Der Titel ist selbstverständlich - derdie realitätsnah gebildeteR LeserIn wird's sofort auch richtig verstehen! - dieser Titel ist in seiner unrealistischen Widersprüchlichkeit zur Realität banal. Das Wesen der Unendlichkeit gestattet keinerlei Annäherung, sie ist von jedem Orts- wie Zeitpunkt immer unendlich weit, also jeweils gleichweit entfernt. Allein der Versuch, sich ihr zu nähern, erscheint schwachsinnig, weil absolut bar jedweder Realität.
Also, bin in Wirklichkeit ich der realitätsferne Schwach-, wenn nicht gar Wahnsinnige? Oder sind's die, die immer noch nicht begriffen haben, wie wenig Realitätsnähe und damit wie viel Wahnsinn sprachlich begründeter, menschlicher Illusionen inne wohnt?
Um den Kerngedanken vorweg zu nehmen:
Der rein sprachliche Begriff der Unendlichkeit ist unrealistisch, und damit purer Glaube, reinster Ausdruck, quasi schon wissender, mutwilliger, vorsätzlicher, selbsttäuschender und arglistig täuschend echter, Realität vortäuschender Unwissenheit.
Glaube eben.
Leider nicht im besten, meist wohl aber im gutgemeinten, immer jedoch im schlechtesten Sinne all dessen, was menschliches Un- wie Bewusstsein, überhaupt lebendiges Teilbewusstsein, kurz: lebendige Intelligenz zu bieten hat!
Damit habe ich bereits alles geschrieben, was ich zu sagen habe. Und ich erwarte von meinen Mitmenschen nicht nur, dass sie es lesen, sondern dass sie es entweder selbst durchdenken und die Konsequenzen, die Folgen für unser menschliches Sein und möglichst realem Fortbestand begreifen und beachten. Oder und auch zumindest meinen Erklärungen weiter folgen.
Und im bestem Fall mir meine Irrtümer diskutierend aufzeigen.
Da dieser Gedanke jedoch offensichtlich nicht so einfach ist, wie er mir scheinen will,
- er wäre ja ansonsten schon längst ins menschlich-kollektive Bewusstsein eingedrungen -
ist es wohl sinnvoll, noch ein wenig mehr zu schreiben.
Wohlwissend, dass nicht nur ich nun mehr schreibe, als ich tatsächlich zu sagen habe. Sondern möglicherweise nun auch mehr, als ihr lesen wollt und könnt.
Insofern seid euch meiner Dankbarkeit gewiss dafür, dass und egal wie weit ihr es lest!
Mir ist trotz all meiner Erwartungen eh lieber, ihr denkt euch selbst euren Teil!
Egal welchen.
Um mich also menschlich vermeintlich real der Unendlichkeit, also realistsch Unrealistischem anzunähern, sind einige Vorgedanken nötig. Sie betreffen zwei bis drei, wenn nicht gar nur einen aber wie folgt unterteilbare Bereiche, auch als Vereinzelte erkennbar, jedoch möglicherweise als nur eine und einzige Ganzheit auftretene Struktur. Sozusagen als Regal, das sehr wohl aus verschiedenen Teilen besteht und zur übersichtlichen Lagerung verschiedener Dinge dient, seinen strukturellen Sinn jedoch erst als und nur durch diese Gesamtheit erhält:
a) Sprache, weil Unendlichkeit zuerst und (vermutlich) ihren einzigen Sitz im Sprachliche hat.
b) Mathematik, weil sie diejenige ist, die die Unendlichkeit beschreibt.
c) Physik, weil sie zeigt, wie wenig Unendlichkeit realistisch ist, andererseits jedoch glaubt
- der Illusion obliegt, mit diesem Glauben also beweist, wie wenig sie doch weiß, denn sonst müsste sie ja nicht mehr daran glauben! und last but not least ich damit PhysikerInnen nahebringen möchte, ihre gegenwärtigen Fragwürdigkeiten einfach noch einmal wie zu Einsteins Zeiten strukturell nichthinterfragtem Glaube, also strukturelles Unwissen ein weiteres Mal einer fragwürdige aber nicht hinterfragten, irrealen Illusion zuzuordnen *) -
dass gerade die Mathematik die unversell gültige Sprache ist, die die Realität, unser Universum am angemessenensten beschreibt.
d) Und die Historie, die ...
menschliches Nichtwissen oder - so meine ich! - menschlich kollektives Vergessen zugunsten zunehmender Bevorzugung von Glauben statt Wissen, ...
von Illusion statt Denken, von Drüber reden statt selber verstehen...
statt lebendiger, kraft- und sinnvoller, vor allem angstfreie Veränderung/Anpassung an die Tatsächlichkeit
lieber todessehnsüchtig kollektiv selbstmörderische, metaphorische Rückkehr in die trügerische, sterbliche Sicherheit des Uterus, jene hier metaphorisch mit Worten dargestellte, vermeintlich gutgläubige, illusionistische, immer realitätsferner werdene menschlich wahnhafte Realität des Chauvinismusses, des Dazugehörenwollen und Bevorzugen der eigenen Gruppen, sei es als Richter und Soldaten, als Deutsche, Wissen- und Wirtschaftler, Politiker oder auch nur Künstler, um nur einge beispielhaft zu nennen
... aufzeigt.
Die menschliche Geschichte also, die den Prozeß menschlichen Werdens und Seins darstellt, welcher dazu führt, Menschen lieber als gläubige Kinder sterben statt zu eigenverantwortlichen, selbst denkenden Wesen lebendig erwachsen zu lassen.
Es sind in meiner Sichtweise eigentlich nur zwei Punkte, denn diese genannten Augen-, metaphorisch genannte Türöffner/Zugänge zur Ekenntnis führen nur in diese beiden Räume:
Sprache und Geschichte.
Und - soweit bin ich ja noch nicht - vielleicht ist ja auch Sprache und Geschichte in WIRKLICHKEIT nur ein einziger, wahrer oderauchund wahnhafter Raum?
Also 1.
Sprache, Mathematik, Physik, Glaube/Unwissen/Illusion:
Was genau - bitteschön - ist denn Sprache?
Die mir liebste, weil ausdruckstärkste Definition von Sprache lautet:
Sprache ist der menschliche Versuch, mit Worten auszudrücken, was Menschen und wohl auch andere Wesen mit Worten auch nicht ausdrücken können!
Hier zeigt sich dann sofort auch schon die erste Schnittstelle zur Mathematik. Denn die soll ja die wortfreie(?) Sprache sein, um Realität zu beschreiben. Tatsächlich
- und das ist so lange bereits bekannt, wie es das Wort Philosoph und die Philosophie und damit die Mathematik als philosophisch reinste Tochter gibt; also seit etwa und mindestens dreieinhalb tausend Jahren -
tatsächlich ist die Mathematik reinste Philosphie, welche sich in genau zwei Unterabteilungen gliedert:
Physik, als der tatsächliche
und
Metaphysik, als der dahinter stehende/liegende/versteckte? irreale, jedenfalls nur der gedachte, der imaginierte Teil
der Pilosophie.
Darüber hinaus mag es noch einen dritten Teil geben, die Erkenntnis/Wissenschaftstheorie. Und dann eben auch die Mathematik als vierten. Ich halte diese beiden Teile mehr oder weniger gleichermaßen jedoch sowohl zugehörig zur Physik wie auch zur Metaphysik. Beide sollen und dienen dazu, reale Erkenntnis durch irreale zu schaffen, ebenso wie irreale durch reale, wie überhaupt dazu, sowohl Ir- wie auch Realität zu erkennen. Möglicherweise gar erst dazu, beide erst so zu erschaffen!
Und ich versuche hier zu beweisen, dass zumindest die Mathematik sowohl Realität, also physikalische wie auch Irrealität, also nur gedankliche metaphysikalische Erkenntnisse beschreibt und darstellt sowie prognostiziert und prophezeit.
Also die Physik soll das Sein und Seiende und die Metaphsysik das Nichtsein und trotzdem ebenfalls Seiende philosophisch darstellen. Das Metaphysikalische ist ja gedacht, vorgestellt, mit Namen und Adresse versehen, also spätestens mit dem Aufkommen als menschlicher Gedanke, als Glaube, als Illusion mit Sein, mit Tatsächlichkeit, mit Realität also belegt.
Die Frage ist nur: beschreibt die Mathematik nur die Physik?
Oder doch eher die Metaphysik?
Oder - und das wäre im mathematischem Sinne, weil es genau der Definition des logisch-mathematischen Oders entspräche! -
Beides?
Also das eine oder das andere oder eben beides!
Und damit in letzter Möglichkeit das Eine UND das Andere.
Bis jetzt jedenfalls geht die Physik und das mit Recht davon aus, dass vieles als real Erkanntes nur durch die Mathematik, durch Zahlen, Funktionen, Vektoren, Relationen, Operationen und Logik beschrieben, ausgedrückt, angemessen und universell verständlich ge- und erklärt werden können.
Ein berühmtes, wenn nicht gar das grundlegenste Gesetz der Mathematik/Logik lautet nun:
Wenn zwei Dinge einem dritten gleichen, dann sind alle drei gleich!
Hier angewendet lautet es:
Wenn Sprache Realität nicht beschreiben kann und Mathematik auch nur Sprache ist, zumal eine, die auch noch Irreales beschreiben will und soll, so ist alle sprachliche Beschreibung nicht real! Unwirklich. Und damit immer nur wenn überhaupt Beschreibung der Irrealität. Des Glaubens, des illusionistisch erhofften, bar jeder Realität erwünschten Teils vom Irrealem.
Real und irreal inm Sinne einer von menschlicher Vorstellungskaft unabhängigem Realität. Welche ja aber eben mit der Realität eben jener menschlichen Imagination sofort wiederum real ist.
Die interessante, weiterführende, vielleicht aber zu weit gehende Frage, die ich hier aber zum eigenen Durchdenken nenne, lautet also:
Wie real ist die Vorstellung, sind die Vorstellungen, die Mensch von Realität hat?
Oder verdeutlichend anders formuliert:
Kann ein Wesen, das Kraft seiner/ihrer Imagination realitätsschaffende Wirkung hat, überhaupt Realität erkennen?
Oder - ersatzweise - auch nur benennen?
Wäre Sprache also überhaupt realitsch betrachtet nichts weiter als und grundsätzlich nur Illusion?
Also nichts Physikalisches sondern nur und ausschließlich Metaphysikalischesm dienend?
Also noch mal: was bitteschön ist denn nun Sprache?
Wozu dient sie uns Menschen oder anderen sie schaffende Wesen?
Denn unserem Erkennen der Mensch/Sprach unabhängigen Realität kann sie ja nicht nützen. Denn sie verschleiert ja vielmehr, was Wissen und Glaube, Wahrheit und Lüge, real und irreal im Einzelnem, in der Analyse ist und sind!
Tja, noch da?
Und noch nicht wahnsinnig geworden? Immer noch den "gesunden" Realitätssinn im Blick? Immer noch bereit, mit mir sich der Unendlichkeit realistisch nähern zu wollen?
Immer noch unendlich, ewig oder wenigstens und bedingungslos möglichst lange leben wollen?
Oder schon bereit für die reale Erkenntnis, dass ein unendliches Leben nicht real ist, genauer: nur ein in die zu unserem Glück irreale Unendlichkeit hinausgezögertes Sterben darstellt?
Jedenfalls - und hier ist die Schnittstelle zur Geschichte, also der Grund, warum 2. die Geschichte wiederum identisch mit meinem ersten Punkt, bei dem ich immer noch bin, sein kann:
Haben Menschen tatsächlich, in ihrer von ihnen selbst erschafften Realität vergessen, weshalb sie Sprache einst schufen und immer noch schaffen?
Dazu eine kleine, rein irdische Anekdote:
Homo sapiens gibt es ja erst seit etwa 200.000 Jahren. Spekulativ verdeutlichend davon ausgehend, dass Bewusstsein als DIE intelligente Leistung erst seit den Hominiden auf dieser Erde wohnt, wären wir zur Bestimmung des historische Alters der Intelligenz auf Erden bei 2-4 Millionen Jahren. Wenn wir jedoch einer modernen These folgen, wonach Arten von Oktopoden/Kopffüßlern, also Kraken, Scampis und was es da alles sonst noch gibt, viel intelligenter als Menschen und andere Säugetiere sind, müssten wir diesen Zeitraum von nur wenigen Jahrmillionen auf bis zu einer Milliarde Jahren verlängern. Man könnte also vermuten, dass Intelligenz mit dem Sprung unbelebter zur belebten Materie, also als eine bestimmende Eigenschaft des Lebens schlechthin das Licht zumindest dieser Welt erblickte.
Zur Anektdote muss ich noch die Begründung erwähnen, warum thesenhaft Tintenfische möglicherweise inteeligenter als wir und andere Lebewesen sind: Sie haben neun "Gehirne"/Nervensystemzentren, eines für jeden Arm und ein zentrales. Wir dagegen nur zwei.
Und was hat das nun mit Sprache zu tun?
Genau, warum also, sollten diese Wesen, die obwohl so viel länger schon auf der Welt - und mit dieser dann auf jeder Welt! Aber noch nicht mal auf'm Mond gewesen! - intelligenter als bespielsweise wir sein?
Der Grund ist eben Sprache. Eben genau das, wozu sie uns dient. Die reale Intelligenz des Irrealen, die schöpferische Kraft des nicht nur aber auch menschlichen Unwissen, seines und ihres illusionistischen Glaubens.
Der - unser! - schon pathologisch wahnhafte, nicht nur aber gerade auch selbstzerstörerische Realitätsverlust liegt im Vergessen, wozu uns Sprache - und eben ausschließlich nur dazu! - dient. Und was uns de facto intelligenter als Tintenfische, die genau das nicht mit ihren Gehirnen können, also noch nicht: es gibt Anzeichen, dass sie gerade dabei sind, das endlich mal zu lernen:
Kultur!
Ich will gar nicht verhehlen, welch innerer "Reichsparteitag" mir diese Erkenntnis der hervorragenden Intelligenzleistung als kulturschaffender Künstler, als Möchtegernmusiker bedeutet. Denn darum geht es bei Kultur gar nicht. Es geht nur um Sprache, schon vergessen?
Sprache, Mathematik, Musik, Literatur, bildende und mediale Künste!
Sprache!
Unsere Kunst! Unsere Bildung! Unsere Intelligenz! Unsere Kultur!
Alles und nur Sprache.
Wenn man so will - ICH will es so, mein blog, mein Recht, mein Wahn, eben MEINE Realität! - selbst jedes Kartenspiel - also beispielsweise Doko, ist ja hier meine Dokoweisheit! - und ebenso jedes andere Spiel ist immer auch ein Spiel mit Worten!
Eine Sprache!
Eben Kultur!
Unsere intelligente Fähigkeit, all unser Wissen - aber eben auch unser all UNWISSEN! Unseren Glauben und unsere Illusionen und Hoffnungen, unseren gesunden Realitätssinn wie eben auch unsere krankhaften Wahnvorstellungen, kurz Sprache, Kultur und Konventionen - unseren Kindern weiter geben zu können.
Etwas, was die Oktopen, deren intelligenteste Arten noch dazu nur kurze, individuelle Lebensdauern von nur zwei Jahren haben, nicht können. Sie müssen - bisher - jeden Lernfortschritt immer wieder neu vollziehen. Das Rad sprichwörtlich immer wieder neu finden. Nicht das Rad ist hier die Metapher, denn sie haben es ja noch nicht gefunden und können es ohne Kultur auch nicht. Eine Verhaltensweise, die ja auch uns nicht neu ist, wir genau diese aber immer wieder als individuellen Fehler brandmarken.
Der Sinn dieses meiner vielen Worte besteht nun darin, darauf hin zu weisen, dass das, was wir individuell falsch machen, keineswegs besser wird, wenn wir es massenweise bis kollektiv fehlerhaft tun! Zumal individuelle Fehler umso wahrscheinlicher werden, je kollektiver sie gemacht sind! Wir machen unsere Fehler - egal warum und wie verständlich - nur noch brutaler, nur noch katastrophaler zumindest für uns, je mehr wir unser Nichtwissen, unseren bloßen Glauben, unsere Hoffnung und Illusionen für bare Münze nehmen und weitergeben. Als Teil von uns, unserer Gruppe, unserer Kultur ansehen und chauvinistisch bevorzugen, uns nur in unserer eigen Dummheit sicher, statt sich in jedweder Dummheit unsicher zu fühlen! Ja das eigene Gefühl der Unsicherheit gerade als in der Realität installierte Irrealität zur Erkenntnis eben jener irrealen, aber eben eigenen, nicht fremden Dummheit nutzend, also selbst schlauer sein. Nur weil wir kollektiv vergessen, was Sprache ist und wozu sie uns dient! Nur nützen kann!
Nicht der Erkenntis dient uns unsere wie auch immer Kultur. Nur zur Weitergabe dessen, was uns als solche erscheint. Erst damit, dass wir nur irreal sein könnende Sprache und damit geschaffende Kultur als absolute, unumstößliche, fehlerfrei objektive Realität installieren, verlieren wir selbst reale Erkenntisse. Werden immer kank- und wahnhafter Irreal. Bis hin zum Nicht-mal-mehr-realem Sein, weil niemand mehr da ist, der/die dermaßen unrealistisch Realität erkennend sowas Bescheuertes überhaupt noch denken kann und mag!
2. Unser historisches Problem läßt sich also wie folgt in Worte fassen:
Vor lauter Lernen, was Menschen vor uns mal sagten, vergessen wir, lieber selbst zu denken!
Vor lauter Auf-andere-hören hören wir nicht mehr auf uns!
Und damit weder auf uns selbst noch auf andere Menschen.
Wir selbst machen uns damit blind und taub, wir kreieren den Sound Of Silence mit all unserem Ohren und Augen betäubendem, blindmachendem Krach, weil wir nicht mehr selbst denken wollen, obwohl wir es können. Und damit eben auch müssen!
Der Preis des Könnens, unser Vermögen besteht eben genau darin, es auch zu tun, es zu nutzen, statt unserem Nutzen, unseren Profit anderen zu überlassen.
Wir bilden unsere Kinder zu bloßem Zuhörern, bloßen Bewunderern unser uns immer noch eigenen Dummheiten statt ihnen das Selbstdenken MÜSSEN, eben weil bereits Können können, beizubringen und zu ermöglichen! Weiterhin zu sichern!
Und das alles nur wegen wahnhafter, irrealer Gutgläubigkeit? Ist Glaube an wen und was auch immer tatsächlich diesen Verlust der damit einhergehenden Erkenntnis des Realen, des Seins, der Physik und Metaphysik wert?
Soll wirklich weiterhin simples Auswendiglernen bereits so oft und so falsch Ge- und Erdachtem, ja vermutlich gar arglistig täuschend wollendem Vordenken dazu berechtigen, über Andersdenkende und somit möglicherweise gar Besserwissende zu richten?
Diese irreale Sicherheit soll weiterhin auf ewig sicher in unserer Realität sein?
Angst durch Sicherheit zu bekämpfen um Angst mit Sicherheit zu erzeugen?
Also mir macht genau das und diese Macht Angst!
Und für meine Ängste bin ich nicht bereit, auch nur das geringsten bisschen an Steuern in Form eh nur minderwertigem Metall zu zahlen (in der Physik gibt es nur zwei Nichtmetalle: Wasserstoff und Helium, alles andere sind Metalle, damit also auch überwiegend Papier, wenn auch dessen nicht geringer aber nicht überwiegender Teil Wasserstoff ist).
Und vor allem: wem denn?
Trump, Merkel, Putin, Erdogan und wie sie alle heißen etwa?
Ist das wirklich noch intelligent?
Sollten wir nicht allmählich doch mal damit aufhören, zu glauben, dass wir uns auch in fünftausend jahrelanger Geschichte nicht irren, weil wir ja ach so intelligent sind, dass wir doof sterben wollen, weil intelligent ewig leben sollen?
Womit wir wieder beim Anfang wären! Unendlichkeit!
Realität oder betrügerisch wahnhaft unrealer, realer (Selbst-)betrug?
Also nach wie vor
1. Sprache, Mathematik, Physik, Glaube/Unwissen/Illusion:
Sprache hatten wir, kommen wir also dazu, wie es dazu kommen konnte, dass wir die sprachliche Realität des Unendlichen als realen Teil des Universums ansehen. Denn genau dazu benutze ich diese meine, mittlerweile auch eure reale Annäherung an die Unendlichkeit.
Als Beispiel, wie genau etwas metaphysisch Irreales Realitätsstatus außerhalb der Metaphysik erhält.
Die Mathematik eben, die als metaphysikalische = HINTER auch der Physik steckenden und stehenden Sprache bestenfalls auch Physikalisches beschreiben kann und soll.
Eben die offensichtlich nur in ihr vorkommende Unendlichkeit.
Btw: die zeitliche Unendlichkeit wird Ewigkeit genannt. Ist also nur ein Teil aber eben auch Unendlichkeit. Denn was für die Unendlichkeit gilt, gilt ewig. Und was Ewig ist, ist auch unendlich.
Und ebensolche Synonyme für Unendlichkeit sind Niemals und Nichts und Niemand. Und sei es nur durch und in ihren ewigen, unendlichen Unverständig- und -lichkeiten.
Dass sie es kann (und damit soll!) ist offensichtlich. Denn Sprache wäre unnütz auch zur Schaffung realitätsangemessener Strukturen/Kultur, wenn sie nicht zumindest in Ansätzen nicht auch Realität beschreiben könnte in all ihren nicht besser wissenden Illusionen.
Aber gerade mit der Realitivitäts- und der Quantentheorie ...
(Die Geschwindigkeit ist endlich, selbst dann, wenn sie sich vermeintlich in unserer Realität aufsummiert!
Das Universum ist endlich, auch wenn es sich weiter und immer weiter ausdehnt.
Sein Anfang ist endlich, nämlich der Urknall.
Und das Ende des Universums wird aufgezeigt, weil eine unendliche Ausdehnung auch dem Universum unmöglich ist, denn irgendwann hat es sich schlichtweg aufgelöst, verflüchtigt, sein reales Sein als Universum unendlich lange vor Erreichen einer räumlich und zeitlich unendlichen Ausdehnung beendet.
Und Quanten sind per Defintion ja gerade der Begriff dafür, dass es auch zwischen zwei bestimmten und bestimmbaren Zuständen keine unendlich große Zahl weiterer gibt. Die Wirklichkeit, das Universum ist gequantelt; sowohl materiell wie auch energetisch!
Es gibt zwischen zwei Frequenzen also beispielsweise zwischen 50 und 51Hz nicht unendlich viele weitere, die Zahl der möglichen, real vorkommenden Kommastellen ist endlich, durchs planksche Wirkungsquantum begrenzt. Jeder Regenbogen weist Lücken zwischen den scheinbar so vollkommen in einander verschwimmenden Farben auf. Und damit meine ich nicht jene Absorbtionslinien, die uns aufgefächert zu einem Spektrum nicht nur weit entfernte Materie erkennen und bestimmen lassen, sondern eben auch genau zu dieser Erkenntnis der real nur möglichen Endlichkeit und damit irrealen Unendlichkeit hinwiesen.
Es sind die Lücken des Lichtes, die uns unsere Glück sehende und bringende Endlichkeit aufweisen.
Ebenso, wie die Zahl, Ab- und Zustände realer Teilchen in einem, ebenfalls immer nur begrenzt sein könnendem Raum endlich immer nur sein kann.
Die Ursachen wie auch Wirkungen des Universums sind endlich und somit das reale Sein, die Realität selbst!
Nur menschliche Dummheit ist unendlich! Zu unserem Trost und unserer Erbauung eben damit auch die Unendlichkeit menschlicher Erkenntnisfähigkeit, zumindest solange die Menschheit nicht endet!
Der Vorteil eines jeden menschlichen und wohl auch realen Endes besteht eben gerade im Ende der ansonsten unendlichen Dummheit.
Schwer vorstellbar?
Ja, aber wahr.
Der Wirklichkeit ist es egal, was Menschen für Realität halten, ob Wahres oder Lüge. Lüge, Glaube, Illusion mag ja wirklich unendlich sein. Aber eben nur als Irreales, nicht wirklich zur Realität gehörend!
Die unendlich vielen Unendlichkeiten gibt es nur in der Mathematik, nicht in der Wirklichkeit. Mathematik ist also etwas extrem irreal Unwirkliches!
Und trotzdem und gerade deswegen eben auch der Wahrheitsfindung, der Erkennntnis des Wahrhaftigen, der Realität dienend auch in ihrer? unserer! uns innewohnenden, mitgegebenen, mitunter wahnhaften, eben auch mathematischen begründeten und begründbaren Irrealität!)
... zeigt die mathematikbasierte Physik immer mehr auf, wie endlich, also alles andere als unendlich unser Universum, unsere physikalische Realität ist.
q.e.d.
Womit also zumindest metaphysikalisch, sprachlich-konventionell-metaphorisch-symbolisch irreal bewiesen wäre, dass Sprache und damit der nur sprachlich vorkommende Begriff "Unendlichkeit" irreal, nur gedacht, nur geglaubt, also nicht real und Reales wissend, und mit der sprachlichen ewigen Wieder- und Weiterverwendung immer weniger metaphorisch noch real, immer krankhafter realitätsverlustiger Irreal war, ist, sein und bleiben und immer mehr werden wird.
Und trotzdem! Und faszinierend wieviele Unendlichkeiten es gibt, nicht nur aber auch und gerade in der Mathematik.
Wisst ihr eigentlich? Klar wisst ihr das!
Weiß doch jedeR zumindest hier in Deutschland zur Schule GegangeneR!
Aber wisst ihr denn noch, dass ihr es wisst?
Und denkt ihr manchmal auch daran?
Dass es real IST, ja geradezu die reale Eigenschaft der auf ewig irrealen Unendlichkeit IST, dass es unendlich viele, noch dazu vollkommen verschiedene Unendlichkeiten gibt?
Dass es also Teil des - real existierendem Sozialismus, hätte ich fast gesagt, erstaunlich nur, dass ich es als real überzeugter Besserwessi dachte! - real existierendem Universums seit und mit unserem Denken ist, dass es diese nur gedachte - sozusagen auf Verdacht **) - aber nun unendlich häufig vorkommende Unendlichkeit allein zumindest in der Mathematik gibt!
Dass gerade auch die Unendlichkeit ein Regal, eine nur gedachte, menschlich ersonnene Struktur nur als Gesamtheit betrachtet und erkembar in ihrem Sinn ist, ebenso wie die Sprache nicht real physikalisch nur metaphysikalisch existend...
Also wenn das nicht die reale, realistische Annäherung an unmöglich real sein könnendes Irreales ist, was dann?
Nicht nur aber auch deutsche Sprache einzig und ausschließlich dazu erdacht und gefunden, um die Menschen unendliche erscheinende Realität, die wie für Menschen gemachten, unendlich vielen Möglichkeiten realer Erkenntnis in einer ebenso endlichen wie nahezu unendlich zerlegbaren und wohl doch sogar unendlich sein müssende, nur als Ganzheit zu verstehende und nur so Sinn machende Struktur zu ordnen, sie schnell wieder zu finden, bei Bedarf nutzen, nutzbringend verwenden zu können.
Kurz: Worte als Atome von Sprachen dienen vollkommen unrealistsch nur dazu, Realität,
die sich nun mal nicht mit bloß Menschengemachtem, Irrealem beschreiben läßt,
denn dann wäre auch die Realität, das Universum irreal und nicht nur aber auch Menschen und Deutsche gäbe es dann nicht,
mit Worten unbeschreibliche Realität unseren Kindern zu beschreiben.
Zu sagen. Zu Erzählen. Zu dichten und malen, zu fotografieren und filmen. Eine möglichst unendliche Zahl von Liedern ihnen davon zu singen!
Märchen, Kultur als anerkannt nicht reale Erfindungen dienen nur und erfolgreich, solange sie eben als nicht real existierend erkannt und anerkannt sind, dazu, die Wirklichkeit zu finden und zu behalten.
Ihnen SAGEN zu können, dass Feuer heiß ist, damit sie sich nicht nochmals daran verbrennen müssen. Darauf hinweisen, dass Räder rund sind, damit sie die nicht noch mal (er-)finden müssen.
Es macht keinen Sinn, Fremdenfeindlichkeit in Deutschland - und anderswo - auf die Straße zu bringen, nur weil Menschen aus profitablen Gründen keinen oder nicht mehr ausreichend zählende Kinder mehr Deutsch in ihren stillen Kämmerlein beibringen wollen. Oder aufgrund zu vieler Arbeit nicht mal mehr das können.
Auch für deutsche Kultur und damit Deutschland besteht und fällt also auch DER und somit einzig wichtige deutsche Wert einzig und allein mit der Zahl deutscher Kinder in Deutschland. Und besteht nicht darin - nur fällt damit! - wie dumm auch Deutsche meinen sein zu müssen, wenn sie in einem aussterbendem Land noch kinderlos mitarbeitend Steuern zahlen wollen, damit das Land mangels Kinder noch schneller unmenschlich ist und wird!
Vielleicht ist es doch menschlicher und damit auch zvilisierter, auf offener Straße zu kopulieren statt Unsinn in die Welt hinaus zu grölen?
Wenn's denn schon im allzu unstillem, unerträglich laut ungestilltem Kämmerlein nicht mehr funzt, vielleicht ja dann da?
Wäre nur ein weiteres Beispiel, wie unsäglich dumm und irreal das als solch bezeichnete Erregen öffentlichen Ärgers in Deutschland ist. Und bewiese damit ein mal mehr die nicht nur aber auch und gerade von Juristen praktizierte Dummheit, Unrecht erst erschaffender, menschlicher Rechte!
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*) die Dankbarkeit der "Philosophen", deren befruchtende Erkenntnisse einst die "Tochter" Phsysik ins Leben rief, welche ohne ihren Realismus aufzugeben, ihrer "Mutter" Philosphie nun auch irreale, metaphysikalische Fragen beantwortet.
**) Verdacht?
Welch ein Wort! Ein wahrer Vertreter einer einst als Sprache der Dichter und Denker gerühmte.
Schade nur, dass die Deutschen nun lieber auf Verdacht nicht mehr verdenken wollen, wer sie einst mal und immer noch sind!
Verdachte Wahrheit.
Wahrheit auf Verdacht.
Dieser irrealen Schwachsinn bis hin zum kranhaftem Wahn ist nun deutsche Realität!
Statt Denken lieber nur - auf Ewig unendlicher? - Verdacht!
Macht uns das wirklich so reich, so wohl-habend? (was is das denn für'n deutsches Wort?)
So einzigartig intelligent?
Uns nur - nicht nur aber auch - auf ewig dumm? Weil wir nie mehr schlau werden, weil wir ja lieber auf ewig reich aber glücklich sein wollten, auf Verdacht ewig und verdientermaßen unendlich dumm, weil Deutschsein und -tum nun bald ein ewiges und unendliches Ende hat!
Deutsche waren so gebildet, dass sie nicht wenigstens ein einziges Mal Zeit ihres endlichen, arg und argwillig begrenzten Lebens erwachsen sein wollten. Lieber ihre eigenen Kinder - so sie denn unglücklicherweise noch welche zeugten in ihrer kontra-evolutionären aber profitablen Unfruchtbarkeit - mit in ihr längst vergeben und vergessenes Sterben hineinzogen. Nachdem sie als lebens- und seinspendenden Eltern bis zum endgültig geplatztem Übermaß ihnen deren Lebensgrundlage, ihre Zukunft wegfraßen. Ihnen stattdessen und nahezu steuerfei vererbten, staatlich sanktioniert, sie der deutsche Rechthaberei zum globalem Fraß überließen!
Und sowas will wählen, was und wer sie beherrscht? Menschen, die sich selbst nicht mal beherrschen, sollen wählen, welche unbeherrschten Menschen sie nun beherrschen?
Irgendwie dämlich, oder?
Wie gesagt: ihr - eure Macht! - macht mir Angst!
Und dafür zahl' ich nicht!
Daran möchte ich nicht teilhaben, nicht mit arbeiten! Und nur als Dummer, nicht als verdienstvoll vermeintlich Kluger als Arbeitslooser von eurer dummerhaften Arbeit profitieren. So denn auch nur noch ein Deutscher ALGII als profitabel profitabel missverstehen will. Bestenfalls halte ich meine Dummheit, meine Mitmenschen schlauer sein lassen zu wollen und ihnen beispielsweise diesen blog zu kredenzen, als mehr als ausreichende Dankbarkeit für das, was sie für mich bereits taten und ebenso dankenswerter Weise immer noch tun.
Ich halte aufgrund der von mir so erkannten deutschen Dummheit es als Zeichen meiner außergewöhnlich ungläubigen aber deutlich deutsch und christlich geschaffenden und sozialisierten Denkfähigkeit, deren Wurzeln wenn vielleicht auch undeutlich gerade auch im Unchristlichem, im Undeutschen stecken, für besonders schlau, lieber arbeitslos sein zu wollen!
Vielleicht denkt ihr gerade als arbeitsame, tugendhafte nicht nur aber auch deutsche Fleißige mal darüber nach?
Vielleicht ist ja gerade auch weniger Arbeit mehr?
Mehr deutsche wie undeutsche, mehr christliche wie unchristliche Menschlichkeit vielleicht?
Also nicht Arbeit sondern bedingungsloses Grundeinkommen als Menschenrecht?
Eben weil Arbeit unmenschlich, Menschen unwürdig ist und damit niemals ein realistisch sein wollendes Menschenrecht sein kann?
Sofern es nicht überhaupt nur und einziges, reales Recht eines Lebenwesen ist, zu sterben!
Und alles staatenbildende und begründende Recht realitätsferner Glaube, nicht einmal Sicherheit schaffende Illusion? Rausgeschmissene, sinnlose, nur eben gerad mal mit Namen versehende (verdachte!), eher mit und durch Blindheit versehentlich geschlagene, nicht nur aber auch deutsche Werte.
Deutsche Dichter und Denker!
Ich rufe Euch auf, endlich wieder zu dichten und zu denken!
Bevor ihr auch nur noch ein einzige Mal irgend etwas wollt und wählt.
Und sei es nur euer morgiges Frühstück!
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