Mindestens assoziativ ist dieser post mit dem vorherigen verwandt. Und beide sind mit Sicherheit auch hilfreich beim Auffinden angemessener und Menschenwürde bewahrender Zusammenlebenskonzepte.
Vor einiger Zeit traf ich einen Menschen, der, obwohl oder besser: gerade weil er zu den Sonntagskindern gehört, sich vehement für das bedingungslose Grundeinkommen einsetzte. Und sein Hauptargument war ein in die Zukunft gerichtetes:
Binnen der kommenden 30 Jahre wird es laut Expertenmeinung die Hälfte aller heutigen Jobs nicht mehr geben. Was für ein Glück, denke ich mir dabei!
Klar, es wird sicherlich andere Stellen geben. Jedoch ebenso klar wird die zukünftige Herausforderung der Menschen darin bestehen, allen ihren Artgenossen trotzdem ein Leben sicherndes Einkommen zu ermöglichen.
Wie ihr seht, ist dieses nur vordergründig ein Verteilungsproblem, denn sowas gibet ja nicht. Sondern es geht darum, dass auch Sonntagskinder mit überduchschnittlichem Einkommen und Vermögen weiterhin einen ihnen angemessenen Lebensstandard sichern können. Was, wie wir unschwer uns ausmalen können, abhängig davon ist, ob auch viele, oder gar die meisten anderen Menschen dies auch vermögen.
Im Gegensatz zu diesem begnadeten Menschen tue ich mich ein wenig schwerer damit, wirklich rückhaltlos ein solches grundsätzliche Einkommen zu befürworten. Vielleicht liegt es an meiner eher konservativen, in die Vergangenheit gerichteten Sichtweise?
Jedensfalls meine beiden Hauptargumente dafür lauten:
1. Klar H4-Leuchten bedürfen so etwas am meisten. Jedoch empfinde ich als ungerecht, dass nur sie in einen solchen Genuss kommen!
Jeder tut, was er kann und belommt dafür das, was er braucht.
Nicht nur Arbeitslose. Weit mehr sicherlich, die dafür hart abeitenden!
Also was für H4-Empfänger dringenst nötig ist, wäre für die anderen eine angemessene zusätzliche Anerkennung der Gesellschaft für ihre Leistungen!
2. In der Vergangenheit und Gegenwart stehen wir als Menschheit vor dem Problem, dass Leistungen unabhängig von ihrem Wert eben für uns bezahlt werden. Wie häufig ist es, dass fast verbrecherische und auch gerade kriminelle "Leistungen" am höchsten belohnt werden?
Keine Ahnung!
Aber ich weiß, dass wohl gar die wertvollsten Tätigkeiten für den Fortbestand unserer Gesellschaft eher gar nicht oder doch unangemessen gering anerkannt werden!
Dazu brauche ich noch nicht einmal zu wissen, wie gering beispielsweise Erzieher und -innen belohnt werden dafür, dass sie - so sie es denn erleben - bereits mit 40 ergraut sind.
Viel, viel schwerwiegender empfinde ich es jedoch, wie gering wir die sogenannte "Hausfrauentätigkeiten" unabhängig davon, ob auch Männer sie ausführen, bewerten.
Ein bedingungsloses Grundeinkommen verhülfe auch hier zu einem angemessenerem Miteinander!
Die Folgen sind bereits offensichtlich für uns: Mensch müsste ziemlich bescheuert sein, um heutzutage und hierzulande noch Kinder in die Welt zu setzen!
Und die weniger offensichtlichen Folgen davon werden wunderbar beispielhaft durch unsere Kanzlerin dokumentiert. Kinder helfen Erwachsenen nicht zu vergessen, was Mensch sein heißt!
Zuvorderst heißt es, sein eigenes Kindliche nicht zu vergessen.
Tatsächlich verhelfen Kinder - und wohl auch nur Kinder? - Menschen dazu, selbst erwachsen zu werden!
Und uns allen verhülfe das dann dazu, dass Menschen sich nicht mehr so grausam sinnlos und bescheuert in die Öffentlichkeit wagten. Mit Kindern hätten wir alle dann wirklich Besseres zu tun!
Also sollte ein bedingungsloses Grundeinkommen tatsächlich mehr kosten, als das, was wir bisher dafür ausgeben, wir ALLE bekämen dann wirklich etwas für unser Geld!
Und investierten deutlich damit in unsere Zukunft!
NICHT NUR FÜR SPIELER... und -innen! Wer Doko lernt,... LERNT FÜR'S LEBEN! Auf unserem Lebensweg mit Doko gepflückte Blumen verschenken wir hier, ohne sie zu verlieren! Wer das Leben oder Doppelkopf oder gar beides liebt und/oder lieben möchte, die/der wird hier Freude und Freunde finden! Hier vermehrt sich Gewinn durch (Mit-)Teilung! UND... ! (=denn das ist längst noch nicht alles, gerade weil's mir schon zum Hals raushängend zu viel ist!)
Sonntag, 19. März 2017
Samstag, 18. März 2017
Statt Arbeit
.... Gehirnschmalz!
Ich weiß wirklich nicht, wie ich diesen post hätte benennen sollen:
Dokoweisheit vielleicht?
Aber so heißt ja bereits der blog.
Meiner Person am angemessensten wäre die Frage an meine Mitspieler, wann denn auch ihnen das ewige Gejammere über sch... Verteilungen aus den jeweiligen Hälsen hängt?
Womit wir dann allerdings sofort wieder in der Gesellschaftspolitik wären, die ja nach wie vor von der ewig ungelösten Frage nach gerechter Einkommens- und Vermögensverteilung bestimmt wird.
Und diesen Scheißhaufen will ich mir angesichts jammernder Milliardäre nun wirklich nicht mehr antun!
Bleiben wir doch einfach mal beim Doko.
Da offensichtlich für jedeN SpielerIn eine miese Verteilung als persönlicher Affront gilt, wird hier sehr deutlich, was für archaische, ihren Fähigkeiten und Techniken geistig hinterherhinkene Wesen Menschen sind. Wo also Menschen meiner Erfahrung nach die meisten Defizite aufweisen. Und das, obwohl sie bereits mehrfach gelernt haben, wie sinnlos und vor allem wie unrealistisch egozentrische Weltbilder sind!
Hier also besteht - ähnlich wie beim Doko oder in jedem anderen Spiel - die leichteste Möglichkeit, sich selbst zu verbessern. Und damit ist es auch wie mit den Karten:
Dadurch, dass miese Blätter sich doch die Chance auszeichnen, mit ihnen die meisten Fehler zu machen, ist es mit ihnen also auch am leichtesten, zu lernen, diese zu vermeiden.
Und mal abgesehen davon, wie sehr ein Mensch sich gedanklicher Verrenkungen bis hin zu Verschwörungstheorien - z.B. die Mischeroutine in einem Dokoprogramm sei extra seinet-/ihretwegen zu seinen/ihren Lasten manipuliert worden - ergeben muss, stellte sich doch auch sofort die Frage:
Wenn ich gute Karten bekäme, wäre allein dadurch die Verteilung gerechter?
Hängt also eine ungerechte Verteilung wirklich nur davon ab, wie sie sich MIR darstellt?
Ich hätte diesen post also wohl Egomanie nennen sollen?
Dabei ist die Lösung für das Verteilungsproblem doch wirklich sehr einfach:
es ist keines!
Erfolg wird im Leben wie beim Doko zu absolut gesehen; Scheine oder Punkte sind das allzu leicht zählbare Maß. Ich habe keine Ahnung und kann außer dem, was ich bereits zu dieser in meinen Augen weißen Scheiße (weiß beinhaltet alle Farben) gesagt habe, nichts weiter mehr hinzufügen, was im realen menschlichem Miteinander sinnvoll und/oder -los wäre. Beim Doko jedoch sind Spiele gleichermaßen langweilig, unabhängig von ihren Verteilungen, aus denen nicht das gemacht wurde, was aus ihnen hätte gemacht werden können.
Und damit müssen!
Es kommt also beim Doko absolut nicht darauf an, ob die Karten gut oder schlecht sind. Es kommt nur darauf an, was Mann mit Frau aus ihnen macht!
Ach ja!
Und weil das hier ja nun wirklich nicht sonderlich kompliziert ist, ich vermute mal, von vielen wird das sogar als zu banal bewertet, kann ich eigentlich nur die Arbeit als Verursacher dieser hanebüchenen Gehirnvernagelung ausmachen. Und somit den gewählten Titel als Verbesserungsvorschlag für das Leben als Mensch empfehlen!
Und damit wäre dann auch gleich die Frage: Lebt Mensch, um zu arbeiten, oder arbeitet Mensch, um zu leben? als sinnlos geoutet.
Wenn Mensch wirklich lebendig sein will, sollte er sich nicht allzu lange mit der Arbeit aufhalten!
Gehirnschmalz ist da als Maß des Erfolges deutlich realistischer!
Last not least:
Beim Doko gibt es einen Trost für diejenigen, denen der Trost in diesem post bisher abgeht.
Die Spiele - gerade auch wenn sie Punkte bringen - werden mit guten Blättern verloren!
Denn nur mit ihnen hätte Mensch Chancen auf mehr gehabt!
Mir jedenfalls, der ich mich in den Dingen, die maistreamhaft als Indikatoren des Erfolges angesehen werden, eher als minderbemittelt, als Pechvogel also ansehe, ist es jedoch immer ein Trost, mit Sonntagskindern, die dieses ihr Sein auch zu schätzen wissen und umso mehr sich anspornen, auch daraus das Beste zu machen, zusammen zu kommen. Ich weiß dann, dass mein vermeintliches Pech, mein mir eigenes Unvermögen wenigstens dazu nützte!
Und danke hiermit allen, die obwohl sie bereits können, das immer noch und immer besser auch wollen! Und sich damit aus der Masse der nichtskönnenden Alleswoller bzw. der vermögenden, alleskönnenden, eben auch alles blockierenden Mauerfetischisten hervorheben.
Ich weiß wirklich nicht, wie ich diesen post hätte benennen sollen:
Dokoweisheit vielleicht?
Aber so heißt ja bereits der blog.
Meiner Person am angemessensten wäre die Frage an meine Mitspieler, wann denn auch ihnen das ewige Gejammere über sch... Verteilungen aus den jeweiligen Hälsen hängt?
Womit wir dann allerdings sofort wieder in der Gesellschaftspolitik wären, die ja nach wie vor von der ewig ungelösten Frage nach gerechter Einkommens- und Vermögensverteilung bestimmt wird.
Und diesen Scheißhaufen will ich mir angesichts jammernder Milliardäre nun wirklich nicht mehr antun!
Bleiben wir doch einfach mal beim Doko.
Da offensichtlich für jedeN SpielerIn eine miese Verteilung als persönlicher Affront gilt, wird hier sehr deutlich, was für archaische, ihren Fähigkeiten und Techniken geistig hinterherhinkene Wesen Menschen sind. Wo also Menschen meiner Erfahrung nach die meisten Defizite aufweisen. Und das, obwohl sie bereits mehrfach gelernt haben, wie sinnlos und vor allem wie unrealistisch egozentrische Weltbilder sind!
Hier also besteht - ähnlich wie beim Doko oder in jedem anderen Spiel - die leichteste Möglichkeit, sich selbst zu verbessern. Und damit ist es auch wie mit den Karten:
Dadurch, dass miese Blätter sich doch die Chance auszeichnen, mit ihnen die meisten Fehler zu machen, ist es mit ihnen also auch am leichtesten, zu lernen, diese zu vermeiden.
Und mal abgesehen davon, wie sehr ein Mensch sich gedanklicher Verrenkungen bis hin zu Verschwörungstheorien - z.B. die Mischeroutine in einem Dokoprogramm sei extra seinet-/ihretwegen zu seinen/ihren Lasten manipuliert worden - ergeben muss, stellte sich doch auch sofort die Frage:
Wenn ich gute Karten bekäme, wäre allein dadurch die Verteilung gerechter?
Hängt also eine ungerechte Verteilung wirklich nur davon ab, wie sie sich MIR darstellt?
Ich hätte diesen post also wohl Egomanie nennen sollen?
Dabei ist die Lösung für das Verteilungsproblem doch wirklich sehr einfach:
es ist keines!
Erfolg wird im Leben wie beim Doko zu absolut gesehen; Scheine oder Punkte sind das allzu leicht zählbare Maß. Ich habe keine Ahnung und kann außer dem, was ich bereits zu dieser in meinen Augen weißen Scheiße (weiß beinhaltet alle Farben) gesagt habe, nichts weiter mehr hinzufügen, was im realen menschlichem Miteinander sinnvoll und/oder -los wäre. Beim Doko jedoch sind Spiele gleichermaßen langweilig, unabhängig von ihren Verteilungen, aus denen nicht das gemacht wurde, was aus ihnen hätte gemacht werden können.
Und damit müssen!
Es kommt also beim Doko absolut nicht darauf an, ob die Karten gut oder schlecht sind. Es kommt nur darauf an, was Mann mit Frau aus ihnen macht!
Ach ja!
Und weil das hier ja nun wirklich nicht sonderlich kompliziert ist, ich vermute mal, von vielen wird das sogar als zu banal bewertet, kann ich eigentlich nur die Arbeit als Verursacher dieser hanebüchenen Gehirnvernagelung ausmachen. Und somit den gewählten Titel als Verbesserungsvorschlag für das Leben als Mensch empfehlen!
Und damit wäre dann auch gleich die Frage: Lebt Mensch, um zu arbeiten, oder arbeitet Mensch, um zu leben? als sinnlos geoutet.
Wenn Mensch wirklich lebendig sein will, sollte er sich nicht allzu lange mit der Arbeit aufhalten!
Gehirnschmalz ist da als Maß des Erfolges deutlich realistischer!
Last not least:
Beim Doko gibt es einen Trost für diejenigen, denen der Trost in diesem post bisher abgeht.
Die Spiele - gerade auch wenn sie Punkte bringen - werden mit guten Blättern verloren!
Denn nur mit ihnen hätte Mensch Chancen auf mehr gehabt!
Mir jedenfalls, der ich mich in den Dingen, die maistreamhaft als Indikatoren des Erfolges angesehen werden, eher als minderbemittelt, als Pechvogel also ansehe, ist es jedoch immer ein Trost, mit Sonntagskindern, die dieses ihr Sein auch zu schätzen wissen und umso mehr sich anspornen, auch daraus das Beste zu machen, zusammen zu kommen. Ich weiß dann, dass mein vermeintliches Pech, mein mir eigenes Unvermögen wenigstens dazu nützte!
Und danke hiermit allen, die obwohl sie bereits können, das immer noch und immer besser auch wollen! Und sich damit aus der Masse der nichtskönnenden Alleswoller bzw. der vermögenden, alleskönnenden, eben auch alles blockierenden Mauerfetischisten hervorheben.
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