitleidenswert einschwören, beschwörend aber leider gar zu verschworen und verschwörend auf eben jenes menschliche Teufelszeug - umtanztes goldenes Kalb für diejenigen, denen das jüdisch-christlich besser passen mag? - setzen, dann immer genau aus diesem Prinzip heraus: der Staat darf nicht dem Volke und somit dem einzelnen Mitmenschen zur Konkurrenz werden!

Nur so lässt auch kollektives Wachstum noch Raum für immer nur schwächer sein könnendes individuelles. Soweit so klar?

Das Problem, also das Schwierige, bisher leider noch völlig Ungelöste, nach Lösung also immer dringender und lauter Schreiende ***), wohl gar zumindest Teil des von mir im ersten Teil schon erwähnten, verlogenen aber stetig wachsenden Krachs ist ...
und nu schau ich erst mal bei Wikipedia rein! Ok, ich glaube, ich habe bisher nichts verkehrtes, wenn vielleicht auch nur etwas umleitendes geschrieben.
... also das Problem ist ein pädagogisches!

Oder ein wirtschaftliches? Klassenkämpferisches?
Völlig Banane! In dieser Bananenrepublikanischen Dummkopfdemokratie der Dummheit im Überfluss förderativ sonstwohin Delegierenden und -ten - wohin? egal, Banane halt! - kenne zumindest ich eine pädagogische Variante einer Definition von Subsidiarität!

Baustelle. Umleitung.
Demnächst geht's auch hier wieder weiter!
Vorerst bauen wir ja aber fleißig, nur immer weniger heiter, an uns weiter.
Woran an uns? An unsererer Pädagogik?
Ach was, weit gefehlt: wir hatten ja unseren ach so sozialdemokratischen, nun in Putins starkes Gas - auch so'n jedes Vakuum mit fast Nichts füllendes Zeugs! - verflüchteten Altbuka Schröder. Er und seine Betrüger haben ja ihre diktaktischen Unkenntnisse im Fordern und Fördern erschöpft! Also bleiben wir doch erst mal da, wo wir schon so irrsinnig lange sind.
Auf die paar Minuten kommt's nu auch nicht mehr an!

Konkurrenz, Markt, Angebot und Nachfrage.
Göttlich?
Teuflisch?
Menschlich?

Christlich?
Muslemisch?
Jüdisch?

Deutsch?
Amerikanisch?
Chinesisch?

Natürlich?
Universell?
Materie?
Antimaterie?
Energie?
Wechselwirkung?
Tot?
Lebendig?
Physisch?
Metaphysisch?
Leere?
Völle?
Etwas?
oder war doch
Nichts?

Ausgesprochen?
Verschwiegen?
Lüge?
Wahrheit?

War da etwa was?

Ach ja, und nicht vergessen: Wachstum!

Was denn nun? Womit wollen wir die Marktkräfte füllen? Oder sind sie schon voll? Laufen gar über? Wie Schröder zu Putin?****) Wachsen zum Wohlstand? Befreien sich von der sie umschließenden Enge?
Subsidiarität mit Markt?

Ich sag' ja, ich weiß es auch nicht, ich frag' ja man bloß!
Und vermisse die Antwort der- und diejenigen, die darauf eine - oder auch zwei, oder auch drei! Nur mir eben keine: bin wohl kein guter Freund? - haben. Jedenfalls vollmundig immer so tun als ob, viel reden und nichts zumindest mir keine Antwort gebend sagen!
Worthülsen verschießen, deren Pulver schon vor hunderten von Jahren spätestens verschossen war. Aber immer noch weiteres "ab 4:00 Uhr wird zurückgeschossen!" Schießen verlangen!

Wachstum? Erwachsen sein? Oder weiteres Schrumpfen zu immer größeren Idioten?
Schrumpfen ist auch Wachstum!
Genau wie Bremsen auch Beschleunigung ist!

Auch eine aber eine physikalisch bedingte Eigenart einer jeden Sprache: allerdings ist nur in der Mathematik Anfang und Ende zur selben Strecke gehörig. Im Deutschen wird ja ach so gern das Gegenteil als etwas völlig anderes unverstanden!

Und wo bitte schön ist das Gegenteil, der Anfang, das Ende meines im Kreise mich Drehens? Ich meine, so wirklich was neues ist doch das hier Be- und Geschriebene nun wirklich nicht, oder?

Aber trotzdem, verweilen wir gemeinsam noch ein bisschen beim Markt.
1. Was bleibt uns anderes übrig?
2. Wo es doch hier so schön ist?
3. Vielleicht macht's ja doch endlich mal schön? Gibt ja doch Pfötchen?

Schauen wir uns noch mal unsere Wirtschaft aus einer subsidiaren Sichtweise an, es ist doch unser Prinzip. Tun wir also dem Prinzip mal diesen prinzipiellen Gefallen!
Warum wirtschaften wir?
Wir vollen Einkommen, unseren Lebensunterhalt verdienen. Richtig?

Sorry, ich bin zu schnell, also zurück: was heißt denn dieses Wort? "Wirtschaften?" Womit füllen wir es?
Wenn also - beispielsweise - wirtschaften heißt, billig einkaufen, teuer verkaufen, die Spanne dazwischen ist grob vereinfacht mein Leben, warum und wozu wollen wir dann jemanden fordern und fördern, der genau das macht: er verkauft sich nicht, zu keinem Preis, bekommt H4 dafür und lebt ausreichend gut und durchs Unvermögende - besser gesagt: durchs arg begrenzt vermögende, weitestgehende Unterlassen so ziemlich fast aller Dummheiten auch weitgehendst umweltschonend mit dieser Spanne zwischen Nichts und dem Bisschen?

Arbeitslosigkeit ist also kein Wirtschaftsprinzip? Nur Arbeit gehört zur Wirtschaft?
Ja Menschenskinder, wozu brauchen dann Menschen die Wirtschaft? Ich meine, ok, wer arbeiten will, wer sein Menschliches in Arbeit sucht und findet, der selbstverständlich freut sich über Wirtschaft und Wirtschaften. Aber der/die solchermaßen Glückliche sollte - aber will wohl nicht, oder? - dann auch Rechnung tragen, die Leere füllend Lehre daraus gewinnen, dass genau dieses Leben auf Kosten vieler seiner/ihrer Mitmenschen, also bestenfalls nur barbarisch-dekadent, vermutlich aber wohl viel eher nur kannibalistisch, nur führbar ist. Er/sie also auch dafür verantwortlich ist, dass andere Menschen ihren Lebensunterhalt nicht dermaßend verdienend einfach nur leben. Verständlich?
Also diese konkurrenzvermeidene Subsidiarität ist keineswegs eine Staatsangelegenheit. Jede Einmischung eines Kollektivs in diese urigensten - urigsten? auch nicht schlecht! - ureigensten Belange eines jeden menschlichen Individuums widerspricht einem noch dazu selbstauferlegtem Subsidiaritätsprinzip.
Es füllt - um im sprachlichem Bild zu bleiben - eine Leere mit Nichts und verhindert jedes Wachstum, das ansonsten dieses Vakuum ausfüllen könnte.

Und wird dann auch noch - das allerdings wiederum nur im Deutschen - mit vermeintlich pädagogisch-didaktischen, tatsächlich bestenfalls nur unverstandenen Worthülsen Fördern und Fordern beschossen und verlogen!

Auch zum Markt gibt es viele Zugänge, viele Türen, wäre ja absolut nicht marktgerecht, wenn der Zutritt eingeschränkt, gar zu beschränkt wäre! Ich nenne ja immer nur deswegen diese alte aber nur momentan vonderLeier, weil es die ist, in der ich mich von meinem Kreislauf ausruhend stehen bleibe.
Eine weitere - aber auch schon lange nicht mehr originelle - wie immer aber rein sprachliche wäre das Wort "Arbeitgeber".
Versteht Ihr?
Wenn es also weniger Arbeit gibt als Arbeitssuchende, das Angebot an Arbeit also größer als die Nachfrage ist, wer sollte dann mit H4 "bestraft"UND "belohnt" werden?
die Arbeitssuchenden?
die Arbeitnehmer?
die Arbeitgeber?

Wessen Versagen ist es, wenn zu wenig gegeben wird? Derjenigen, die zuviel nehmen?

Verlassen wir nun den eigentlich schon längst stinklangweiligen riesengroßen, jedoch immer eingeengter, immer weniger Wachstum zulassenden, immer weniger immer mehr Meer unbegrenzenderen, verlogen wie wahr immer nur zu begrenzt sein könnenden Marktplatz, der nur für besonders unerfahrene noch dazu Beratungsresistente vielleicht noch die eine oder andere Überraschung bietet. Der wahrhafte Könner versucht sein Glück dort gar nicht erst, die Verluste übersteigen bei weitem jede Gewinnmöglichkeit.
Aber erzähl das mal einem glücklich-dummen Lottogewinnler, der aber sowas von Pech hatte, den größten aller jemals dagewesenen auch in der besten aller nur möglichen Welten jackpot - sry, nicht deutsch nur englisch, deswegen ja klein! einigermaßen freie Übersetzung lautet: Hanswurst! - zu knacken. Den wie immer Millionen oder auch gar Milliarden von Menschen mühsam aber fleißig erwirtschafteten!

Denn mindestens jetzt sollte jedeR meine Begeisterung für Deutsch als Sprache nur für Dichter und Denker begreifen!
Deutsch ist aber sowas von schlau, dass jeder Deutsche sich wirklich ziemlich lange Dummheit leisten kann!
Nur mit dem Geschlecht - sagte ich ja auch schon - da hapert's noch. Aber vielleicht ist so ja das Schlechte das eigentlich Gute?

Lange? ja! Aber ewig?
Einmal dumm, immer dumm?

Wie lange also noch?

Jedenfalls hier liegt diese ewige und immer teuerer werdende Baustelle nun hinter uns, auch diese Umleitung hat nun auch uns wieder in unsere richtige und eigentliche Richtung geführt. Nun komme zumindest ich wieder meinem Ziel rasant, jedenfalls mit Riesenschritten näher!

Letzte fünfzehnminütige Pause! Die mindest 45 innerhalb 8 1/2 Stunden also aufgrund meiner alles zu Nichts verdammenden Freßorgie ein wenig - nur geringfügig, kannst mir glauben, Chef! - überschritten.
Bald Schicht im Schacht!
Und dann gut' Nacht!

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*) ist - wie immer! - falsch zitiert, aber richtig geklaut!
**) oder eben vollständig leer, Vakuum, leere Hülse, alles Pulver verschossen! Aber das schrieb ich ja schon!
***) auch hier wieder: das nicht Vorhandene verlangt nach Vorhandenem, nach Füllung! Das Vakuum erstrebt sein Heil im Verschwinden! Der Sog des Nichts!
(das Nichts ist allein schon deswegen nicht Nichts, weil es etwas kann: mindestens saugt es! Bei menschlichen Babies, namensgebend sogar für alle Säugetiere eine der wenigen, noch dazu absolut selbstständigen, lebensverlängernden Maßnahmen! Aber auch sich aufspalten kann und tut es in Materie und Antimaterie. Es ist also immer etwas im Nichts. Oder warum nicht doch auch das:
Es ist einfach ALLES - auch! Alles ist selbstverständlich, per Definition oder auch nur menschlicher Konvention nach auch in Allem! - im Nichts?)
Das Nichts will zum Etwas wachsen!
Nichts ist also schon von vorn herein, schon ursprünglich nichts als Lüge: es ist angeblich nur Nichts, dabei ist es mindestens Etwas, wenn nicht gar viel, womöglich gar alles! Und genau damit eben einfach auch nur Teil der Wahrheit!
Wahrheit ist eben auch nur Lüge! Ebenso wie Lügen nichts als wahre Wahrheiten sind!
q.e.d.

Sozusagen das Loch ist das Allumfassende am nicht nur aber auch schweizer Käse!

Physikalisch-philosophisch sind also nicht Anfang - das Ende ist noch nicht zu sehen! insofern also auch - und Ende des Universums sowie seiner zahllosen schwarzen Löcher dazwischen Singularitäten! Die Singularität, das vermeintlich auch in seiner unüberschaubaren Vielfalt Einzigartige, Unbekannte und Unergründliche, so Mensch es denn so benennen, mit Lüge, Wahrheit, Lee(h)re und Inhalt, kurz: Leben erfüllen möchte, ist immer und NUR im Dazwischen! Das Dazwischen bestimmt also das Umfassende!

Nein genauso verlogen!
Dazwischen und Umrandung sind völlig identisch! Ursache wie Wirkung derselben Ursachen und Wirkungen!
Absolute Gleichheit!

Auch das sind also Türen, Zugänge zur Erkenntnis, Bildungseinstiege, Wachstumspotenziale, auf denen - wie immer absolut wahr UND absolut verlogen draufsteht: "Alles!"
Und oder oder? Oder beides? Dann doch und!
"Nichts!"

Vielleicht führen ja immer nur und mindestens Doppeltüren in den großen Salon der Erleuchtung? Man kommt nur weiter, wenn man beide und zwar zugleich öffnet?
****) In Moskau - ach Quatsch! Was weiß ich denn schon von Moskau? - in meinem Fernseher demonstrierte eine russische Englischlehrerin vor der Wahl mit einem "Put out!"-Tranparent. Seitdem weiß ich, wofür der englische "put out!"-Befehl steht: "Löscht das Feuer, schnell!"
Englisch vermögendes Russischverständnis erkennt also Putin recht schnell als wahren Brandstifter!
Ich als armer nur Deutschsprachiger erkenne eben nur die möglicherweise zwar höllisch heiße, aber deswegen ja nicht unbedingt schlechtere Leere, die mit einem bloßem "put in!" auch nicht zu füllen wäre!
Ich mein', also angesichts höllisch steigender Heizkosten ist doch die Hölle selbst ziemlich preiswert. Gut passend zur deutschen Schnäppchenjagd! Und vor allem: schön und dauerhaft, vielleicht gar ewig warm!
Und das, obwohl alle Türen dorthin und noch dazu sperrangelweit offen stehen!

Wachstum -Teil 2-

Ein wenig H4-Licht im Dunkeln?

Es mag ja manchem ein sogenanntes Sprachlabor bekannt sein, weit interessanter und erheblich allgemeinbildender jedoch wäre die Bekanntheit des Sprachlabyrinths. Die Bibel wies ja schon daraufhin, ihre Wahrheit ist also nicht in den geschilderten Un- und/oder Begebenheiten zu finden. Fürs Erkennen der Kauderwelsche, des Sprachenkuddelmuddels bedurfte es nicht erst eines Turmbaus zu Babel. Einzig eine einzige Sprache reicht vollkommen dafür!

Und so gesehen - darauf bin ich stolz! - ist also mein Wortwirrwahr der Einleitung keine, zumindest keine irreführende Abweichung, Verführung, Umleitung.

Umleitung? Ableitung!
Warum erst Baustellen einrichten, um über Umleitungen den Verkehr abzuleiten?
Sprachverkehr? Sprachverkehrt?

Jedenfalls Sprache ist nicht verkehrt, Sprache ist menschlich! Was selbstverständlich - verständlich? von selbst? - nur heißen kann: Wenn Mensch verkehrt ist, ist auch seine Sprache verkehrt! Die Aussage, dass Sprache nichts Verkehrtes ist, ist also so nur ein heuchlerisches Glaubensbekenntnis, mit dem Inhalt, dass Mensch nicht verkehrt, sondern gottgewollt und - geschaffen ist.

Wenn also ein verkehrter, dann also ein teuflischer, dualistisch also ein zwar von Gott geschaffener, dann aber von Ihm allein gelassener, also ein gottverlassener Mensch meint, er spräche richtig - auf gut Deutsch: richtiges Deutsch! - muss er - er kann gar nicht anders! - zwangsläufig lügen. Selbst wenn er Recht hat!
Also selbst Recht Haben ist immer genau dann Unrecht, wenn der Falsche das Richtige hat.
Wie Wachstum ist also auch Recht wie Unrecht eine leere Worthülse.
Absolut nichts drin!

Absolut geschmacklos!
Aber soll ja gut schmecken?
Der Geschmack des Vakuums. Wir müssen gar nicht zu den Sternen greifen, um auch hier schon erfahren zu können, wie die absolute Leere kocht und schmeckt!

Halten wir also wiederholend fest: Der Weg durch jedes Sprachlabyrinth führt immer zur Leere (oder, das ist ein wenig Englisch im Deutschen: zur Lehre)!
Der Sieg der Leere, des Nichts besteht also darin, dass dort Raum für Etwas ist.
Platz, wohin etwas wachsen kann. Klar?

Das Nichts, die absolute Leere ist nicht schrecklich, es ist Potenzial, Raum, die Voraussetzung für ein jedes Etwas, ein jedes Seiende, ein jedes Nichtnichts!
Nichts ist also Etwas!
Ebenso wie auch jedes Etwas immer das Nichts in sich trägt! Ja,
Etwas ist also genauso Nichts, wie Nichts eben auch Etwas ist!
Nicht vergessen diesen Satz bitte. Ich brauche ihn noch häufiger: diese verlogene Wahrheit, diese wahre Lüge!
Dieser Satz ist das Wachstum!
Grenzenloses Entwicklungspotenzial!
Aus jedem kann alles sich entwickeln, selbst das Gegenteilige, das Widersprüchliche, das vermeintlich Ausgeschlossene! Das arme Restrisiko! Selbst das! Klar?

Das einzig Alles Umfassende kann also nur das menschlich-sprachliche Nichts sein. Wer als religöser Mensch einen Gott als Schöpfer braucht, sollte Gott als nicht existent, als Nichts begreifen. Oder noch weniger als Nichts, wenn Gott das Nichts selbst schuf. Damit dann das Nichts weitestgehend auf ewig ein Jedes schöpfen kann!
Auch wieder ein berühmt-berüchtigtes Missverständnis:
Nicht ein Etwas ist ewig, ebenso wenig wie das Nichts, nur der Schöpfungsprozess als solcher ist es!
Wenn überhaupt? Also sozusagen ewiges aber ewig auch begrenztes Wachstum!

Zuerst war also nicht das Licht da - also genau weiß ich das auch nicht, ich war ja nicht dabei, Menschen sind nunmal Kinder des Lichtes! - ursprünglich und Platz schaffend fürs Licht ist das Dunkel nötig, das Nichtlicht also!

Also mal abgesehen davon, dass ich virtuos durch alle der von mir oben ja schon beschriebenen Türen, noch dazu gleichzeitig und vor und zurück, hin und her, rauf und runter, und noch dazu durch viele weiteren turne, was ja manchem verwirrend vorkommen mag, ich nähere mich mit meinen Turnereien, meinen Kreisläufen unaufhörlich weiter meinem Ziel!
Fast drängt sich mir folgender Vergleich auf:
Wenn schon die Doppelhelix der DNS, dem Trägermolekül auch unseres Erbes, also nicht nur eine Wendeltreppe sondern gleich eine Doppelte - für jeden etwas sozusagen - die lebensschaffende und damit auch Menschen bestimmende Struktur ist, warum sollten dann nicht auch Sprachen zielgerichtete aber umwegige, ableitungsbefördernde, verkehrte, verlogen leere Labyrinthe sein?

Leer, Vakuum! Nichts! Aber Labyrinth! Was für eine Verschwendung, oder?
Es sei denn, wir Menschen packen etwas rein, noch dazu in unsere ureigene Leere unserer ureigenen Sprache. Nennen wir sie ruhig bei ihrem deutschen Namen: Deutsch!
Leer, wie jede andere auch!
Aber nur solange, wie Deutsche nichts mehr reintun, verstehen wollen! Klar?

Seht ihr nun?
Wachstum ist Leere!
Wir haben Platz!
Wir können ins Leere wachsen!

Aber leider?
Wir wählen lieber die Leere. Lassen lieber andere und anderes wachsen, statt selbst das Vakuum mit Leben zu füllen.

Ich habe diesen meinen Artikel also deswegen Wachstum genannt - und nicht wie ja auch gut möglich: eine deutsche Fernfahrt auf teilweise eisig glatter Autobahn! - weil dieses deutsche Wort in aller Munde solange noch dazu prall gefüllte, verlogene Leere wie Lehre ist, solange gerade deutsche Menschen meinen, eine Bundeskanzlerin oder ein Bundespräsident oder auch ein Bürgermeister, ein Mp, eine Ministerin, oder auch nur ein Richter, eine Polizistin, ein Ordnungsbeamter, ein Soldat oder eine ordentliche KZ-Aufseherin, ein Unternehmer oder eine Unternommene, das Erwachsene oder das Kind seien besser geeignet dazu, die in uns selbst so nie herauskommen dürfene Leere zu füllen.

Also nochmals meine Frage:
Wann wollen wir endlich selbst erwachsen sein?
Wie lange brauchen wir noch Muttis und Vatis dazu, unsere von uns selbst lasterhaft geleerten, vielfach verlästerten, aber immer wieder und immer öfter gern befüllt gesehene Schubladen wieder aufräumend zu füllen?

Ihr seht? Demokratisches Thema!
Was nützt selbst wachsende Demokratie leer sein wollenden, bleiben sollenden, glücklich seienden aber mindestens damit auch strohdummen, weil sich sowas ja leisten könnenden Hohlköpfen, die kein Wort Deutsch, ihrer eigenen MUTTERSPRACHE mehr verstehen?
Was soll selbst mit der besten Bildung in der besten aller möglichen Welten da noch zu bilden sein?
Wohin wächst, wuchert (Un-)Kraut?

Pinkelpause! 15 Minuten mindestens! Sonst zählt sie nicht!
Stammt nicht von mir. Ist nur unser so auch gewolltes Recht!

Wachstum

Frisch aus der Badewanne, wo mir ja immer die bemerkenswertesten Einfälle kommen, allerdings schon länger schwanger damit, wenn auch ohne Ahnung beispielsweise des Geschlechts, Autofahrer metaphorisch also "frisch gewachst", komme ich nun zu einem demokratischem - wenn nicht gar dem demokratischem! - Thema. Allein damit, dass dieses Thema in unserer Demokratie so gut wie unbekannt ist, ist jeder Zweifel daran berechtigt, uns überhaupt demokratisch nennen zu dürfen. Ich meine, Dürfen dürfen wir ja, je deutscher eine Lüge ist, umso weniger ist sie hier ja verboten!

Es gibt noch andere Zugänge zu diesem Thema, wer also durch obige Tür nicht gehen möchte, dem biete ich nun eine weitere an. Und zwar eine immer richtige, für Menschen immer gültige: die Sprache. Und zwar - wenn wundert's? - die deutsche!
Stereotyp, vorurteilshaft
- allein dieses Wort ist schon mal ein besonderes, eigenartiges Kennzeichen der deswegen auch immer noch notwendigen, deutschen Dichter und Denker, die eigentlich allein nur in der Lage sind, nicht nur deutsch zu sprechen, sondern es auch zu verstehen: Vorurteil? Dann Haft! Und umgekehrt: wenn Haft, dann Vorurteil! Klar? -
also stereotyp hat jede Sprache so ihre Eigenarten.
Nehmen wir nur mal das Englische:
dort werden viele Wörter gleichermaßen ausgesprochen, haben jedoch völlig andere Schreibweisen, Herkünfte und damit selbstverständlich auch völlig von einander unabhängige Bedeutungen. Mit dieser englischen Eigenart ist also sehr einfach erklärlich, warum Wortspielereien gerade im englischem Sprachraum nahezu Volkssportcharakter haben.

Wir im Deutschen aber haben es da doch deutlich schwieriger. Weder geschrieben noch gesprochen haben wir viele nicht unterscheidbare, absolut gleiche Wörter mit völlig unabhängigen und damit - wen wundert's? - völlig un-, miss- und falsch verstandenen Bedeutungen.
Beispiel gefällig?
Wie wär's mit: Glück?
1. Sprache ist Glückssache
2. Glück muss man sich verdienen
3. Glück ist Zufall
4. Eheglück
5. Lebensglück
6. Glück der späten oder/und richtigen Geburt
7. Würfelglück
8. Schnäppchenglück
9. Wahl- oder/und gewähltes Glück
usw.: Gibt noch viel mehr Bedeutungen nur dieses einen Wortes.
Um im vorherigem Beispiel zu bleiben: allein die Engländer benutzen drei verschiedene Wörter, wo immer wir nur dieses eine armselig zur Verfügung haben!

Ein dritter Zugang - auf der Tür ist ein Schild mit "Vorsicht!" - ist also diese abschreckende Warnung: Es wird ein längerer aber kein unendlicher Weg.
Wachstum ist nun mal ein Prozess. Das Ende des menschlichen Wachsens ist tödlich!
Nur ein bisschen mal vornean reinschauen, kann sich jedeR sparen. Eintritt zwar frei, aber wenn erstmal drinnen, dann bitte auch weiter gehen. Bis zum guten, glücklichen, und/oder bitterem also Glückes gegenteiligem Ende.

Glück ist also auch von seiner wohlverstandenen Bedeutung her bloße Geschmackssache. Glück also zum Kochen, als Zutat oder als Kochrezept. Nun verstanden, was alles Glück und was kein Glück ist?
Meine mich beglückende Definition des Wortes "Glück" steckt in folgendem Satz:
Glück ist für Dumme!
Mit der schon darin steckenden, dem Verständnis aber dienen sollenden Erweiterung:
Glück steht jedem Können im Wege!
Könner also sind auf Glück nicht nur nicht angewiesen, nein, sie leiden auch am meisten unter ihm. Für Könner ist jedes Glück immer nur wahres Pech!
Klar? Na dann hab' ich ja mal wieder Glück gehabt!

Dass also Tür 2 und diese Tür mindestens in den gleichen Raum führen, wenn nicht gar identische Doppeltüren sind, beweist wiederum ein weithin bekanntes und trotzdem unverstandenes Stereotyp, das ich also somit als rhethorische Antwort hier formulieren möchte:
Darum also wollen alle Menschen immer uralt werden, aber keiner sein!
Deutsche Männer wie Frauen verstehen ihre eigenen Wörter, ihre eigene Sprache nicht mehr bei all diesem heuchlerischem, verlogenem, sich in die eigenen Taschen betrügendem Krach!

Denn - und damit nähern wir uns nun aber mit Riesenschritten dem eigentlichem Thema; Eile, weil immer noch weiter Weg, jedoch weiterhin mit dem Spaß des beliebigen Verweilens, Blumen pflücken ausdrücklich erlaubt! - auch Krach wächst.
Also das Wort "Wachstum" ist wie das Wort "Glück": völlig leer!
Absolut nichts drin.
Man könnte zwar meinen, da sei etwas.
Ein wahrer Brummi, vierzig potenzielle, mögliche Tonnen! Und auf der Autobahn! Aber nur leer? Seh'n aus wie 40, können auch soviel, sind aber nur 6? Oder 8? Eigentlich Dochnixkönnende? Veringern die bezahl- und zählbare Fracht nur dann nicht, wenn sie leer ist!
Reinste Verschwendung!
So'n leerer Brummi!
Viel Aufwand, viele Möglichkeiten, enormes Potenzial! Und dann ... Nichts. Leer!
Und dann auch noch schlimmer als Nichts! Auch diese Leere ist Etwas:

Verkehrte Verkehrsbehinderung!

So sind auch leere Worte!
Sinnentleerte Sprache sinnloser, überflüssiger Menschen!
Nenen wir es hier wenigstens beim Namen: DEUTSCH!!
Seibelfreier! Schlimmer als Nichts:
Platzklauende Platzhalter statt Platzschaffer!
Zerstörer statt Künstler!
Menschliche Teufel statt göttliche Menschen!
Werden mit Zapfenstreich belohnt und klauen mindestens 44 Arbeitslosen deren H4!
Und reden von Fordern und Fördern!
Nennen ihre Diäten nicht beim Namen: Transferleistungen!
Machen auf anderer Leute Kosten Schulden ohne Ende und Einlösung!
Aber die Klappen immer weiter auf!
Wen wundert's noch?
Ischa nix drin!
Absolute Leere.
Vakuum!
Wachstum?

Könnte man ja auch meinen, oder? Sollte man gar meinen?
Aber Meinen ist auch wie Glück Glaubenssache: Funktioniert wenn überhaupt nur solange, bis man es besser WEIß UND Kann!
Hoffentlich wenigstens hinterher?

Oder meinetwegen Geschmacksfrage!
Erst, wenn man selbst etwas da reintut, erst dann weiß man, was drinnen ist! Verstanden?

Ein wahrlich gutes Kochrezept:
Selbst reintun, selbst umrühren und auf mittlerer Flamme kochen: dann weiß man mit Frau erst, was drinnen und gut ist!

Mittag! Und Hunger!
Ein immer glückliches Zusammentreffen. Gerade weil und doch auch obwohl es immer eine einzige und alles vernichtende Schlacht ist.
Ich sch... mal auf die 15 Min.-Pflicht, und gönne diesem Spektakel ein paar mehr!

Dienstag, 6. März 2012

Der Arbeitslose und der böse Wulff

Oder die Mär vom überteuertem Transferleistungsnehmer

Es war einmal ...
... und er wird noch lange leben und den H4-Lichtern dieses wünderschönen Landes das weit besser Verdiente vielfach klauen!

Eigentlich lief es doch gut, besser konnte Frau es nicht planen:
frau nehme einen parteifreundlichen aber rechtswidrigen und skandalbedrohten Ministerpräsidenten, säusele etwas arbeitsarme vonderLeyen dazu, hieve ihn über jeden Widerstand sich rührend freuend an die Spitze dieses ausverkaufenden Selbstbedienungssupermarktes und halte möglichst lange ihm die Stange.

Schon sind durchschnittlich gute 44 Arbeitslose mehr zum Preis für einen überdurchschnittlich bösen verdient!

Wohl bekommt's!